Damen 1 sichern sich den 6. Tabellenplatz in der Landesliga!

Damen 1 sichern sich den 6. Tabellenplatz in der Landesliga!

Am vergangenen Samstagabend empfingen die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen vor heimischen Publikum die HSG Oberer Hegau zum letzten Saisonspiel. Nach dem bereits gesicherten Klassenerhalt wollte die SG nun mit einem Sieg die letzten zwei Punkte ergattern und sich den sechsten Tabellenplatz endgültig sichern. Mit der HSG Oberer Hegau wartete ein erfahrenes Team, gegen das man noch eine Rechnung offen hatte – nach der Auswärtsniederlage war die Motivation groß, die verlorenen Punkte gut zu machen. Konzentration, Kampfgeist und Willensstärke waren gefordert – und die SG war bereit.

Die Partie begann ausgeglichen. Zwar gingen die Gäste aus dem Hegau zunächst mit 0:1 in Führung, doch die SG antwortete prompt und ließ sich nicht aus dem Konzept bringen. Mit einer kompakten Abwehrarbeit zwang die SG die HSG zu Fehlern, während im Angriff geduldig auf die klaren Chancen gewartet wurde. Auch wenn man sich noch nicht klar absetzen konnte, erarbeitete sich die SG bis zur Halbzeit ein kleines Polster und ging mit einer 11:9-Führung in die Halbzeit.

Nach dem Seitenwechsel legte die SG einen beeindruckenden Zwischenspurt hin. Mit viel Tempo und konsequenter Abwehrarbeit ließ man den Gästen kaum noch klare Torchancen. Die Damen der HSG Oberer Hegau wurde immer wieder zu schwierigen Würfen gezwungen, die Abwehr der SG stand sicher. Jana Raupp, Nele Nopper und Lisa Kolbe trafen in kurzer Folge und setzten klare Zeichen. Besonders die Phase ab der 40. Minute war spielentscheidend: Innerhalb weniger Minuten setzte sich die SG von 16:11 auf 21:14 ab. Mit zunehmender Spielzeit dominierte die SG das Geschehen auf dem Feld. In den letzten 20 Minuten ließ die SG keinen Zweifel mehr am verdienten Heimsieg aufkommen und erhöhten den Vorsprung weiter.

Am Ende feierte die SG Waldkirch/Denzlingen einen souveränen 27:18-Erfolg und beendet damit als Tabellen sechster Saison. Damit verabschiedete sich die Damen in die wohlverdiente Spielpause.

Ein kurzer Einblick auf die kommende Saison: Durch die Ligaumstrukturierung warten neue Gegner und spannende Herausforderungen auf die SG. In der neuen Spielklasse wird insbesondere eine kompakte 6-0-Abwehr dominieren – deshalb wird ein Schwerpunkt der Vorbereitung auf Rückraumwürfe und cleverem Angriffsspiel liegen.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Fans und Unterstützern, die in dieser Saison für eine mitreißende Atmosphäre in den Hallen gesorgt haben. Das Team freut sich bereits jetzt auf die neue Saison – und auf erneute lautstarke Unterstützung von der Tribüne!

Es spielten:
Sarah Rieder, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Nele Nopper (7), Lisa Kolbe (4), Jana Raupp (4),
Christiane Nübling, Annika Busch (1), Julia Bitzenhofer (1), Svenja Schmidt (1/0), Caterina
Goeppel, Pia Zimmerlin, Lena Fix (3), Johanna Straub (1), Alona Chernyshova (5/3).

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Klassenerhalt gesichert! Damen 1 in spannendem Auswärtsspiel gegen den TSV Alemannia Freiburg-Zähringen

Klassenerhalt gesichert! Damen 1 in spannendem Auswärtsspiel gegen den TSV Alemannia Freiburg-Zähringen

Am vergangenen Samstag trafen unsere Damen 1 zu ungewohnt später Stunde um 20:30 Uhr in der Jahnhalle Freiburg (Zähringen) auf die erste Damenmannschaft des TSV Alemannia Freiburg-Zähringen. Ursprünglich war die Partie für den 12. April angesetzt, wurde jedoch auf Wunsch der Gastgeberinnen verlegt. Trotz der Spielverlegung konnten unsere Damen mit einem vollen Kader von 14 Spielerinnen anreisen. Auch auf der Tribüne zeigte sich erfreulicherweise viel Unterstützung: Zahlreiche SG-Fans fanden den Weg in die Halle und sorgten für lautstarke Rückendeckung.

Die Ausgangslage war klar: Um mögliche Relegationsspiele zu vermeiden, mussten aus den verbleibenden zwei Saisonspielen mindestens noch zwei Punkte eingefahren werden. Zwar hatte man das Hinspiel gegen die Zähringerinnen souverän für sich entschieden, allerdings mussten die Gastgeberinnen damals auf einige ihrer Leistungsträgerinnen verzichten — die an diesem Abend wieder im Kader vertreten waren. Doch auch unser TEam konnte auf wichtige Rückkehrerinnen bauen: Nach ihren Verletzungspausen waren Pia Zimmerlin und Alona Chernyshova wieder mit von der Partie und fanden langsam zurück ins Spielgeschehen.

Mit dem Schwung aus dem jüngsten Sieg gegen den TV St. Georgen im Rücken wollte das Team den Klassenerhalt an diesem Abend vorzeitig eintüten.

Das Spiel begann von der ersten Minute an intensiv, getragen von der laustarken Unterstützung der Tribüne. Nach nur acht Minuten gelang es den SG-Damen, sich auf 1:4 abzusetzen — ein gelungener Start. Doch die Gastgeberinnen hielten dagegen und glichen in der 16. Minute zum 6:6 aus. Das Spiel war geprägt von zahlreichen 2-Minuten-Strafen, wodurch sich immer wieder Überzahlsituationen ergaben — leider konnten unsere Damen diese nur selten konsequent nutzen. Mit einem knappen Rückstand von 11:10 ging es schließlich in die Halbzeitpause, wo die Schwachstellen der ersten Hälfte besprochen und Lösungen dafür gesucht wurden.

Nach dem Seitenwechsel ging es temporeich weiter. Keine der beiden Mannschaften ließ nach, immer wieder gelang den Zähringerinnen der Ausgleich, auch begünstigt durch zu passive Angriffsphasen und Abstimmungsfehler in der Defensive auf unserer Seite. Die Gastgeberinnen versuchten gegen Ende der Partie, mit sieben Feldspielerinnen im Angriff die Gäste aus dem Konzept zu bringen. Doch unsere Damen zeigten sich taktisch clever, verschoben konsequent in der Abwehr und nutzten die sich bietenden Chancen. So erzielte Torhüterin Lisa-Marie Jebeili in der 39. Spielminute sogar einen Treffer ins leere gegnerische Tor, was zur 15:17-Führung führte.

Trotz des Zwei-Tore-Vorsprungs blieb das Spiel bis in die Schlussminuten spannend. In der 57. Minute kamen die Zähringerinnen noch einmal auf 25:26 heran. Der Ausgang der Partie stand auf Messers Schneide, doch unsere Damen bewahrten kühlen Kopf, spielten die Angriffe geduldig aus und nutzten ihre Chancen. Trainer Fabian nahm kurz vor Spielende eine Auszeit, um sein Team noch einmal auf die entscheidenden Minuten vorzubereiten. Ein letzter, konzentriert abgeschlossener Angriff sicherte schließlich den verdienten 25:27-Auswärtssieg.

Die Freude war groß, denn mit diesen zwei Punkten war der Klassenerhalt in der Landesliga für die kommende Saison bereits vor dem letzten Spieltag gesichert. Zudem kletterte die Mannschaft damit auf den 6. Tabellenplatz.

Trotz aller Freude hatte der Abend auch eine traurige Seite: Antonia Wagner lief an diesem Tag zum letzten Mal für die Damen 1 auf. Sie wird in der kommenden Saison die A-Jugend der SG Altdorf Ettenheim unterstützen.

Das letzte Saisonspiel bestreiten unsere Damen am Samstag, den 26. April, um 18:00 Uhr in der heimischen Kastelberghalle gegen die HSG Oberer Hegau. Die Mannschaft freut sich schon jetzt auf zahlreiche Unterstützung!

Es spielten: Lisa Kolbe (4), Jana Raupp, Christiane Nübling (1), Annika Busch (1), Julia Bitzenhofer, Antonia Wagner (3), Svenja Schmidt (4), Nele Nopper (3), Caterina Goeppel (1), Pia Zimmerlin, Lena Fix (3), Lisa-Marie Jebeili (1), Chantal Schön, Alona Chernyshova (6)

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Damen 1 gegen TV St. Georgen

Damen 1 gegen TV St. Georgen

Am vergangenen Samstag war der Tabellensechste, TV St. Georgen, in Waldkirch zu Gast.

Die SG Waldkirch/Denzlingen fand zu Beginn direkt souverän ins Spiel und konnte sich nach 15 Minuten bereits 7:2 absetzen, wodurch der TV St. Georgen zu einer Auszeit gezwungen war. Doch auch die Auszeit konnte der SG nicht entgegenwirken, ganz im Gegenteil, die Gäste erhielten zwei 2-Minuten-Strafen nacheinander, was der TV allerdings gut ausgleichen konnte. Nachdem sich unsere Gäste auf einen Spielstand von 9:6 (Zeit 21:56) heran kämpfen konnten war es für Trainer Fabian Strübin an der Zeit eine Auszeit zu nehmen. Die Wirksamkeit dieser kurzen Besprechung machte sich kurz später deutlich bemerkbar als sich die SG bis zur Halbzeitpause auf ein 13:7 absetzen konnte. 

Nach einer zufrieden stellenden ersten Halbzeit wollte die Heimmannschaft an ihre vorherige Leistung anknüpfen, doch ein paar unkonzentrierte Spielminuten seitens der Gastgeberinnen nutzten die Gäste sofort aus. Sie gerieten in einen beeindruckenden Lauf und schafften es dadurch von 14:07 auf 14:14 anzuschließen. Erst dann war der der SG möglich den Lauf der Gegnerinnen zu unterbinden. Tor für Tor konnte sich die SG Waldkirch/Denzlingen einen kleinen 3-/4-Vorsprung erarbeiten, welcher dann schließlich bis 5 Minuten vor Spielende anhielt. In den letzten Spielminuten setzte die SG noch einmal alles daran den Vorsprung auszubauen, was ihnen letztendlich bis zu einem 28:20 gelang.

Die SG kann zufrieden auf ein spannendes und vor allem, für die eventuelle Relegation, wichtiges Spiel zurückschauen und muss sich dann am 16.04. frisch gestärkt auswärts gegen den TSV Alemannia Zähringen beweisen. 

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Damen 2 gegen die Regio-Hummeln auswärts am 29.03.2025

Damen 2 gegen die Regio-Hummeln auswärts am 29.03.2025

Am vergangenen Samstag trafen die Damen 2 zum Rückspiel auf die Regio-Hummeln um 17:45 Uhr auswärts in Grenzach-Whylen. Nachdem man das Hinspiel mit 18:38 verloren hatte, nahm man sich vor, beim Rückspiel auf eine konsequente Abwehr und eine niedrigere Tordifferenz zu setzen.

Zu Beginn der Partie hatten die Regio-Hummeln bereits einen starken Lauf, wodurch sie bis zur 15. Minute ein 2:7 herausspielen konnten. Trotz einer starken Abwehrleistung konnten sich die Damen 2 im Angriff leider nicht belohnen und somit erhöhte sich die Tordifferenz bis zur Halbzeit auf 7:12.

Das Ziel für die zweite Halbzeit war es, in der Abwehr weiterhin eine starke Leistung zu zeigen und zudem im Angriff mehr in die Lücken zu stoßen. Es folgten einige Fehlwürfe seitens unserer Damen 2, was die Gegnerinnen schnell mit Tempogegenstößen bestraften. Auch wenn die Damen 2 die Tordifferenz bis zur 37. Minute auf ein 10:14 verringern konnten, blieben die Regio-Hummeln weiterhin in Führung und setzten sich bis zur 50. Minute auf ein 13:28 ab. Diese Differenz konnte man leider nicht mehr aufholen und so mussten sich die Damen 2 mit einem Spielstand von 17:32 geschlagen geben.

Am kommenden Samstag treffen die Damen 2 auf den TuS Oberhausen daheim in der Kastelberghalle. Das Hinspiel hatte man mit 17:31 verloren und somit gilt es, das Rückspiel mit einer starken Abwehr und gezielten Würfen im Angriff für sich zu entscheiden.

Es spielten: Belinda Bludau (6), Julia Schragner (3), Lara Beha (2), Alicia Goeppel (2), Anna Welle (2), Mia Hansen (1), Juljana Kindt (1), Sophia Fritzsche, Alena Lickert, Sarah Rieder, Johanna Rombach

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Damen 1 verlieren erneut

Damen 1 verlieren erneut

Damen 1, Samstag, 22.03.2025, SGWD – HSG Mimmenhausen/Mühlhofen 21:29 (12:15)

Am Samstag empfingen die Damen 1 den Tabellenzweiten HSG Mimmenhausen/Mühlhofen.

Die Damen starteten gut in die Partie. Die Abwehr stand kompakt und etwas defensiver. Im Angriff wurden einige sehenswerte Rückraumtore erzielt. Leider fehlte es im Angriff immer wieder an genug Bewegung und dann kamen noch ein paar Unaufmerksamkeiten in der Abwehr dazu und nach 15 Minuten konnten die Damen aus Mimmenhausen sich einen 3 Tore Vorsprung erspielen, der bis zur Halbzeit bestehen blieb.

Die Gastgeberinnen wollten nach dem Seitenwechsel noch eine Schippe drauf legen, allerdings kassierte man erstmal zwei Tore. Auch wenn die SG immer wieder auf 3 Tore verkürzte, gelang es nie, noch näher ran zu kommen (16:19). In mehrfacher Unterzahl geriet die SG weiter ins Hintertreffen. Die letzten Minuten ging man dann volles Risiko, was schließlich das Ergebnis etwas zu hoch ausfallen ließ.

Die Damen haben jetzt zwei Wochen Zeit sich auf das nächste Spiel zu Hause gegen St. Georgen vorzubereiten und hoffen weiterhin auf die zahlreiche Unterstützung von der Tribüne für die entscheidenden kommenden Wochen.

Es spielten: Lisa Marie Jebeili, Sarah Rieder (beide Tor) Lisa Kolbe (1), Christiane Nübling (2), Nele Nopper (3), Lena Fix (3), Natalia Keller(1), Annika Busch, Jana Raupp, Caterina Goeppel (1), Svenja Schmidt (6/2), Belinda Bludau (3/1), Mia Hansen (1)

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Teamgeist in Blau und Schwarz – Neue Trainingsanzüge für die Damen 1

Teamgeist in Blau und Schwarz – Neue Trainingsanzüge für die Damen 1

Seit der Spielsaison 2024/25 treten die Spielerinnen der Damen 1 in ihren neuen Trainingsanzügen auf! Die Hosen und Jacken sind mit der jeweiligen Trikotnummer sowie dem SG Waldkirch/Denzlingen-Logo versehen.

Da in den vergangenen Jahren viele neue Spielerinnen zum Team gestoßen sind, war es an der Zeit, die gesamte Mannschaft mit einheitlichen Trainingsanzügen auszustatten. Ein besonderer Dank gilt Arno Heger, Rechtsanwalt und Onkel unserer Spielerin Lisa Heger, der die Anschaffung der hellblau-schwarzen Trainingsanzüge finanziell großzügig ermöglicht hat.

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TSV March – SG Waldkirch-Denzlingen 2  15:19 (9:10)

TSV March – SG Waldkirch-Denzlingen 2  15:19 (9:10)

Am 15. März spielten wir auswärts gegen den TSV March. Das Spiel war von Beginn an von einer hohen Fehlpassquote und mangelnder Präzision geprägt. Das führte zu vielen unnötigen Ballverlusten. Trotz zahlreicher Torchancen konnten wir diese nicht effizient verwerten. Das Spiel war relativ ausgeglichen, sodass wir nach 15 Minuten mit einem knappen Vorsprung von einem Tor (4:5) führten. Diesen Vorsprung konnte der TSV March auch bis zum Ende der ersten Halbzeit nicht mehr drehen, und ging mit einem Rückstand von 9:10 in die Pause.

Nach der Pause zeichnete sich das Spiel durch eine lange Torflaute aus. In den ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit fielen nur zwei Tore, jeweils eines pro Seite. Der TSV March ging zwischenzeitlich sogar mit zwei Toren in Führung, doch wir ließen uns nicht aus der Ruhe bringen und kämpften uns zurück ins Spiel. Dank unserer stabilen Abwehr und der daraus resultierenden Sicherheit im Tor konnten wir die Partie nach und nach drehen. In den letzten Minuten setzten wir uns dann mit vier Toren Unterschied ab und sicherten uns den Sieg.

Rein rechnerisch besteht weiterhin die Möglichkeit, in der Liga auf Platz 4 zu landen, bestenfalls sogar auf Platz 2. Ein Verbesserungspotenzial liegt klar in der Verwertung der Torchancen und der Erhöhung des Tempos im Spielaufbau. SG Waldkirch/Denzlingen: Belinda Bludau (8), Anna Welle (4), Juljana Kindt (3), Lara Beha (2), Nathalie Dittrich (1), Mia Hansen (1), Alicia Goeppel, Alena Lickert, Johanna Rombach, Samantha Schindler, Julia Schragner, Chantal Schön

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Keine Punkte beim Tabellenführer zu holen

Keine Punkte beim Tabellenführer zu holen

Am vergangenen Samstag, den 15.03., traten unsere Damen 1 zum Rückspiel gegen den Tabellenführer SG TG Altdorf/DJK Ettenheim an. Aufgrund des weiterhin durch Langzeitverletzungen dezimierten Kaders und der Tabellenkonstellation war von vornherein klar, dass dies ein intensives Spiel werden würde. Dirk Goeppel und Pia Zimmerlin übernahmen die Trainerrolle und versuchten, das Beste aus der Partie herauszuholen. Denn trotz der schwierigen Ausgangslage wollten die Damen der SG auf keinen Fall ihren Teamgeist verlieren und eine geschlossene Mannschaftsleistung auf die Platte bringen.
Schon zu Beginn konnte sich die Heimmannschaft torreich absetzen, doch das brachte die Gäste nicht aus dem Konzept. Viele Angriffe wurden geduldig ausgespielt, und die SG Damen präsentierten ein breites Repertoire an Spielzügen. Allerdings führten diverse Bemühungen im Angriff zu selten zum Torerfolg. In der Abwehr zeigten unsere Damen eine wachsame und aggressive Leistung, doch oft fehlte die gegenseitige Unterstützung, sodass die Gegnerinnen sich schließlich bis zum Torabschluss durchsetzen konnten. Mit einem deutlichen Rückstand (17:6) ging es in die Halbzeitpause.
Auch in der zweiten Spielhälfte konnte dieser Rückstand nicht mehr aufgeholt werden. Nichtsdestotrotz zeigten die SG Damen bis zur letzten Spielminute Kampfgeist und ließen sich nicht hängen. Julia, Mia und Lara aus den Damen 2 leisteten wertvolle Unterstützung und ermöglichten wichtige Verschnaufpausen, wodurch das Spieltempo über die gesamte Partie hinweg hochgehalten werden konnte. Im Angriff wäre aufgrund der begrenzten Wechselmöglichkeiten – insbesondere auf den Rückraumpositionen – noch mehr Geduld erforderlich gewesen, um die Tordifferenz letztendlich geringer zu halten.
Am Ende mussten sich die Damen mit einem klaren 34:15 geschlagen geben. Nun heißt es: den Blick nach vorne richten, den Kopf nicht hängen lassen und sich auf die kommenden Spiele der Saison fokussieren.


Es spielten:
Sarah Rieder, Jana Raupp, Christiane Nübling (2), Natalia Keller (1), Mia Hansen, Antonia Wagner (5), Svenja Schmidt (2), Julia Schragner, Nele Nopper (3), Caterina Goeppel, Lena Fix (2), Lisa-Marie Jebeili, Lara Beha 

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Torreicher Heimsieg der Damen 2

Torreicher Heimsieg der Damen 2

Am Samstag den 08.03.2025 trafen die Damen 2 vor heimischem Publikum auf die Gegnerinnen des TV Zell.

In der Kabinenansprache vor Anpfiff des Spiels besprach man, die Gegnerinnen trotz ihres letzten Tabellenplatzes keinesfalls zu unterschätzen. Der Matchplan lautete von Beginn an aufmerksam, konzentriert und motiviert auf der Platte zu stehen. Der Heimsieg sollte ohne wie teilweise üblichen, kurzzeitigen Einbruch im Spiel eingefahren werden.

Das Spiel gestaltete sich in den ersten 10 Minuten ausgeglichen. Die Chancen konnten im Angriffsspiel erfolgreich genutzt werden. Durch Absprachefehler in der Abwehr mit dem Zusammenspiel zwischen Kreis und Rückraum konnte man sich durch die daraus resultierenden Gegentore nicht deutlich absetzten, führte aber mit 2 Toren. Ab der 10. Minute stimmten dann sowohl die Chancenverwertung, als auch die Absprache in der Abwehr. Ungewohnt, die lautstarke Unterstützung der mitgereisten Gästefans von der Tribüne aus. Davon ließ sich die Heimmannschaft jedoch nicht beeindrucken. Durch einige Kontertore und einem temporeichen Angriff, konnten sich die Gastgeberinnen Tor um Tor durch das erfolgreiche nutzten der herausgespielten Chancen entscheidend absetzten. Die Gegnerinnen hatte man in der Abwehr gut im Griff und ließ wenige Torchancen zu. So gingen die SG-Damen mit einem Halbzeitstand von 20:4 in die Pause.

Für die zweite Halbzeit, war die Vorgabe, weiterhin wie in der ersten Hälfte, die während des Spiels gut gefundene Absprache in der Abwehr fortzusetzen, sowie sich für herausgespielte Chancen zu belohnen.

Zwar ließ man ein paar Chancen des TV Zells zu, setzte sich aber vorne weiterhin Tor um Tor ab. So konnten die Damen 2 der SG einen von Beginn an kontrollierten und ungefährdeten Heimsieg einfahren. Besonders erfreulich ist die geschlossene Mannschaftsleistung bei der jede Spielerin mit mindestens einem Tor zum Sieg (33:10) beitragen konnte.

Kommende Woche werden die Damen 2 zum Auswärtsspiel beim TSV March 2 in der Sporthalle Buchheim um 16:15 Uhr erwartet. Dort möchte man an die gute Leistung des Heimspiels anknüpfen. Es bleibt ein spannendes Spiel durch die direkte Tabellennachbarschaft zu erwarten.

Bericht: Julia Schragner

Es spielten:

Chantal Schön, Belinda Bludau (11), Nathalie Dittrich (2), Juljana Kindt (6), Lara Beha (5), Alena Lickert (1), Johanna Rombach, Julia Schragner (2), Emma Isbary (4), Alicia Goeppel (1), Mia Hansen (1)

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SG Waldkirch-Denzlingen liefert starke erste Halbzeit, bleibt jedoch ohne Punkte

SG Waldkirch-Denzlingen liefert starke erste Halbzeit, bleibt jedoch ohne Punkte

Am Samstagabend empfing die SG Waldkirch/Denzlingen vor heimischem Publikum die HSG Konstanz. Die Mannschaft ging mit einer positiven Einstellung in die Partie, war sich aber gleichzeitig bewusst, dass mit der HSG Konstanz ein starker Gegner mit temporeichem Spiel und individueller Torgefahr von jeder Position auf sie wartete.

Die Partie begann vielversprechend: Durch einen Siebenmeter gingen die Damen der SG mit 1:0 in Führung. Eine stabile Abwehr machte es der HSG Konstanz zunächst schwer, zu klaren Torchancen zu kommen. Zudem wurde das Angriffsspiel strukturiert aufgebaut, sodass die SG ihre Chancen konsequent nutzte. Dadurch konnten sich die Gastgeberinnen früh mit 4:1 absetzen. Ab der 10. Minute wurde das Spiel jedoch zunehmend ausgeglichener. Die HSG stellte sich besser auf die Defensive der SG ein und nutzten die Fehler im Angriffsspiel aus. Dennoch ließ sich die SG nicht abschütteln und kämpfte sich nach einem zwischenzeitlichen 5:7-Rückstand wieder heran. Durch einen Siebenmeter von Antonia Wagner und einen Treffer von Nele Nopper stellte die SG den 9:9-Ausgleich her. Bis zur Halbzeit blieb die Partie spannend, und so ging es mit einem gerechten 11:11-Unentschieden in die Pause.

Nach der Pause kam die SG positiv gestimmt aus der Kabine zurück, konnte jedoch nicht direkt an die erste Halbzeit anknüpfen. Die Gäste nutzten diese Phase aus und setzten sich innerhalb weniger Minuten mit 13:16 ab. Die Damen der SG kämpften weiter und ließen sich von dem Rückstand nicht entmutigen. Doch die HSG nutzte ihre Chancen effizient und blieb vor allem in der Defensive kompakt.

Trotz großem Einsatz und kämpferischem Willen gelang es der SG nicht mehr, das Spiel zu drehen. Zwar verkürzten Natalia Keller und Jana Raupp noch einmal auf 17:20, doch Konstanz antwortete prompt und baute den Vorsprung in den letzten Minuten weiter aus. Eine letzte Auszeit von Trainer Fabian Strübin sowie die Umstellung der Abwehr als auch des Angriffs konnten das Blatt nicht mehr wenden, und die Partie endete mit 21:27.

Trotz der Niederlage zeigte die SG eine starke Leistung und großen Kampfgeist. Nun gilt es, die positiven Aspekte aus dem Spiel mitzunehmen und sich auf die nächste Herausforderung vorzubereiten.

Am kommenden Wochenende trifft die Mannschaft auf den aktuellen Tabellenführer, die SG TG Altdorf/DJK Ettenheim. Mit diesem Gegner wartet eine weitere große Herausforderung auf die SG-Damen – umso mehr freut sich das Team über tatkräftige Unterstützung von der Tribüne!

Es spielten:
Sarah Rieder, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Nele Nopper (4), Lisa Kolbe, Jana Raupp (4), Christiane Nübling (1), Natalia Keller (2), Annika Busch, Mia Hansen, Antonia Wagner (6/2), Svenja Schmidt (2/1), Caterina Goeppel, Lena Fix (2), Lara Beha.

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Damen 1 lassen wichtige zwei Punkte liegen

Damen 1 lassen wichtige zwei Punkte liegen

Damen 1, Samstag, 22.02.2025, HSC Radolfzell – SGWD 29:22 (17:12)

Am Samstag mussten die Damen noch einmal an den Bodensee. Man wollte an die Leistung der letzten Woche anknüpfen, dies gelang leider über sechzig Minuten nicht. Auch wenn die erste Viertelstunde des Spiels noch ausgeglichen war, fanden die Damen von Anfang nicht richtig in die Partie. Vor allem die sonst so sichere Abwehr war oft im Kopf zu langsam und einen Schritt zu spät und ließ dem Gegner viel Platz und Zeit zur Entfaltung. Im Angriff gingen die Damen zu wenig in die Tiefe und spielten zu oft nur quer, dann häuften sich auch noch die technischen Fehler und bis zur Pause war man mit 5 Toren im Hintertreffen.

In der zweiten Hälfte wollte man auf jeden Fall ein anderes Gesicht zeigen. Und die Damen begannen auch sehr kämpferisch. Im Angriff spielte man druckvoll und kam zu guten Chancen, die dann leider nicht verwandelt wurden, so konnte der Vorsprung nicht wesentlich verkürzt werden. In der Abwehr fand man keine Stabilität. Fehlpässe und Fehlwürfe führten dann zu einem 10 Tore Vorsprung für Radolfzell. Dann verletzte sich 10 Minuten vor Schluss auch noch Jessica Lao am Knie. Das Spiel ging schließlich 29:22 verloren. Die bittere Niederlage hatte man sich leider selber zuzuschreiben. Viel schwerer lastet aber die Verletzung von Jlao, der wir alles Gute wünschen.

In zwei Wochen kommen dann die Damen aus Konstanz zu Gast in die Kastelberghalle. Ein starker Gegner, gegen den man ein völlig anderes Auftreten zeigen will.

Es spielten: Lisa Marie Jebeili, Sarah Rieder (beide Tor) Lisa Kolbe (3), Christiane Nübling (3), Nele Nopper (5), Lena Fix (1), Jessica Lao (1), Annika Busch (1), Caterina Goeppel, Antonia Wagner (4/1), Svenja Schmidt (4/2), Alicia Goeppel, Mia Hansen

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Heimsieg der Damen 2

Heimsieg der Damen 2

Am Samstag, den 15.02.2025 traf die SG Damen 2 in der Kastellberghalle auf die Damenmannschaft des TV Bötzingen.

Mit einer vollbesetzten Bank auf unserer Seite, startete das Spiel ausgeglichen, sodass es in der 15. Minute 7:7 stand. Ab diesem Zeitpunkt konnte die SG mit ein paar Toren in Führung gehen. Diese Führung konnte während des gesamten Spiels gehalten werden. Mit einem Stand von 13:11 ging es in die Halbzeit.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit war Bötzingen nah an einem Ausgleich. Die SG kämpfte jedoch weiter und konnte die Tordifferenz auf bis zu 6 Toren (23:17) erhöhen.

So gewannen die Damen 2 der SG, nach einem intensiven und nervenaufreibenden Spiel, mit einem Spielstand von 25:22. 

Als Nächstes treffen die Damen 2 der SG am 03. März um 16:10 Uhr in der Kastellberghalle auf den TV Zell.

Bericht: Samantha Schindler

Es spielten:
1 Sarah Rieder, 2 Belinda Bludau (6), 3 Nathalie Dittrich, 4 Juljana Kindt (3), 5 Lara Beha (7), 6 Anna Welle (3), 9 Selma Meyer, 13 Sophia Fritzsche (1), 16 Johanna Rombach, 19 Emma Isbary (4), 20 Alicia Goeppel (1), 26 Lisa-Marie Jebeili, 28 Samantha Schindler, 33 Mia Hansen 

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Damen 1 gewinnen 4-Punkte Spiel gegen den TSV March

Damen 1 gewinnen 4-Punkte Spiel gegen den TSV March

Damen 1, Samstag, 15.02.2025, SGWD – TSV March 26:23 (9:9)

Am Samstag empfingen die Damen 1 den direkten Tabellennachbarn aus der March. Die Wichtigkeit des Spiels war allen bewusst und entsprechend starteten die Damen mit einer kompakten und sicheren Abwehr, doch auch die Marcherinnen standen gut in einer defensiven Abwehr und das Tore werfen fiel der SG erstmal schwer. So stand es nach 10 Minuten 3:3. Und auch die restliche erste Halbzeit wechselte die Führung immer hin und her, über 6:6 zum Halbzeitstand von 9:9.

Für die zweite Hälfte war die Vorgabe, sich auf keinen Fall wieder eine zehnminütige Schwächephase zu erlauben wie in den letzten Spielen und im Angriff noch mehr Zug zum Tor zu entwickeln und das in der Woche trainierte noch besser umzusetzen. Nach ausgeglichenem Start verwandelte vor allem Jana Raupp von links außen ein Tor nach dem anderen und die Damen der SG zogen auf drei Tore davon (16:13). Die Gegnerinnen kämpften sich wieder ran, doch immer vor dem Ausgleich legte die SG eine Schippe drauf und konnte sich auch einige Bälle in der Abwehr erobern und zog durch Tempogegenstöße wieder davon. So blieben schließlich die zwei Punkte durch eine tolle geschlossene Mannschaftsleistung in Waldkirch. Vielen Dank auch für die super Unterstützung durch das Publikum über das gesamte Spiel, die vor allem in den engen Situationen die Damen nochmal nach vorne gepusht haben.

Am nächsten Samstag geht es nochmal an den Bodensee nach Radolfzell, dort müssen dann wieder alle Kräfte für das schwere Auswärtsspiel gebündelt werden.

Es spielten: Lisa Marie Jebeili, Sarah Rieder (beide Tor) Lisa Kolbe (2), Christiane Nübling (2), Nele Nopper (4), Lena Fix (4), Jessica Lao (1), Annika Busch (2), Jana Raupp (8), Caterina Goeppel (1), Antonia Wagner, Svenja Schmidt (1/1), Belinda Bludau, Emma Isbary (1)

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Erneute Niederlage der Damen 1

Erneute Niederlage der Damen 1

Spielbericht Damen 1 Landesliga Süd, Sonntag, 09.02.2025

Am Sonntagnachmittag, dem 9. Februar, trafen die Damen 1 auf die dritte Damenmannschaft der HSG Freiburg in der Gerhard-Graf-Halle. Nachdem die Damen 2 wenige Minuten zuvor ihr Spiel mit einem Tor gewinnen konnten und drei Spielerinnen aus ihrem Team ausgeliehen wurden, wollte man das Momentum nutzen und wichtige zwei Punkte sichern.

Da die SG-Damen bereits das Hinspiel gegen die HSG Freiburg im Oktober für sich entscheiden konnten, war eine umfassende Vorbereitung auf das Rückspiel möglich. Damals bildete eine starke Abwehrleistung das Fundament für den Sieg, weshalb daran angeknüpft werden sollte.

Die erste Halbzeit verlief ausgeglichen. Im Angriff wusste man zwar mit der offenen Abwehr der Gegnerinnen umzugehen, doch die eigene Abwehr zeigte sich zu nachlässig. Immer wieder konnten sich die Freiburgerinnen durch die Abwehr durchsetzen und somit Tore erzielen. Trotzdem ließ die SG nicht nach und ging mit einem knappen 12:11-Rückstand in die Halbzeitpause.

Nach der Pause gestalteten die Freiburgerinnen ihre Abwehr noch offensiver als zuvor, was für die SG eine Gratwanderung zwischen schnellem Angriffsspiel und geduldigem Anbieten bedeutete. Dabei schlichen sich unnötige Fehler ein, und man ließ sich aus dem Konzept bringen, wodurch die Gegnerinnen einen Vorsprung erspielen konnten. Dennoch zeigte die Abwehr eine deutliche Verbesserung im Vergleich zur ersten Halbzeit, denn man stand nun kompakter und ging aggressiver zum Ball. Trotz dieser Steigerung verhinderten eingeschränkte Wechselmöglichkeiten und die Erschöpfung der Spielerinnen einen Sieg. Das Spiel endete ärgerlich deutlich mit 28:20.

Nun muss der Blick nach vorne gerichtet werden: Am Samstag, dem 15. Februar, empfängt die SG um 18:00 Uhr die Damen des TSV March in der Kastelberghalle Waldkirch.

Es spielten: Sarah Rieder, Nele Nopper (3), Lisa Kolbe (3), Jana Raupp, Christiane Nübling (3), Annika Busch, Antonia Wagner (2), Svenja Schmidt (5), Jessica Lao (3), Alena Lickert, Emma Isbary (1), Lisa-Marie Jebeili, Lara Beha

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Umkämpfter Ausswärtssieg der Damen 2

Umkämpfter Ausswärtssieg der Damen 2

Am Sonntag den 09.02.2025 traf die SG Damen 2 auf die Damenmannschaft der HSG Freiburg 4.
Mit einer vollbesetzten Bank auf unserer Seite, startete das Spiel ausgeglichen, sodass es in der 15. Minute 4:4 stand. Nach
einigen Ballverlusten und unkonzentrierten Angriffen auf unserer Seite, konnte sich die HSG absetzten und mit einer 5-Tore-
Differenz (11:6) in die Halbzeit gehen.
In der zweiten Hälfte kämpften sich die Damen 2 zurück und verringerten die Tordifferenz. Mit jeweils 2 bzw. 3 Toren
Unterschied, blieb die SG, auch mit Hilfe unserer zwei Torhüterinnen aus den Damen 1, standhaft. Mit den letzten
Energiereserven und dem nötigen Kampfgeist, kämpfte sich die SG auf ein Unentschieden in der 57. Spielminute (18:18)
zurück. Durch den letzten hart erkämpften Angriff, gegen eine Mann-zu-Mann Deckung der HSG Damen, setzte sich die SG
Mannschaft in den letzten 11 Sekunden durch und ging mit einem Tor Unterschied, geworfen durch Lara Beha, in Führung.
So gewannen die Damen 2 der SG auswärts, nach einem intensiven und nervenaufreibenden Spiel, mit einem Spielstand von
19:20.
Als Nächstes empfangen die Damen 2 am 15. Februar um 16:10 Uhr in der Kastelberghalle, TV Bötzingen.
Bericht: Johanna Rombach
Es spielten:

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Damen 1 der SG Waldkirch-Denzlingen unterliegt SF Eintracht Freiburg

Damen 1 der SG Waldkirch-Denzlingen unterliegt SF Eintracht Freiburg

Am vergangenen Samstagabend empfing die SG Waldkirch/Denzlingen die Damen der SF Eintracht Freiburg. Die Gäste unterschätzte man nicht, denn sie besitzen einen breit aufgestellten und individuell starken Kader, der auf jeder Position Torgefahr ausstrahlt.

Die Partie begann vielversprechend: Bereits in der ersten Minute konnte die SG durch Svenja Schmidt mit 1:0 in Führung gehen. In den folgenden Minuten hielt das Team gut mit und führte nach knapp zehn Minuten mit 3:2. Im Angriff wurde das Spiel strukturiert aufgebaut, und die Defensive stand kompakt. Doch die Gegner schliefen nicht und fand nun ins Spiel. So nutzten sie die Fehler auf Seiten der SG konsequent aus und konnten mit einem 4:0-Lauf auf ein 3:6 davon ziehen. Trainer Fabian Strübin reagierte und nahm eine Auszeit, um das Team neu aufzustellen. In der Folge kämpfte sich die SG wieder heran und setzte wichtige Impulse im Angriff als auch in der Abwehr. Immer wieder gelang es, auf zwei bis drei Tore heranzukommen (23. Minute: 7:10). Doch Freiburg hielt das Tempo hoch und konnte bis zur Halbzeitpause auf 11:15 davonziehen.

Nach dem Seitenwechsel versuchte die SG mit neuer Energie ins Spiel zurückzufinden. Doch dies gelang nur phasenweise. Technische Fehler führten zu schnellen Ballverlusten, die die SF Eintracht Freiburg gnadenlos ausnutzte und in Tore verwandelte. Dennoch ließen die SG-Damen den Kopf nicht hängen und versuchten, durch einen strukturierten Positionsangriff Lösungen zu finden. Letztlich konnte die Tordifferenz nicht mehr aufgeholt werden, und man beendete die Partie mit einem 23:31.

Nun gilt es, das Spiel abzuhaken und den Fokus auf die nächste Woche zu legen. Denn am kommenden Sonntag trifft die SG auf die HSG Freiburg in der Gerhard-Graf-Halle (Spielbeginn: 16:30 Uhr). Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung!! 

Es spielten:
Sarah Rieder, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Nele Nopper (3), Lisa Kolbe (2), Jana Raupp, Christiane Nübling (1), Annika Busch (1), Mia Hansen, Antonia Wagner (1), Svenja Schmidt (11/3), Jessica Lao (4), Caterina Goeppel, Emma Isbary, Julia Schragner.

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Zweiter Rückrunden Sieg der Damen 2!

Zweiter Rückrunden Sieg der Damen 2!

Unsere zweite Damen Mannschaft kann die Rückrunde mit dem ersten Heimsieg feiern. Für die Freiburger TS 1844 – 2 ging es am vergangenen Samstag nach Denzlingen. Mit einer vollbestzten Bank auf unserer Seite, startet das Beispiel ausgeglichen, bis sich unsere Damen mit einem Punkte Vorsprung absetzten konnte. Unsere Gute Abwehrleistung macht es den Freiburgerinnen schwer den Vorsprung aufzuholen. Auch im Angriff gelang es uns souverän das Niveau zu halten, so dass ein Vorsprung von 12:6 in 17 Minuten Spielzeit erreicht werden konnte.

Nach der Halbzeit haben es die Mädels geschafft, den Vorsprung zu halten und trotz doppelter Zeitstrafen zum Teil die Führung auszubauen.

Den deutlichen Sieg von 27:19 haben sich unsere Damen 2 redlich verdient! 

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SGWD Damen in Müllheim-Neuenburg

SGWD Damen in Müllheim-Neuenburg

Am 25.01.2025 war die SG Waldkirch/Denzlingen zu Gast beim Tabellenletzten, der HG Müllheim/Neuenburg.

Beide Mannschaften fanden direkt souverän ins Spiel, wodurch sich keine der Mannschaften mit einer deutlichen Tordifferenz absetzen konnte. In der 9. Spielminute war das Tor unserer Gegner allerdings leer, was direkt von unserer Torhüterin, Sarah Rieder, mit einem Wurf quer über das Spielfeld bestraft wurde. Ab diesem Torerfolg blieb die SG spielbestimmend und führte bis zur Halbzeit durchgehend mit ein oder zwei Toren. In Minute 20:12 folgte die erste Auszeit seitens der SG, in welcher alle kurz durchatmen und den Anweisungen des Trainers Fabian Strübin folgen konnten. Nach dieser Auszeit änderte sich nichts an der bisherigen Tordifferenz und die SG Waldkirch/Denzlingen verabschiedete sich mit einem Spielstand von 8:9 in die Halbzeitpause.

In die zweite Halbzeit startete der Gast dann ein wenig besser als die Heimmannschaft HG Müllheim/Neuenburg und erhöhte die Tordifferenz auf drei Tore. Daraufhin nahm die HG in Minute 43:09, bei einem Spielstand von 12:15, eine weitere Auszeit. Doch auch diese kurze Besprechung beeinflusste den weiteren Spielverlauf nicht positiv für unsere Gegner. Im Gegenteil, ab Minute 44 erhöhte die SG Waldkirch/Denzlingen die Tordifferenz kontinuierlich in einem 7-Tore-Lauf (Spielstand 13:22). Diesen erarbeiteten Vorsprung konnte die HG nicht wieder aufholen und musste sich somit, mit einem Spielstand von 15:24, gegen die SG Waldkirch/Denzlingen vor heimischem Publikum geschlagen geben.

Nach diesem erfolgreichen Auswärtsspiel mussten sich unsere Herren 1 anschließend auch gegen die HG Müllheim/Neuenburg unter Beweis stellen.

Am darauffolgenden Samstag steht für die Damen ein herausforderndes Spiel, vor heimischem Publikum, gegen die SF Eintracht Freiburg an.

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Damen 2 – HC Karsau 2

Damen 2 – HC Karsau 2

Spielbericht Damen 2 – HC Karsau 2 am 19.01.2025 um 16:00 Uhr (Frauen Bezirksliga) Am Sonntag, den 19.01.2025 trafen die SG Damen 2 auf die zweite Damenmannschaft des HC Karsau auswärts um 16:00 Uhr in der Sporthalle in Rheinfelden.

Bereits zu Spielbeginn hatte die SG Waldkirch/Denzlingen einen starken Lauf und konnte in den ersten 15 Minuten einen Vorsprung auf 2:5 herausspielen. Für die starke Abwehrleistung belohnte sich die SG im Angriff mit Toren, die durch das Stoßen in die Lücken und aus dem Rückraum erzielt werden konnten. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit konnte man den Vorsprung weiter ausbauen und ging somit mit einer acht-Tore-Differenz mit einem Spielstand von 6:14 in die Halbzeitpause.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit gab man jedoch den Vorsprung wieder her, was einigen Fehlvorwürfen im Angriff aufs Tor und einer inkonsequenten Abwehrleistung geschuldet war. Somit konnten die Damen 2 des HC Karsau den Abstand von 8 Toren zu Beginn der zweiten Halbzeit auf ein 11:14 in der 41. Minute und schließlich auf ein 17:20 in der 55. Minute verringern. Jedoch konnten die SG-Damen 2 mit letzten Energiereserven und dem nötigen Kampfgeist den Vorsprung von mindestens zwei Toren halten und gewannen somit das Spiel mit einem Spielstand von 20:24.

Als nächstes treffen die Damen 2 der SG am 01. Februar 2025 auf die Freiburger TS.

Es spielten: Belinda Bludau (6), Lara Beha (4), Juljana Kindt (4), Mia Hansen (3), Johanna Rombach (3), Emma Isbary (2), Alena Lickert (2), Nathalie Dittrich, Sophia Fritzsche, Julia Schragner, Chantal Schön
Bericht: Sophia Fritzsche

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Keine Punkte am Bodensee zu holen

Keine Punkte am Bodensee zu holen

Spielbericht Damen 1 vom 07.12.2024

Vergangenen Samstag, den 07. Dezember, reiste die erste Damenmannschaft nach Mühlhausen-Ehingen, um dort das letzte Spiel der Hinrunde zu bestreiten.

Nach dem Sieg der vorherigen zwei Wochen herrschte eine optimistische Stimmung, und man hoffte, sich mit einem weiteren Sieg in die Weihnachtspause verabschieden zu können. 14 Spielerinnen reisten an, darunter auch wieder Nele Nopper, die nach ihrer Handverletzung zu Beginn der Saison allmählich wieder ins Spielgeschehen eingreifen darf. Doch auch die Gegnerinnen der HSG Oberer Hegau traten mit einem breiten Kader an und man war sich eigentlich bewusst, dass ihr Tabellenplatz kein Grund war sie zu unterschätzen.

Trotzdem starteten die Damen der SG zu unaufmerksam ins Spiel, sodass die HSG Oberer Hegau innerhalb von 15 Minuten 9 Tore und einen ersten Vorsprung von 9:6 herausspielen konnte. Im Angriff ließ man sich zwar wie besprochen Zeit, doch das genügte nicht. In der Abwehr war jede Spielerin zu sehr auf ihre eigene Gegenspielerin fokussiert, sodass man sich nicht gegenseitig helfen konnte. Immer wieder kamen die Gegnerinnen durch einfaches Einlaufen frei vor dem Tor zum Abschluss. Mit einem deutlichen Rückstand von 17:10 musste man zur Halbzeit in die Kabine gehen.

Selbstverständlich wollte man das Spiel in der zweiten Hälfte drehen und an den Fehlern der ersten Spielhälfte arbeiten, doch das gelang nur schlecht. Die Spielerinnen der SG Waldkirch / Denzlingen schienen gedanklich bereits in der Weihnachtspause zu sein und machten es den Gegnerinnen schlicht weg zu leicht. Gegen Ende des Spiels konnte man zwar durch vereinzelte Tempogegenstöße das Endergebnis glücklicherweise etwas aufbessern, doch für einen Sieg reichte es nicht mehr. Am Ende musste man sich mit 30:23 geschlagen geben.  

Diese ärgerliche Niederlage und die weiteren in der ersten Saisonhälfte verschenkten Punkte gilt es nun in den kommenden 7 Wochen Spielpause aufzuarbeiten. Dabei steht vor allem die Revange gegen die HG Müllheim/Neuenburg im Fokus.

Es spielten:

Nele Nopper (5), Julia Strübin (5, 2/1), Lena Fix (3), Svenja Schmidt (3), Antonia Wagner (4, 2/1), Lisa Kolbe (1), Jana Raupp (1), Jessica Lao (1), Caterina Goeppel, Christiane Nübling, Sabrina Unmüßig, Lara Beha, Lisa-Marie Jebeili, Sarah Rieder

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Damen 2 verlieren gegen den TSV Alemannia Freiburg-Zähringen 2

Damen 2 verlieren gegen den TSV Alemannia Freiburg-Zähringen 2

Am Sonntag, den 08.12.24, spielte die Damen 2 gegen den TSV Alemannia Freiburg-Zähringen 2.
Unser Ziel war ganz klar: nach unserer Niederlagenserie die letzten zwei Punkte für das Jahr 2024
zu holen. Jedoch verlief alles anders als geplant.
Innerhalb von drei Minuten in der ersten Hälfte gelang es uns einen kleinen Vorsprung von zwei
Toren aufzubauen. Dieser hielt aber nicht lange an und die Gegner konnten aufholen. Trotz einer
kurzen Führung seitens der Gegner blieben wir hartnäckig und konnten so immer wieder einen
Gleichstand erzielen, wodurch es in der 12. Minute zum Ausgleich von 5:5 kam. Ab Minute 13
vielen wir jedoch in eine Art Loch und es gelang den Gegnern klar in Führung zu gehen. Die
Abwehr funktionierte nicht so wie sie sollte und auch im Angriff war die Bewegung zu gering,
sodass sich nur wenige und auch riskante Torchancen ergaben. Der Abstand der Gastgeber stieg
so immer weiter auf 14:5 in der 28. Minute. Erst in den Letzten zwei Minuten der Halbzeit gelang
uns ein weiteres Tor, womit es mit einem Spielstand von 14:6 in die Halbzeitpause ging.
Die Frustration war uns deutlich anzumerken. Aufgeben war aber keine Option. Nach
aufmunternden Worten ging es in die zweite Hälfte.
Es gelang uns weitere Tore zu erkämpfen sodass es in der 47. Minute 21:11 stand. Der Abstand
der Gastgeber stieg im Vergleich zur ersten Halbzeit langsamer, jedoch war ein Sieg nicht mehr
möglich. Somit war der Endstand 28:14. Die verletzungsbedingt ausfallenden Spielerinnen haben
spürbar auch in dieser Partie gefehlt.
Trotz der schmerzhaften Niederlage haben wir in der Zweiten Hälfte dagegen gehalten und
werden die gemachte Fehler analysieren und verbessern, um im neuen Jahr 2025 dann hoffentlich
gegen den HC Karsau II am 19.01.25 die nächsten zwei Punkte mit Heim nehmen zu können.
Es spielten: Bludau(8), Meyer(3), Beha(2), Lickert(1), Goeppel, Kindt, Welle, Fritzsche, Rombach,
Schragner, Hansen, Schön

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Auswärts Niederlage bei den Damen 2

Auswärts Niederlage bei den Damen 2

Am Sonntag, den 01.12.24, spielten die Damen 2 um eine außergewöhnliche Uhrzeit Auswärts gegen den TuS Oberhausen. Trotz der späten Uhrzeit waren wir motiviert und hatten das Ziel vor Augen, 2 Punkte mit nach Hause zu nehmen. Der Start ins Spiel verlief für uns alles andere als optimal. Der TuS Oberhausen zeigte eine solide Leistung und setzte sich innerhalb der ersten 15 Minuten mit einem klaren 9:1 ab. Diese starke Anfangsphase der Gastgeber stellte uns vor große Herausforderungen, und wir fanden nur schwer ins Spiel. Erst in der 12. Minute gelang es uns, mit einem Treffer zum 7:1,unsere Torflaute zu durchbrechen und etwas Hoffnung zu schöpfen.

Trotz dieser Bemühungen konnten wir den Rückstand in der ersten Halbzeit nicht entscheidend verkürzen. Mit einem Halbzeitstand von 16:8 gingen wir in die Kabine. Der Rückstand von 8 Toren war deutlich und ließ bereits erahnen, dass es eine schwierige zweite Hälfte werden würde.

In der zweiten Halbzeit versuchten wir, den Rückstand aufzuholen und zeigten einige gute Ansätze. Dennoch gelang es uns nicht, den Abstand signifikant zu verringern. Der TuS Oberhausen blieb konzentriert und ließ sich den Vorsprung nicht mehr nehmen. Letztlich mussten wir uns mit einem Endstand von 31:17 geschlagen geben.

Trotz der Niederlage haben wir in der zweiten Hälfte kämpferisch dagegen gehalten und werden die gemachten Fehler analysieren, um in den kommenden Spielen besser abzuschneiden. Gemeinsam werden wir daran arbeiten, unsere Leistung steigern und die nächsten Punkte zu holen!

Es spielten: Bludau (7), Beha (3), Kindt (3), Dittrich (1), Meyer (1), Lickert (1), Rombach, Schragner, Welle, Schön

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Hart erkämpfter Auswärtssieg in St. Georgen: SG Waldkirch-Denzlingen siegt in letzter Minute

Hart erkämpfter Auswärtssieg in St. Georgen: SG Waldkirch-Denzlingen siegt in letzter Minute

Am vergangenen Samstag traten die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen in einem nervenaufreibenden Auswärtsspiel gegen die Damen des TV St. Georgen/Schwarzwald an. Von Beginn an war klar, dass im Schwarzwald kein leichter Gegner auf die SG wartete. Die Damen des TV St. Georgen zeichnen sich durch ihr temporeiches Spiel und einen starken Zug zum Tor aus. Trotz eines geschwächten und angeschlagenen Kaders gingen die Damen der SG optimistisch in die Partie. Mit einer beeindruckenden Teamleistung gelang es ihnen, in einem bis zur letzten Sekunde packenden Duell einen 33:35-Sieg zu erzielen und zwei wichtige Punkte zu sichern.

Von Anfang an begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Die Gastgeberinnen starteten druckvoll und gingen mit 2:0 in Führung. Die Abstimmung in der Abwehr war zu Beginn noch nicht optimal, was die Damen des TV St. Georgen geschickt ausnutzten. Doch die SG ließ sich davon nicht beeindrucken und fand schnell ins Spiel. Im Angriff agierte das Team konzentriert, nutzte die sich bietenden Chancen konsequent und setzte sich bis zur 15. Minute auf eine 7:10-Führung ab. Einen Dämpfer erhielt das Team, als sich Pia Zimmerlin bei einem starken Angriffsspiel verletzte. Der ohnehin dezimierte Kader musste nun erneut alle Energiereserven mobilisieren, um das Spiel nicht aus der Hand zu geben. Die Damen des TV St. Georgen ließen den Rückstand jedoch nicht auf sich sitzen und reagierten ihrerseits mit einem starken Tempospiel. Bis zur Halbzeit blieb das Spiel ausgeglichen, und die Teams verabschiedeten sich mit einem knappen 17:18 in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel ging das Duell in derselben Intensität weiter – jedes Tor wurde hart umkämpft. Die Gastgeberinnen erhöhten den Druck, doch die SG hielt stand. Lena Fix setzte immer wieder entscheidende Akzente im Angriff. Zudem steuerte Julia Strübin mit treffsicheren 7-Metern und präzisen Rückraumwürfen wichtige Tore bei. Bis zu der 57. Minute konnte sich keiner der beiden Mannschaften mit einem Vorsprung absetzen.

Die Schlussminuten entwickelten sich zu einem reinen Nervenkitzel. In der 58. Minute erzielte die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen den entscheidenden Treffer zur 33:34 – Führung. Eine letzte Auszeit wurde genutzt, um das Team nochmals zu motivieren und klare Anweisung von Trainerseite zu geben: Den Zug der Gegnerinnen zum Tor konsequent unterbinden, die Abwehr kompakt halten und Durchbrüche verhindern. Mit einer herausragenden Abwehrleistung gelang es den Damen, den Ball zu erobern und den Ausgleich der Gastgeberinnen zu verhindern. In der letzten Spielminute besiegelte dann Christiane Nübling mit ihrem Treffer den 33:35-Endstand und damit den hart erkämpften Auswärtssieg.

Die SG Waldkirch/Denzlingen bedankt sich herzlich bei allen Unterstützenden und wünscht allen verletzten und angeschlagenen Spielerinnen eine schnelle und vollständige Genesung. Mit diesem Erfolg im Rücken blickt das Team motiviert auf das kommende Wochenende. Dort steht das letzte Spiel vor der Winterpause gegen die Damen der HSG Oberer Hegau an – ein weiteres spannendes Duell, auf das sich die Mannschaft freut.

Es spielten:
Sarah Rieder, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Lena Fix (8), Julia Strübin (11/5), Antonia Wagner (4), Christiane Nübling (3), Jessica Lao (3), Pia Zimmerlin (2), Johanna Straub (1), Jana Raupp (1), Svenja Schmidt (2), Caterina Goeppel.

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Packender Heimsieg der SG Waldkirch-Denzlingen

Packender Heimsieg der SG Waldkirch-Denzlingen

Am Samstagabend empfing die SG Waldkirch/Denzlingen die Damen des TSV Alemannia Freiburg-Zähringen in der heimischen Halle. Von Beginn an war klar, dass die Partie alles andere als leicht werden würde. Die Damen des TSV verfügen über einen breit aufgestellten Kader, der von jeder Position Torgefahr ausstrahlt und der SG eine echte Herausforderung bot. Entsprechend gingen die Spielerinnen der SG Waldkirch/Denzlingen mit großem Respekt in die Begegnung.

Die Damen starteten fokussiert in die Partie und machten früh deutlich, dass sie den Heimsieg unbedingt einfahren wollten. Von Anfang an stand die Abwehr kompakt, agierte aggressiv und ließ kaum Lücken zu. Deshalb hatten die Spielerinnen des TSV Freiburg-Zähringen Schwierigkeiten, Lösungen zu finden und die Defensive der SG zu durchbrechen. Gleichzeitig konnte der Angriff im Positionsspiel ruhig und überlegt aufgebaut werden, sodass sich die SG bis zur 14. Minute eine 6:3-Führung erspielen konnte. Die Gäste reagierten mit einer frühen Auszeit, doch die SG zeigte sich davon unbeeindruckt.

Angetrieben von dem festen Willen, den Sieg zu holen, hielten die Gastgeberinnen das Tempo hoch und nutzten konsequent die Lücken, die sich in der gegnerischen Abwehr auftaten. So konnte die SG ihre Führung kontinuierlich ausbauen und ging mit einem komfortablen 14:8-Vorsprung in die Halbzeitpause.

Nach dem Wiederanpfiff erhöhte Freiburg-Zähringen den Druck und stellte zeitweise auf eine offensive Abwehr um, doch die Damen der SG blieben ruhig und konzentriert. Immer wieder fanden die Gastgeberinnen Lücken und nutzten ihre freien Torchancen konsequent aus. Auch als es aufgrund einiger Zeitstrafen hektisch wurde, bewahrte die SG die Nerven. Lena Fix und Lisa Kolbe setzten wichtige Akzente und sorgten dafür, dass der Vorsprung weiter ausgebaut wurde. Bis zur letzten Minute blieben die Damen konzentriert, spielbestimmend und sicherten sich am Ende einen verdienten 32:23-Erfolg.

Leider verletzte sich Svenja Friedlin vom TSV Alemannia Freiburg-Zähringen während des Spiels. Die SG Waldkirch/Denzlingen wünscht ihr an dieser Stelle eine gute Besserung und schnelle, vollständige Genesung.

Mit dem Sieg im Rücken blickt die SG zuversichtlich auf die bevorstehenden Herausforderungen und das kommende Wochenende, an dem das Spiel gegen die Damen des TV St. Georgen ansteht.

Es spielten:
Sabrina Unmüßig, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Lisa Kolbe (5), Johanna Straub (1), Julia Victoria Strübin (8/1), Svenja Schmidt (2), Jessica Lao (1), Christiane Nübling (2), Antonia Wagner (3), Lena Fix (2), Pia Zimmerlin (4), Caterina Goeppel (4).

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Nichts zu holen für die Damen 1 am Bodensee

Nichts zu holen für die Damen 1 am Bodensee

Damen 1: Samstag, 16.11.2024 HSG Mimmenhausen/Mühlhofen – SGWD 29:21 (16:8)

Am Samstag mussten die Damen 1 beim Tabellenzweiten HSG Mimmenhausen/Mühlhofen antreten. Da die Liste der Verletzten sich weiter verlängert hatte, unterstützten dankenswerterweise wieder zwei Spielerinnen der Damen 2.

Die Gastgeberinnen starteten direkt mit viel Dynamik und konnte man die ersten Minuten auch noch ausgeglichen gestalten, tat sich die SG dann vor allem im Angriff schwer gegen die offensive und laufbereite 5-1 Abwehr. Einige technischen Fehler und Fehlpässe sorgten dann für Kontertore und weitere Verunsicherung auf Seiten der SG. So lief man nur noch quer zur Abwehr und die wenigen Chancen wurden auch noch liegen gelassen. So brauchte es 15 Minuten und eine Auszeit bis zum nächsten Tor und dort lag man dann schon mit 9 Toren zurück (12:3). Danach ging man im Angriff endlich mehr in die Tiefe und verkürzte bis zur Pause auf 16:8.

Die zweite Halbzeit begann die SG mit deutlich mehr Laufbereitschaft und Druck im Angriff, allerdings blieb die Chancenverwertung ein Manko. Die Abwehr stand auch kompakter und war viel beweglicher. Eine Rückraumspielerin bekam an diesem Tag allerdings nicht in den Griff und die HSG baute ihren Vorsprung weiter aus (26:15). So wechselte Mimmenhausen/Mühlhofen dann auch viel. Die kämpferische Einstellung der SG-Damen passte und man gab bis zur 60. Minuten alles, so ging die zweite Hälfte letztendlich unentschieden aus (29:21).

Am Samstag steht mit der TSV Alemannia Freiburg-Zähringen, die ganz ausgezeichnet in die Saison gestartet ist, die nächste schwierige Aufgabe den Damen bevor. Mit der Reduktion von einigen Fehlern kann man sich dann hoffentlich auf ein spannendes Heimspiel in der Kastelberghalle freuen.

Es spielten: Sarah Rieder, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Christiane Nübling (1), Svenja Schmidt (7/3), Jessica Lao (2), Jana Raupp (3), Caterina Goeppel, Lisa Kolbe (1), Antonia Wagner (3), Lena Fix (3), Alena Lickert (1), Mia Hansen

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Damen 2: die erste Niederlage nach der Siegesserie

Damen 2: die erste Niederlage nach der Siegesserie

Am vergangenen Samstag trafen unsre Damen 2 auf TSV March 2. Motiviert und mit dem Ziel die Siegesserie mit dem 6. Sieg weiter zu führen betraten unsre Damen das Feld. Direkt nach 1:23 fiel für Denzlingen/Waldkirch das erste Tor. Wider Erwartend führten Denzlingen/Waldkirch und March nun bis zur ersten Auszeit unserer Damen (in Minute 17) ein starkes Kopf an Kopf rennen. Zur Pause war die Stimmung unserer Damen etwas getrübt, da Sie mit 9:13 im Rückstand waren.

Mit dem Ziel das Spiel noch auf ihre Seite zu holen begann die 2. Halbzeit.Diese lief nicht so wie die Damen sich das gewünscht haben, da die Damen aus March die Tor Differenz immer weiter erhöhten. Mit einem Endstand von 18:24 mussten unsere Damen sich dann geschlagen geben und ihre Siegesserie mit der 1. Niederlage unterbrechen.

Es spielten: Schön (Tor), Bludau (6), Kindt (1), Beha (2), Welle (2), Meyer, Rothe, Fritzsche, Lickert (4), Clemens, Maier, Krämer, Hansen (3)

Trainer: Lauby

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F-LL-S SG Waldkirch-Denzlingen gegen SG Altdorf-Ettenheim

F-LL-S SG Waldkirch-Denzlingen gegen SG Altdorf-Ettenheim

Am vergangenen Samstag stand der SG Waldkirch/Denzlingen gegen den Tabellenersten, die SG Altdorf/Ettenheim, ein echter Kampf bevor. Leider fand die SG Waldkirch/Denzlingen anfangs eher beschwerlich ins Spielgeschehen und musste dadurch schon zu Beginn eine kleine Tordifferenz in Kauf nehmen, worauf dann auch nach 23 Minuten, bei einem Rückstand von 6 Toren (9:15) die erste Auszeit von Trainer Fabian Strübin folgte. Auch nach der Auszeit änderte sich nicht viel in der Tordifferenz und so ging die SG Waldkirch/Denzlingen mit einem Halbzeitstand von 12:18 in die Pause.

Nach der Halbzeitpause führten beide Mannschaften weiterhin ein solides Spiel fort. Ab der 43. Minute gelang es der SG Altdorf/Ettenheim allerdings ihre Führung weiter auszubauen, welche wir trotz 5 schön verwandelter 7-Meter unserer Nummer 10, Antonia Wagner, nicht aufholen konnten. Letztendlich mussten wir uns leider mit einem Endstand von 23:31, vor heimischem Publikum, gegen die SG Altdorf/Ettenheim geschlagen geben, können jedoch auf ein, von unserer Seite aus, zufriedenstellendes Spiel zurückblicken.

Nächstes Wochenende erwartet uns wieder eine Fahrt an den Bodensee, wo wir dem Tabellendritten, HSG Mimmenhausen/Mühlhofen, entgegentreten werden.

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Damen 2 mit 5er Siegesserie

Damen 2 mit 5er Siegesserie

Am 03.11.2024 fuhren unsere Damen 2 nach Bötzingen. Alle waren hoch motiviert, denn es ging um den fünften Sieg in Folge. Die Siegesserie sollte selbstverständlich erweitert werden.

Mit dem Anspiel auf ihrer Seite standen die SG-Mädels nun auf dem Platz. Trotz der hohen Motivation startete das Spiel eher durchwachsen. Bereits in den ersten Minuten des Spiels gab es viele technische Fehler auf beiden Seiten. Glücklicherweise machten die Bötzinger mehr Fehler als unsere Mädels. So kam es, dass erst in der zweiten Minute das erste Tor fiel.

Im weiteren Spielverlauf gestaltete sich das mit den Toren weiterhin schwierig. Hatten beide Mannschaften so eine gute Abwehr oder so einen schlechten Angriff? Tja diese Information wird wohl den Anwesenden vorbehalten bleiben. Jedenfalls stand es in der 15ten Minute 2:6 für die SG. Dieser Vorsprung von vier Toren konnte recht konstant gehalten werden. Mit eben diesem ging es dann auch in die Halbzeit.

Die zweite Halbzeit gestaltete sich ähnlich wie die Erste, Phasen mit vielen Toren und Phasen mit keinen. Die SG erarbeitete sich einen Vorsprung von teilweise neun Toren. Eine viertel Stunde vor Ende des Spiels verletzte sich eine unserer Spielerinnen an der Hand.

Alle waren geschockt und fanden nicht mehr richtig ins Spiel. So schrumpfte der Vorsprung wieder auf vier Tore. Wie durch das ganze Spiel hinweg leistete unsere Torhüterin einen großen Beitrag zum Sieg. Von insgesamt acht 7m, die den Bötzingern zugesprochen wurden, hielt sie sechs.

Im nächsten Spiel gilt es die technischen Fehler zu beseitigen und den sechsten Sieg einzuholen.

Es spielten: Schön (Tor), Bludau (8/4), Dittrich (1), Kindt (1), Welle (5), Rothe, Fritzsche (2), Lickert (1), Rombach (3), Isbary (1), Maier, Schindler

Trainer: Lauby

Bericht: Juljana

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Katastrophale 2. Halbzeit führt zur deutlichen Niederlage

Katastrophale 2. Halbzeit führt zur deutlichen Niederlage

Damen 1: Sonntag, 03.11.2024 HSG Konstanz – SGWD 40:26 (18:15)

Am Sonntagmittag mussten die Damen 1 in Konstanz antreten. Trotz einiger fehlender Spielerinnen und der ungewohnten Uhrzeit fanden die Gäste direkt ins Spiel und starteten gut. Im Angriff konnten die Lücken in der Abwehr genutzt und in Tore umgewandelt werden. Die Abwehr stand kompakt und nur die starken Außenspielerinnen von Konstanz bekam man nicht richtig in den Griff, weswegen man dann auch einen zwei bis drei Tore Rückstand hinterherlaufen musste bis zum Halbzeitpfiff (18:15).

Es war alles noch drin in diesem Spiel und entsprechend wollte man die zweite Halbzeit gestalten. Allerdings war dann von Anfang an die Konzentration weg, was sich in einer Vielzahl von Fehlpässen und technischen Fehlern äußerte. Die Gastgeberinnen nutzten das konsequent aus. Und auch in der Abwehr stand man nun viel zu häufig allein im 1 gegen 1. So baute Konstanz den Vorsprung bis zur 50 Minuten auf 7 Tore aus (30:23). Die letzten 10 Minuten waren dann katastrophal und es folgte Fehler auf Fehler und die SG kassierte noch indiskutable 10 Gegentore (40:26).

Am kommenden Samstag kommt mit der SG Altdorf/Ettenheim, dem ungeschlagenen Tabellenersten ein echter Brocken in die Kastelberghalle.

Es spielten: Sarah Rieder, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Christiane Nübling (2), Svenja Schmidt (4), Jessica Lao (1), Alona Chernyshova (6), Jana Raupp (3), Julia Strübin (9/3), Caterina Goeppel, Lisa Kolbe, Sabrina Unmüßig, Julia Schragner

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Damen 1 mit drittem Sieg in Folge

Damen 1 mit drittem Sieg in Folge

Damen 1: Samstag, 26.10.2024 SG Waldkirch/Denzlingen – HSC Radolfzell 28:21 (14:8)

Am Samstag stand das Heimspiel gegen den HSC Radolfzell an. Die letzten Begegnungen waren immer sehr enge Spiele, dementsprechend konzentriert starteten die Damen in das Spiel. Die Abwehr war wach und aggressiv und auch im Angriff spielten die Damen druckvoll und nutzten die sich bietenden Lücken aus. Folgerichtig führten die Damen dann nach 10 Minuten schon mit 6:3. Die beiden Torhüterinnen konnten bei mehreren gehaltenen Bällen direkte Tempogegenstöße einleiten und so baute die SG den Vorsprung die restliche Halbzeit weiter aus (14:8).

Auch der Start in die zweite Halbzeit gelang gut, über mehrere schöne Kreisanspiele wurde der Abstand weiter vergrößert. In der 40 min begann dann allerdings eine Schwächephase der SG Damen und die Konzentration sank merklich. In der Abwehr ließ man sich von den langen Angriffen von Radolfzell einlullen und war dann bei den entscheidenden Aktionen des Gegners oft einen Schritt zu spät oder stand allein, statt im Verbund. Im Angriff hatte man weiterhin genügend Chancen, aber eine gewisse Abschlussschwäche trat zu Tage. So verkürzte Radolfzell nochmal auf 4 Tore (22:18). Doch die SG bekam dann die Kurve und vor allem im Angriff wurde wieder sicher verwandelt. So freuten sich die Damen mit ihren Fans über einen verdienten klaren Sieg.

Die nächsten Wochen müssen die Damen gegen die Spitzenteams der Liga antreten, der November wird somit definitiv herausfordernd. Am kommenden Sonntag muss man um die Mittagszeit in Konstanz antreten, ein Gegner, der auch aus einer guten Abwehr heraus schnell nach vorne spielt, hier gilt es auf den Punkt mit dem Kopf bei der Sache zu sein, um Zählbares vom Bodensee mitzunehmen.

Sarah Rieder, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Christiane Nübling (5), Svenja Schmidt (4), Jessica Lao (1), Alona Chernyshova (3), Pia Zimmerlin (1), Jana Raupp (1), Julia Strübin (11/4), Johanna Straub, Antonia Wagner (1), Lena Fix (1), Caterina Goeppel

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Nervenstärke und Teamgeist führen zum Erfolg

Nervenstärke und Teamgeist führen zum Erfolg

Auswärtssieg der Damen 1 in March

Am Samstag, den 19. Oktober, trat die erste Damenmannschaft der SG Waldkirch/Denzlingen in einem spannenden Auswärtsspiel gegen die Damen der TSV March an. Schon vor dem Anpfiff war klar, dass dies kein einfaches Spiel werden würde – vielmehr eine hitzige Partie bei der man Nervenstärke bewahren musste. Die SG Waldkirch/Denzlingen war sich der Gefahr des starken Marcher Rückraums bewusst, der daher frühzeitig unterbunden werden musste. Gleichzeitig galt es, die kompakte 6:0-Abwehr der Gegnerinnen durch konsequenten Druck in die Lücken zu durchbrechen um klare Torschussmöglichkeiten zu ermöglichen.  

Von der ersten Minute an war der Wille der SG Waldkirch/Denzlingen spürbar, den Schwung des vergangenen Spiels mitzunehmen. Hoch fokussiert starteten die Damen ins Spiel und setzten sich nach 10. Minuten mit einer 2:5-Fürhung ab. Die Abwehr stand sicher und machte es dem TSV March schwer, Lösungen zu finden. Gleichzeitigt zeigten die Damen der SG, was Trainer Fabian verlangt hatte – ein ruhiger, durchdachter Spielaufbau mit Druck in die Lücken, um zum Torabschluss zu kommen. Vor allem auf den Außenpositionen ergaben sich dadurch Räume, die Jana Raupp dreimal in Folge nutzen konnte. Mit dieser konsequenten Spielweise bauten die Waldkircherinnen ihre Führung bis zur 21. Minute auf ein 7:10 aus. Doch die Gastgeberinnen gaben nicht klein bei und erkämpften sich bis zur Halbzeit auf ein 11:11 wieder heran.

Nach der Pause fand die SG zunächst nicht wieder ins Spiel zurück. Der TSV March nutzte diese unkonzentrierte Phase aus und kam mit 13:11 gefährlich nahe. Dies zwang Trainer Fabian Strübin zu einer Auszeit, um seine Spielerinnen wieder auf Kurs zu bringen. Die Ansprache zeigte Wirkung – mit neuer Energie kehrte die SG aufs Spielfeld zurück und es gelang ihnen der Ausgleich. Doch Die Partie blieb bis in die Schlussminuten hart umkämpft. Dennoch bewies die SG Waldkirch/Denzlingen in der entscheidenden Phase: Ruhe, Teamgeist und Nervenstärke. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und kühlem Kopf erarbeiteten sie sich Tor um Tor den Sieg und so konnte man sich schlussendlich durch die starke Mannschaftsleistung mit einem 23:26 durchsetzen.

Am kommenden Samstag erwartet man die Damen des HSC Radolfzells in der Kastelberghalle. Ob hier dann in eigener Halle die Siegesserie weitergeführt werden kann, bleibt abzuwarten.

Es spielten: Sarah Rieder, Lisa Kolbe (1), Jana Raupp (3), Christiane Nübling (1), Antonia Wagner (3), Svenja Schmidt (4), Jessica Lao (1), Mia Hansen, Julia Victoria Strübin (6/2), Pia Zimmerlin (1), Lena Fix (1), Alona Chernyshova (5).

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Damen 1 fassen Fuß in der Landesliga

Damen 1 fassen Fuß in der Landesliga

Damen 1 SG Waldkirch / Denzlingen – HSG Freiburg 3

Vergangenen Samstag, den 12. Okotber, begrüßten die Damen 1 der SG Waldkirch / Denzlingen die Damen 3 der HSG Freiburg zum dritten Rundenspiel der Saison 2024/25 in der Kastelberghalle Waldkirch. Ein Sieg war den Elztälerinnen bisher noch nicht gelungen, weshalb es umso wichtiger war, endlich in der Runde anzukommen.

Von Beginn an hatten die Damen der SG das Spiel dank einer starken Abwehrarbeit im Griff. Erfreulicherweise waren alle Spielerinnen von der ersten Spielminute an hellwach – ganz im Gegenteil zu den sonst oft verschlafenen Anfangsphasen. Durch die geschlossene Abwehrarbeit brachte man die Freiburgerinnen aus dem Konzept und unterband jegliche Angriffsbemühungen. Auch Torhüterin Mary war voll konzentriert und ließ keinen Ball ins Netz, sollte es doch mal zum Durchbruch der HSGlerinnen kommen. Im Angriff agierte das Team geduldig und belohnte sich mit Toren, indem man den Ball ruhig laufen ließ, bis sich geeignete Torchancen ergaben. Somit ging es mit einem Vorsprung von 7 Toren (12:5) in die Halbzeitpause.

Selbstverständlich wollten die Gastgeberinnen das Tempo weiterhin hochhalten und die Oberhand über das Spiel nicht verlieren. Aber auch die Freiburgerinnen rappelten sich nach der Pause nochmals auf und kamen zwischenzeitlich gefährlich nahe heran (56:27 Minuten, 18:16). Durch die offensive Abwehr der Gäste wurden nun auch die Waldkircherinnen etwas hastiger im Angriff, denn man war von jetzt an zunehmend auf die Laufbereitschaft der Mitspielerinnen angewiesen. Dennoch reichte der komfortable Vorsprung aus der ersten Halbzeit aus und man konnte sich durch die starke Team-Abwehrleistung mit einem Sieg belohnen (20:17).

Kommenden Samstag geht es direkt mit einem spannenden Auswärtsspiel gegen die TSV March weiter, bei dem die Damen der SG das gewonnene Momentum nutzen und einen weiteren Sieg erkämpfen möchten.

Es spielten:

Sarah Rieder, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Julia Victoria Strübin (8), Svenja Schmidt (3), Christiane Nübling (2), Pia Zimmerlin (2), Jana Raupp (1), Jessica Lao (1), Lena Fix (1), Johanna Straub (1), Alona Chernyshova (1), Antonia Wagner, Lisa Kolbe, Caterina Goeppel 

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Damen 2 erkämpfen sich den dritten Sieg in Folge

Damen 2 erkämpfen sich den dritten Sieg in Folge

Die SG Waldkirch/Denzlingen II erkämpfte sich am vergangenen Samstag in der Kastelberghalle einen knappen 24:23-Sieg gegen die HSG Freiburg IV. Schon früh zeigte sich, dass es ein hart umkämpftes Spiel werden würde. Die Gegnerinnern konnten sich immer wieder die Führung holen. Dennoch schafften die Gastgeberinnen bis zur Halbzeit mit einer starken Teamleistung den Ausgleich von 13:13.

In der zweiten Hälfte legte Waldkirch/Denzlingen einen beeindruckenden Start hin. Erstmals kämpften sie sich mit zwei Toren in Führung. Doch Freiburg ließ sich nicht abschütteln und antwortete ebenfalls mit Treffern, sodass die Partie bis in die Schlussminuten ausgeglichen blieb. Eineinhalb Minuten vor dem Schluss blieb die SG immer noch nervenstark und holte sich mit einem verwandelten Siebenmeter den Ausgleich (23:23). In einer spannenden Schlussphase sicherten sich die SG mit einem Konter den Sieg.

Damit verzeichnen die Damen ihren dritten Sieg in Folge.

Es spielten: Lara Beha (7), Nathalie Dittrich (1), Sophia Fritsche (1), Mia Hansen (1), Emma Isbary (2), Juljana Kindt (5), Alena Lickert (1), Selma Meyer (2), Laura Neves Schwär (1), Judith Rothe, Chantal Schön, Anna Welle (3)

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Damen Landesliga – Waldkirch-Denzlingen gegen Eintracht Freiburg 

Damen Landesliga – Waldkirch-Denzlingen gegen Eintracht Freiburg 

Die SG Waldkirch/Denzlingen erwartete ein forderndes Auswärtsspiel gegen die SF Eintr. Freiburg. Schon in der ersten Halbzeit konnte sich die SF Eintr. Freiburg, durch zu wenig Zugriff in der Abwehr und mangelnder Chancenverwertung im Angriff seitens der SG, einen ersten Vorsprung erarbeiten (17:12). Diesen konnte die SG Waldkirch/Denzlingen auch nach einer intensiven Besprechung in der Halbzeitpause und einer Steigerung, nicht aufholen. Im Gegenteil, die SF Eintr. Freiburg konnte ihren Vorsprung während der zweiten Halbzeit noch weiter ausbauen. Nach diesem Rückschlag viel es der SG dann leider schwer den 10-Tore-Rückstand aufzuholen und konnte sich lediglich an einen 5-Tore-Rückstand heran kämpfen. Somit musste sich die SG Waldkirch/Denzlingen schließlich mit 31:25 in Freiburg geschlagen geben.

Am nächsten Wochenende erwartet uns wieder ein Gegner aus Freiburg, was uns erneut ein sehr spannendes und aufregendes Spiel erwarten lässt.

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Damen 2 bringen zwei Punkte mit nach Hause!

Damen 2 bringen zwei Punkte mit nach Hause!

Am vergangenen Samstag bestritt die Damen 2 ihr erstes Auswärtsspiel, beim Freiburger TS 1844. Trotz einiger Verletzten und Krankheitsbedingten ausfällen, konnte die Mannschaft mit einer annähernd vollen Bank antreten. Zu Spielbeginn um 18 Uhr haben die Damen es geschafft einen soliden Abstand von 2-3 Toren aufzubauen und zu halten. Ein sehr guter Abwehr – Angriff Wechsel trug dazu bei, dass die erste Halbzeit mit 10:12 beendet werden konnte. 

Trotz einer Zeitstrafe mit der die Mädels in die Zweite Halbzeit starten mussten, konnte die Tordifferenz auf bis zu sechs Tore erhöht werden. Das war vor allem der Preis für das sehr gute Zusammenspiel der Mannschaft insgesamt und der hohen Anzahl von 8 Torschützinnen! 

Darunter auch mit einige der Jugend-Spielerinnen die erst in dieser Saison in die Damen 2 gewechselt sind.

Alles in allem hat das Spiel großen Spaß gemacht, sowohl den Spielerinnen als auch den Zuschauer*innen. Da ist das Ergebnis mit 20:26 und einem verwandelten 7-Meter in den letzten 5 Sekunden eine tolle Belohnung. 

Weiter so! 

Torschützinnen: Nathalie Dittrich (1), Julijana Kindt (5), Lara Beha (5), Anna Welle (2) Laura Neves Schwär (1), Sophia Fritzsche (3), Alena Lickert (4), Emma Isbary

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Fehlstart der Damen 1 in die neue Saison

Fehlstart der Damen 1 in die neue Saison

Damen 1: Samstag, 28.09.2024 SG Waldkirch/Denzlingen – HG Müllheim/Neuenburg 23:26 (10:16)

Am Samstag waren die Damen aus Müllheim/Neuenburg zum Saisonstart zu Gast in der Kastelberghalle in Waldkirch.

Hoch motiviert, allerdings auch nervös starteten die Damen in das Spiel. Die ersten Minuten mussten beide Mannschaften erstmal in der neuen Saison ankommen und es war ein gegenseitiges Abtasten. Dann fanden allerdings die Gäste besser ins Spiel. Die Damen ließen zugleich mehrerer 100% Torchancen in den Armen der Torhüterin aus Müllheim/Neuenburg liegen und auch die Abwehr stand zu passiv und auseinandergerissen. Darum lag man dann auch nach 15 Minuten schon mit 5 Toren zurück (4:9). Die Damen verkürzten den Abstand nochmal auf 2 Tore, aber so wirklich ins Spiel fand man nicht und es ging mit einem 10:16 in die Halbzeitpause.

Für die zweite Halbzeit nahmen die Damen sich vor nochmal alles zu probieren, um das Ruder doch noch rumzureißen. Die Abwehr stand nun kompakter und verschob ballseitig. Auch wenn man kurz nach Wiederanpfiff auf Svenja Schmidt nach ihrer dritten Zweiminutenstrafe verzichten musste. Man kämpfte weiter und in der 45 Minuten war man auf zwei Tore wieder dran (21:23). Die zwei Tore in der Schlussviertelstunde sprechen ihre eigene Sprache, da ließen die Damen einfach zu viele Chancen liegen oder verzettelten sich in Einzelaktionen. So erlitten die Damen zu Hause eine enttäuschende Niederlage im ersten Saisonspiel.

Am nächsten Samstag geht es zum schweren Auswärtsspiel in Freiburg bei der Eintracht. Auf der kämpferischen Einstellung lässt sich aufbauen, in der Abwehr muss man noch an den Absprachen feilen und im Angriff benötigt es mehr Durchschlagskraft und Konzentration beim Abschluss um den kommenden Gegner entsprechend zu fordern.

Sarah Rieder, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Christiane Nübling, Annika Busch, Svenja Schmidt (1/1), Jessica Lao (2), Nele Nopper (4), Alona Chernyshova (4/1), Pia Zimmerlin, Jana Raupp (1), Julia Strübin (9/3), Johanna Straub, Antonia Wagner (2)

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Erstes Saisonspiel, erster Sieg! 

Erstes Saisonspiel, erster Sieg! 

Am Samstag den 29.September durfte unsere Damen 2 die HD Karsau zum ersten Spiel der Saison zuhause in Walldkirch begrüßen. 

Mit neuen Trikots in Gelb/blau ging es nach dem Mannschaftsfoto auf die Platte. 

Mit einem ausgeglichenen Niveau startete die Partie, sodass nach 15 Minuten „nur“ 5 Tore erzielt, und 3 Gegentore kassiert wurden. Diesen Vorsprung kann die SG jedoch bis zur Halbzeit mit 9:7 halten. 

Die zweite Hälfte wurde intensiver, und trotz zweier Zeitstrafen konnte der Abstand auf 4 Tore erhöht werden. 

Auch die sehr gute Abwehr- und Torwartleistung trugen zu diesem positiven Spielverlauf bei. 

Das sehr faire Spiel wurde leider durch zwei Verletzungen auf unserer Seite gezeichnet Christina Wildbredt und Natalie Vöttiner. Wir wünschen an dieser Stelle eine schnelle Genesung und gute Besserung!

Vor allem Belina Bludau zeigte eine sehr gute Trefferquote und erzielte im gesamten Spiel die Hälfte aller Tore (10), sowie auch Nathalie Dittrich (3) Lara Beha (1) Alena Lickert (3)Natalie Vöttiner (2) und Mia Hansen (1). 

Durch die insgesamt sehr gute Leistung, dem Spaß am Spiel und dem Zusammenhalt der Mannschaft konnten die zwei Punkte geholt werden, mit einem Endergebnis von von 20:16.

Wir freuen uns auf nächste Spiel am kommenden Wochenende, 5.10. um 18 Uhr in der Dreifeldhalle Freiburg!

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Die Spielerinnen haben das Wort

Die Spielerinnen haben das Wort

Liebe Zuschauer*innen, Unterstützer*innen und treue Fans,

nach intensiven Wochen der Vorbereitung steht nun das erste Rundenspiel unmittelbar bevor. Die Damen 1 der SG Waldkirch / Denzlingen fiebern der neuen Saison gespannt entgegen und können es kaum erwarten, das Gelernte endlich in die Tat umzusetzen. Doch bevor ihr uns beim ersten Rundenspiel gegen die HG Müllheim / Neuenburg lautstark anfeuern könnt, möchten wir euch einen kleinen Einblick in die vergangenen, schweißtreibenden Wochen geben.

Die Vorbereitungen auf die Spielsaison 24 /25 begannen bereits kurz nach Pfingsten: Von da an standen wöchentlich drei Trainingseinheiten auf dem Programm. Der Fokus lag zunächst auf der körperlichen Fitness, was Joggen und Kraftzirkel bedeutete – alles mit dem Ziel, uns in bestmögliche Form zu bringen. Für ein wenig Abwechslung sorgten zwei Wochen „Pause“, in denen wir eigenständig verschiedene Trainingseinheiten organisieren durften. So trainierten wir im MOVIN Freiburg, kämpften uns durch anstrengende Boxeinheiten des Fightclub und kamen beim Jumping im Sportpark Freiburg ordentlich ins Schwitzen. Ein Highlight der Vorbereitung war das Fotoshooting! Die Bilder dazu sind auf unserer Instagram-Seite zu finden (@sgwd.handball).

Nachdem unsere Fitness also auf Vordermann gebracht wurde, orientierten sich die Trainingseinheiten zunehmend in Richtung des taktischen Zusammenspiels. Doch nicht nur das Teamplay stand im Mittelpunkt des Trainings, auch jede einzelne Spielerin wurde individuell gefördert. Durch die langfristigen Ausfälle von Lisa H., Maribel und demnächst auch Alona, wird es diese Saison zu einigen Positionsumstellungen innerhalb des Teams kommen. Eine gewisse Flexibilität wird zudem aufgrund vereinzelter Abwesenheiten gefragt sein. Die Spielleistungen der fehlenden Spielerinnen müssen also vom aktuellen Team kompensiert werden, was bedeutet, mehr Verantwortung und Eigeninitiative auf dem Spielfeld zu zeigen. Diese Saison wird es besonders wichtig sein, den Klassenerhalt in der Landesliga zu sichern, da es in der darauffolgenden Saison 25/26 zu einer Neugestaltung der Ligen kommen wird.

Es wird darauf ankommen, welches Team besser als Einheit zusammenarbeiten und bis zum Spielende durchhalten kann. Schon in der Vorbereitungsphase haben die zahlreichen gemeinsamen Aktionen und geselligen Abende dazu beigetragen, dass der Teamgeist gestärkt wurde. Neben dem Ehrgeiz zu gewinnen und auf dem Spielfeld alles zu geben, steht für die Damen der SG vor allem eines im Vordergrund: die Freude am Handball. Deshalb werden auch während der Saison 24 / 25 Teambuilding-Aktionen und das gesellige Beisammensein sicherlich nicht zu kurz kommen.

Das Trainingsspiel am vergangenen Samstag gegen die zweite Damen-Mannschaft des TuS Schutterwald wurde leider knapp verloren. Es erwies sich allerdings als wichtige Generalprobe für das bevorstehende Spiel am 28.09. gegen die HG Müllheim / Neuenburg (18:00 Uhr Kastelberghalle Waldkirch).

Wir freuen uns auf eure lautstarke Unterstützung! Lasst uns gemeinsam in eine erfolgreiche Saison starten!

Eure Damen 1 der SG Waldkirch / Denzlingen

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Damen 1 beenden Saison erfolgreich (9:10) 16:29

Damen 1 beenden Saison erfolgreich (9:10) 16:29

Zum Abschluss der Saison wollten die Damen 1 der SG weitere zwei Punkte erobern, auch um in der Tabelle doch noch ein paar Plätze nach oben zu klettern.

Von Beginn an stand die Abwehr kompakt und stabil und man eroberte immer wieder den Ball. Lediglich Leichtsinnsfehler, die zu Toren der Heimmannschaft aus Freiburg führten, mussten abgestellt werden. Auch im Angriff erspielte man sich schöne klare Torchancen, konnte diese in der ersten Halbzeit jedoch nicht sicher im Tor unterbringen. Sicher war dies auch der ungewohnten Situation des Spielens ohne Harz geschuldet. Nach anfänglichen Pass-, Fang- und Abschlussfehlern, kamen die Damen der SG immer besser mit dem Harzmangel klar und konnten den kurzzeitigen Vorsprung der Freiburgerinnen bis zur Halbzeitpause in eine eigene Ein-Tore-Führung (9:10) ummünzen.

Nach der Halbzeitpause kam die SG hochkonzentriert ins Spiel und erspielte sich schnell einen souveränen Fünf-Tore-Vorsprung heraus. Auch eine kurzzeitige Abwehrumstellung der Freiburgerinnen mit einer Einzelmanndeckung tat dem Angriffsspiel der SG-Damen keinen Abbruch. Geduldig und clever wurde diese Situation, wie im Training besprochen, gelöst. Im Angriff verwertete man nun die Würfe erfolgreich und in der Abwehr agierte man konzentriert. So konnte man nach einem knappen Halbzeitstand doch noch einen verdienten und deutlichen Sieg (16:29) einfahren.

Mit einem weinenden und lachenden Auge schließt sich nun die Saison 23/24. So war die Saison von vielen Verletzungen geprägt und für einige Spielerinnen sehr kräftezehrend, auf der anderen Seite hatte man viel Spaß und das gesamte Team immer wieder super Spiele mit einer wahnsinnige Teamleistung hingelegt und die fehlenden Spielerinnen gut kompensiert. Mit der Entwicklung des Teams kann man also zufrieden sein und wird die Vorbereitung nutzen, um die Verletzungen auszukurieren und noch stärker in die kommende Saison zu starten.

Wir bedanken uns bei unseren Fans und ZuschauerInnen und freuen uns euch in der kommenden Saison wieder so zahlreich begrüßen zu dürfen.

Es spielten: Lisa-Marie Jebeili, Sabrina Unmüßig (beide im Tor), Julia Victoria Strübin (11/3), Jessica Lao (4), Alona Chernyshova (3/2), Christiane Nübling (3), Lisa Kolbe (2), Jana Raupp (2), Annika Busch (1), Lena Fix (1), Lisa Heger (1), Pia Zimmerlin (1), Caterina Goeppel, Svenja Schmidt

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Damen 2 erkämpfen sich ein Unentschieden beim FT 1844

Damen 2 erkämpfen sich ein Unentschieden beim FT 1844

Die Damen 2 traten mit einer vollen Bank gegen den FT Freiburg 1844 an. Da es das letzte Saisonspiel war wurde ein Sieg angestrebt. Die Damen 1, sowie Freunde und Familie unterstützen die Mannschaft von der Bühne aus.

Die Damen 2 starteten stark mit einem schnellen Spiel und guten Torchancen. Nach 14 Minuten konnten unsere Damen mit einer Führung von 5:9 glänzen. Jedoch fing die Abwehr nach einer 2-Minuten-Strafe für den SG, an zu schwächeln. Die Gegnerinnen konnten den Rückstand bis zur Pause wieder aufholen (15:14). Die Zweite Halbzeit war gefolgt von technischen Fehlern, ungenutzten Torchancen und fehlender Absprache in der Abwehr.

Die Gastgeberinnen schienen unsere Damen zu besiegen. Nach 51 Minuten stand es 25:19. Doch der Sieg war noch nicht genommen. Mit einer Taktikänderung in der Abwehr wurden die Gegnerinnen aus dem Konzept gebracht. Unsere Damen mobilisierten ihre letzten Kräfte, die Aufholjagt begann. Das Spiel wurde nochmal spannend. Im Angriff waren alle wieder hochkonzentriert, die Abwehr stark. Eineinhalb Minuten vor Spielschluss schaffte die Mannschaft noch den Ausgleich. Mit einem 7-Meter konnten die Gegnerinnen sich jedoch wiederholt einen Vorsprung verschaffen. Das Spiel blieb spannend. In den letzten Sekunden konnte die SG ebenfalls einen 7-Meter für sich herausholen. Unsere Torschützin behielt die Nerven und schaffte damit den verdienten Ausgleich (27:27).

Damit beenden die Damen 2 die Saison auf dem 6ten Tabellenplatz.

Es spielten:

Belinda Bludau (10), Julia Schragner (5), Sophia Fritsche (3), Emma Isbary (3), Alena Lickert (3), Anna Welle (2), Natalie Vöttinger (1), Judith Rothe, Nathalie Dittrich, Juljana Kindt, Laura Neves Schwär, Selina Bank, Johanna Rombach, Vanessa Boßler

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Starker Sieg der Damen 1

Starker Sieg der Damen 1

Damen 1, Samstag, 20.04.2024, SGWD – TV Ehingen 26:14 (14:5), Kastelberghalle Waldkirch

Am Samstagabend begrüßten die Damen 1 ihre Tabellennachbarinnen des TV Ehingen um 18 Uhr zum letzten Heimspiel in der Kastelberghalle. Da man sich diesmal in der Gastgeber-Rolle befand, strebte man an, den Sieg souverän nach Hause zu holen. Eine voll besetze Bank ermöglichte es der SG, dass jede Spielerin 100% geben konnte und dass allen die nötigen Verschnaufpausen gewährt werden konnten. Obendrauf wollte man den Zuschauer*innen zeigen, wie sich das Team im Verlauf der Saison entwickelt hatte.  

Direkt zu Beginn des Spiels konnten unsere Damen einen eindrucksvollen Torvorsprung erspielen. Eine Bockstarke Abwehrleistung und durchdachte Angriffe führten dazu, dass es bereits nach rund 11 Minuten 7:2 stand und die Ehingerinnen zu einer Auszeit gezwungen waren. Anschließend zeichnete sich das Spiel auf beiden Seiten durch starken Ehrgeiz aus, was sich durch mehrere 2-Minuten-Strafen bemerkbar machte. Doch die SG war durch das Training der vorherigen Woche darauf vorbereitet, Situationen in Überzahl gezielt zu nutzen.  Eine weiterhin starke Abwehr sowie herausragende Paraden unserer Torhüterinnen ließen den Gegnerinnen keinerlei Erfolgschancen. In die Kabine zur Halbzeit ging es 14:5.

Selbstverständlich wollte man nun in der zweiten Halbzeit die bisherige Leistung beibehalten, was bis etwa zur 40. Spielminuten gut funktionierte. Von dort an änderten die Ehingerinnen ihr Abwehrkonzept, indem sie unsere Rückraumspielerinnen durch eine Manndeckung aus dem Spiel nehmen wollten. Das stellte sowohl die verbliebenen als auch die manngedeckten Spielerinnen vor eine Herausforderung, da nun deutlich mehr Laufbereitschaft gefragt war. Obwohl durch die offene Abwehr der Gegnerinnen eigentlich viel Platz zum Tor hätte vorhanden sein sollen, taten sich unsere Damen mit der Situation im Angriff schwer. Die Torjagd kam ins Stocken und einige Bälle gingen unnötigerweise verloren. Dennoch blieb man in der Abwehr und im Tor standhaft, was den Gegnerinnen ein Aufholen unmöglich machte. Die SG gab das Spiel nicht mehr aus der Hand und konnte die Ehingerinnen auch in ihrer offensiven Abwehr zurückdrängen, um Lücken zum Tor zu erspielen. Das Spiel endete 26:14, und während manche vielleicht nicht mit einem so deutlichen Sieg gerechnet hätten, hatten sich die Damen diesen mit herausragenden 40 Spielminuten mehr als verdient.

Nun strebt man am kommenden Samstag im letzten Spiel der Saison gegen den Freiburger TS einen weiteren Sieg an, um die Spielsaison erfolgreich abzuschließen.

Es spielten:

Julia Strübin (7), Lena Fix (4), Svenja Schmidt (4), Alona Chernyshova (3), Johanna Straub (2), Jessica Lao (1), Pia Zimmerlin (1), Annika Busch (1), Christian Nübling (1), Jana Raupp (1), Lisa Kolbe (1), Sabrina Unmüßig, Lisa-Marie Jebeili, Sarah Rieder

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Damen 1 verlieren knapp im Hexenkessel in St. Georgen

Damen 1 verlieren knapp im Hexenkessel in St. Georgen

Damen 1, Samstag, 13.04.2024, TV St. Georgen/Schw. – SGWD 28:26 (15:14)

Am Samstagabend traten die Damen ersatzgeschwächt, aber mit der Unterstützung von Emma Isbary und Julia Schragner von den Damen 2 beim Tabellenvierten in St. Georgen im Schwarzwald an. Die Gastgeberinnen hatten ihr letztes Heimspiel und die Halle war voll und unterstützte äußerst lautstark.

Die SG ließ sich von der Atmosphäre allerdings nicht aus dem Konzept bringen und es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Vor allem Fehler im Angriff wurden vom TV St. Georgen mit Tempogegenstößen und einer schnellen und druckvollen zweiten Welle direkt bestraft. Die SG fand ihrerseits immer wieder Lücken im gegnerischen Abwehrverbund und erarbeitete sich ihre Chancen von allen Positionen. Zur Halbzeit lag die SG dann auch nur mit einem Tor im Rückstand und es war allen klar das es auch eine intensive zweite Hälfte geben würde.

Diese begann auch erst wieder auf Augenhöhe. Nach zehn Minuten hatte die SG dann allerdings leider eine Schwächephase. Die äußerst körperbetonte Abwehr des TV zerrte an den Kräften. Nach Ballverlusten benötigte die SG zu lange um sich richtig zu sortieren und auch sonst war man teilweise zu offen in der Abwehr was den Gastgeberinnen zu viel Platz gab. In der 50. Minuten lag man darum auch 5 Tore zurück (25:20). Die SG gab nochmal alles, aber es fehlte nun einfach aufgrund der schwindenden Kräfte an Durchschlagskraft im Angriff und auch das vereiteln einiger 100% Torchancen von den beiden Torhüterinnen der SG konnte die knappe Niederlage nicht verhindern.

So kommt es nun am Samstag beim letzten Heimspiel der Damen zum Duell mit dem direkten Tabellennachbarn TV Ehingen, der überraschend deutlich den Tabellenzweiten HSG Dreiland aus der eigenen Halle fegte. Entsprechend gewarnt ist man in der Kastelberghalle. Aber es werden wieder einige Spielerinnen zum Kader dazustoßen und die Zuschauer können sich auf eine spannende und leidenschaftliche Partie freuen.

Es spielten: Sarah Rieder, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Jana Raupp (2), Christiane Nübling, Annika Busch, Sevenja Schmidt (3/1), Johanna Straub (3),  Alona Chernyshova (8/1), Pia Zimmerlin, Lisa Kolbe (8), Sabrina Unmüßig (2), Julia Schragner, Emma Isbary

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Heimsieg beim Saisonendspurt der Damen 1 (35:28)

Heimsieg beim Saisonendspurt der Damen 1 (35:28)

Nach einer kurzen Osterpause starten die Damen 1 nun in den Endspurt der Saison 23/24, welcher noch vier Spiele bereithält. Die beiden letzten Heimspiele sollen dabei auf alle Fälle in zwei Siege umgemünzt werden. Das vorletzte Heimspiel wurde vergangenen Samstag gegen den SF Eintr. Freiburg um 18 Uhr in der Kastelberghalle in Waldkirch ausgetragen. Da von beiden Mannschaften die ein oder andere Leistungsträgerin fehlte, handelte es sich um eine faire Begegnung.

Aus der Niederlage des Hinspiels konnte Trainer Fabian einige Rückschlüsse ziehen und die Mannschaft entsprechend in der Woche zuvor vorbereiten. Geplant war, sich möglichst rasch in der Abwehr zu sortieren, um mit einer starken Abwehrleistung den Grundstein des Spiels zu legen. Im Angriff wollte man sich Zeit nehmen und geduldig den Ball laufen lassen, gleichzeitig wurde von jeder Spielerin mehr Eigeninitiative beim Torabschluss erwartet.

Julia Strübin erzielte den ersten Treffer, ein 7-Meter-Tor, welches das Spiel eröffnete und worauf man nun aufbauen konnte. Bereits in den ersten zehn Minuten zeigte die SG mittels lauffreudiger Angriffe und mehrerer Tempogegenstöße von Lena Fix ihr Können (7:3, 06:19 Minuten), was die Gegnerinnen zu einer Auszeit zwang.

Das Tempo konnte in der ersten Halbzeit konstant hochgehalten werden, und die Damen konnten sich in den entscheidenden Phasen absetzen. Somit ging man mit sechs Toren Vorsprung zur Halbzeitpause in die Kabine (21:15). Trotz des Vorsprungs durften die Gegnerinnen nicht unterschätzt werden, denn man war sich bewusst, dass auch sie nicht nachlassen würden und bis zum Ende des Spiels alles möglich war.

Auch in der zweiten Halbzeit wollte man die Torgefahr auf allen Positionen aufrechterhalten und die Gegnerinnen mittels einer konzentrierten Abwehr auf Abstand halten. Auch wenn  im Angriff der ein oder andere Fehler passierte, war jede Spielerin fokussiert, und so landete der Ball wiederholt durch Emma Isbary von Rechtsaußen im Tor. Kurzzeitig konnten sich die Freiburgerinnen auf nur vier Tore Unterschied herankämpfen (25:21, 39:34 Minuten), doch die SG konnte immer wieder durch starke Phasen das Spiel am Ende für sich entscheiden.

Vorläufig haben sich die Damen also eine akzeptable Ausgangssituation für die kommenden drei Spiele geschaffen, bei denen man unbedingt mindestens drei weitere Punkte holen will, um den bisherigen Punkterekord unter der Amtszeit von Fabian als Trainer zu knacken.

Kommenden Samstagabend geht der Endspurt auswärts gegen die Damen des TV St. Georgen / Schw. weiter. Sicherlich wird es eine hitzige Partie, denn diese stehen nicht unverdient an vierter Stelle der Tabelle.

Es spielten:

Julia Strübin (8), Alona Chernyshova (7), Emma Isbary (6), Lena Fix (5), Lisa Kolbe (4), Pia Zimmerlin (2), Christiane Nübling (2), Svenja Schmidt (1), Caterina Goeppel, Jana Raupp, Sarah Rieder, Lisa-Marie Jebeili

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Damen 1 sichern sich wichtige zwei Punkte gegen Todtnau

Damen 1 sichern sich wichtige zwei Punkte gegen Todtnau

Damen 1, Samstag, 23.03.2024, SGWD – TV Todtnau 31:24 (16:13)

Trotz der schwierigen Saison der Gäste aus Todtnau hatte sich die SG auch aufgrund der zwei Verlustpunkte im Hinspiel auf ein enges und umkämpftes Spiel vorbereitet. Und endlich konnte man auch wieder mit vollem Kader antreten.

Die SG brauchte auch einige Minuten bis sie richtig im Spiel war. Vor allem in der Abwehr war man zu passiv und so ging Todtnau mit 2 Toren in Führung. Doch dann stand die Abwehr im Zusammenspiel mit den Torhüterinnen kompakter. Im Angriff lief der Ball druckvoll und flüssig und es wurde sich gute Chancen von Außen wie auch aus dem Rückraum erspielt. Und so erarbeiteten sich die Damen bis zur Pause eine drei Tore Führung (16:13).

Die SG wollte auf keinen Fall den Beginn der zweiten Halbzeit verschlafen und startete hellwach und mit einigen schönen Kreisanspielen. So konnte der Vorsprung auf bis zu sieben Tore ausgebaut werden. Dann wurden allerdings im Angriff einige Chancen vergeben und in der Abwehr standen die Damen nicht mehr im Verbund, sondern jede für sich. Diese Gelegenheit nutzten die Todtnauerinnen sofort für sich und erzielten nun selbst mit viel Druck Tor um Tor. Als der Vorsprung acht Minuten vor Schluss auf zwei Tore zusammengeschmolzen war, sah sich Fabian Strübin zu einer Auszeit gezwungen. In deutlichen Worten forderte er wieder mehr Kompaktheit in der Abwehr. Die Damen überwanden ihre zehnminütige Schwächephase, kassierten nur noch ein Tor und kamen auch über einige Kontertore noch selbst zu sechs Toren. So blieben diese wichtigen Punkte in Denzlingen und die SG ist für die drei Tabellenletzten nicht mehr einzuholen. Damit geht der Blick für die letzten vier Spiele nach oben, um vielleicht den ein oder anderen Platz in der Tabelle noch gut zu machen.

Es spielten: Lisa Marie Jebeili, Sarah Rieder (beide Tor) Julia Victoria Strübin (12/3), Alona Chernyshova (3), Christiane Nübling (2), Lena Fix (1), Annika Busch, Jana Raupp (1), Caterina Goeppel (1), Lisa Kolbe (7), Sabrina Unmüßig (1), Johanna Straub (2), Pia Zimmerlin, Svenja Schmidt (1)

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Derby zur Primetime

Derby zur Primetime

Die Damen 1 traten vergangenen Samstag zur Primetime gegen die HSG Freiburg 3 an.

Pünktlich um 20:00 Uhr startete das Rückspiel in der Gerhard-Graf Halle gegen die HSG Freiburg 3. Wie schon bei den vorherigen Spielen war das Team erneut mit einem stark dezimierten Kader angetreten, konnte jedoch wie immer auf die lautstarke Unterstützung von der Tribüne zählen.

Nach intensiver Vorbereitung auf das Spiel war man sich bewusst, dass man diesmal ausgiebige Tempogegenstöße der Gegnerinnen unterbinden musste. Dies erforderte einen durchdachten Angriff ohne unnötige Ballverluste. Die offensive Abwehr der Freiburgerinnen galt es auszuspielen. Lange Angriffe und Tempo im richtigen Moment wurden den Spielerinnen von Trainer Fabian ans Herz gelegt, nun lag es an der Mannschaft, das Gesagte umzusetzen.

Die erste Halbzeit begann recht ausgeglichen, und keins der beiden Teams wollte das Spiel aus der Hand geben. Nach rund 19 Minuten stand es 8:8. Trotz konsequenter Leistung ließ man sich die letzten fünf Minuten vor der Pause aus dem Konzept bringen, was zu einem Rückstand von fünf Toren führte (15:10).

Für die zweite Halbzeit erinnerten sich die Damen noch einmal an das Besprochene und konnten dies zielsicher umsetzen. Trotz zeitweise acht Toren Rückstand (20:12, 35:42 mins) zeigte die Mannschaft ein gutes Handballspiel und ließ sich nicht entmutigen. Durch kluge Angriffaktionen und gute Absprachen in der Abwehr kämpften sich die Damen bis auf zwei Tore Unterschied heran (25:23, 59:16 Minuten). Ohne Mary wäre dieses Ergebnis jedoch nicht möglich gewesen, denn sie brachte die Spielerinnen der HSG Freiburg gehörig ins Schwitzen, indem sie sämtliche Bälle abwehrte. Das Spiel endete schließlich 26:23.

Im Endeffekt können die Damen durchaus mit ihrer Leistung zufrieden sein. Das Team hat sich mittlerweile an die verletzungsbedingten Ausfälle und die damit einhergehenden Veränderungen in der Aufstellung gewöhnt und einen neuen Rhythmus gefunden. Ohne die verpatzten fünf Minuten zum Ende der ersten Halbzeit hätte das Ergebnis auch ganz anders aussehen können.

Nächsten Samstag steht für die Damen 1 eins der wichtigsten Spiele der Saison auf dem Programm. Um 18:00 Uhr in der Sporthalle Denzlingen gegen den TV Todtnau.

Es spielten:

Julia Strübin (7), Lena Fix (4), Svenja Schmidt (3), Pia Zimmerlin (3), Christiane Nübling (2), Caterina Goeppel (2), Johanna Straub (1), Jana Raupp (1), Sabrina Unmüßig, Alena Lickert, Lisa-Marie Jebeili 

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Damen 1 gewinnen Derby gegen den TSV March (10:10) 25:21

Damen 1 gewinnen Derby gegen den TSV March (10:10) 25:21

Den Damen 1 der SG war klar, dass das Spiel gegen die Gäste aus der March ein hart umkämpftes werden würde. Besonders, weil nach wie vor einige Spielerinnen aus beruflichen, privaten oder gesundheitlichen Gründen dem Team fehlten.

In der Abwehr galt es dem starken und routinierten Rückraum der Marcherinnen von Anfang an den Zahn zu ziehen. Nach einem doch etwas holprigen Start und einem anfänglichen Rückstand von 0:3 und 2:5 gelang es den Damen der SG immer besser den Angriff der Gäste zu stören und Bälle zu erobern. Im eigenen Angriff zeigten alle Spielerinnen den nötigen Zug zum Tor und durch schöne Kombinationen und Anspiele schaffte man es immer wieder erfolgreich abzuschließen. So ging es nach einer intensiven und ausgeglichenen ersten Halbzeit und einem Stand von 10:10 in die Halbzeitpause.

Nach der Halbzeitpause zündeten die Damen 1 den Turbo. So eroberten sie in der Abwehr die Bälle und auch die Torhüterinnen Mary und Sarah machten weiter, wo sie in Halbzeit eins aufgehört hatten und entschärften mehrere der restlichen Torchancen der Marcherinnen. Mit viel Tempo und einem schnell laufenden Ball konnte sich die SG so direkt mit vier Toren zum Zwischenstand von 10:14 absetzen. Auch die zwischenzeitliche doppelte Manndeckung gegen die SG-Damen tat dem Spiel keinen Abbruch. Die Abwehr stand weiter stabil und im Angriff nutzten die Spielerinnen die Lücken, die durch die Manndeckung entstanden. Zwar kämpften auch die Damen aus March weiter um die zwei Punkte, schafften es aber nie näher, als auf zwei Tore wieder heranzukommen.

So konnte man eine tolle Teamleistung mit dem Sieg und folglich zwei Punkten krönen.

Es spielten:

Lisa-Marie Jebeili, Sarah Rieder (beide im Tor), Julia Strübin (9), Lena Fix (4), Svenja Schmidt (4), Johanna Straub (4), Alona Chernyshova (2), Julia Bitzenhofer (1), Christiane Nübling (1), Caterina Goeppel, Jana Raupp, Sabrina Unmüßig, Pia Zimmerlin

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Damen 1 ohne Erfolg gegen den Tabellenführer

Damen 1 ohne Erfolg gegen den Tabellenführer

Damen 1, Samstag 02.03.2024, HSG Dreiland – SGWD 32:15 (16:7)

Am vergangenen Samstag fuhren die Damen 1 zu den aktuellen Tabellenführerinnen nach Weil am Rhein.

Da der Kader nach dem vorherigen Spiel gegen Radolfzell weiter geschrumpft war, musste das Spiel mit besonderer Cleverness angegangen werden, ohne sich von der aktuellen Lage entmutigen zu lassen. Von den verbliebenen Spielerinnen wurde ein besonderes Engagement erwartet, da ausgiebige Spielzeiten auf sie warteten. Trainer Fabian erwartete trotzdem ein sauberes Handballspiel mit durchdachten Aktionen.

Im Angriff fokussierte man sich demnach auf langes Durchstoßen und Druck im richtigen Moment. Man wollte vermeiden, zu schnelle Abschlüsse zu suchen, die zu unnötigen Gegentoren führen könnten. So legte man besonderen Fokus auf eine Bandbreite an Spielzügen, die den Damen Lücken in der gegnerischen Abwehr eröffnen sollten.

In der Abwehr wollte man wie immer geschlossen und als Team agieren. Im Innenblock funktionierte das oft gut, jedoch wurden aufgrund des Fokus auf die gegnerische Mitte Spielerinnen von außen zu oft unbeaufsichtigt gelassen. Kam es dazu, konnten wenigstens Mary und Sarah ein paar Bälle entschärfen.

Nach der Halbzeitpause war das Ziel, die Leistung der ersten Hälfte zu steigern und an das anzuknüpfen, was gut funktioniert hatte. Nun war jede Spielerin auf dem Feld gefordert, da Fabian bereits im Training betont hatte, dass die Leistung und Leitung des Spiels auf alle Anwesenden verteilt werden sollte.

Jedoch konnte das Gesagte kurz nach der Halbzeit nur bedingt umgesetzt werden. Es gab Unstimmigkeiten in der Abwehr und unglückliche Aktionen führten immer wieder dazu, dass man in Unterzahl spielen musste. Das machte es den Dreiländerinnen natürlich einfach.

Trotz eher durchwachsener Leistung waren alle Spielerinnen erleichtert, dass sich niemand verletzt hatte, und man sich nun auf das kommende Spiel gegen die March vorbereiten kann.

Es spielten:

Sarah Rieder, Jana Raupp (1), Christiane Nübling (2), Julia Bitzenhofer, Sabrina Unmüßig, Svenja Schmidt (3) Julia Victoria Strübin (6), Caterina Goeppel, Pia Zimmerlin, Lisa-Marie Jebeili, Alona Chernyshova (3) 

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Damen II erzielen knappe Niederlage gegen TV Bötzingen

Damen II erzielen knappe Niederlage gegen TV Bötzingen

Am vergangenen Sonntag, 24.02.2024, spielten die Damen II gegen die Damen des TV Bötzingen. Der Anpfiff erfolgte um 19:45 Uhr in der Kastelberghalle in Waldkirch.

Die Damen II waren mit zwölf Feldspielerinnen und Lisa-Marie Jebeili im Tor als Ersatz für Chantal Schön für das Heimspiel gut aufgestellt.

In den ersten Spielminuten verlief das Spiel zäh; erst nach der 3. Spielminute fiel das erste Tor für die Spielerinnen des TV Bötzingen. Im Folgenden könnten die Damen II zunächst erfolgreich nachziehen und gingen nach ca. 10 Minuten in Führung.

In die Halbzeit gingen die Damen II ebenfalls mit zwei Toren Vorsprung (12:10). In der Pause nahmen sich die Damen II vor den Vorsprung auszubauen und noch mutiger im Angriff vorzugehen. Außerdem sollten die technischen Fehler, die sich in der ersten Halbzeit auf beiden Seiten gezeigt hatten, vermieden werden.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit gelang es den Bötzingerinnen jedoch ihren Angriff aufzubauen und zwei Tore zu erzielen, wodurch sie bereits nach 4 Minuten wieder den Ausgleich erzielten und anschließend in Führung gingen.

Im Gegensatz zu unseren Damen II gelang es den Damen aus Bötzingen, die technischen Fehler aus der ersten Halbzeit zu vermeiden. Trotzdem kämpften unsere Damen II weiter, sodass in der letzten Spielminute nur ein Tor Unterschied bestand. Da allerdings der Gegner den Ball hatte und sich der Angriff aufgrund von zwei fehlgeschlagenen Torwürfen zeitlich in die Länge zog, bestand für die Damen II keine Möglichkeit mehr den Ausgleich zu erzielen.

Der TV Bötzingen gewann daher mit 19:20.

Weiter gilt es, die technischen Fehler im nächsten Spiel zu vermeiden sowie mutiger im Angriff vorzugehen, sodass das nächste Spiel für die Damen II entschieden werden kann.

Es spielten: Alena Lickert (2), Belinda Bludau (5), Emma Isbary (2), Johanna Rombach (2), Judith Rothe, Juljana Kindt (4), Laura Neves Schwär (2), Lisa-Marie Jebeili (Tor), Nathalie Dittrich (2), Selina Bank, Silvia Bitzenhofer, Sophia Fritzsche (1), Vanessa Bossler

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Damen 1 holen gerade so zwei Punkte gegen den Tabellenletzten

Damen 1 holen gerade so zwei Punkte gegen den Tabellenletzten

Damen 1, Samstag, 24.02.2024, SGWD – HSC Radolfzell 26:25 (16:12)

Am Samstag war der HSC Radolfzell zu Gast in der Kastelberghalle. Ein Gegner gegen den sich die Damen der SG immer schwer tun und so erwartete man trotz der Tabellenkonstellation ein enges Spiel.

Die SG brauchte ein paar Minuten um im Spiel zu sein und dann wechselte die Führung immer wieder ab. Im Angriff nutzte der Rückraum die sich bietende Freiräume, aber in der Abwehr war man viel zu oft zu schlafmützig. So holte sich der Gegner fast jeden Abpraller, da die Damen einfach zu langsam reagierten. Die letzten 5 Minuten konnte die SG dann nutzen um auf vier Tore davonzuziehen (16:12).

Die zweite Halbzeit wollte man dann beginnen wie man die erste Halbzeit beendet hatte. Leider begann die SG mit einigen Lattentreffern und in der Abwehr stand man viel zu oft allein und Radolfzell nutzte diese Lücken druckvoll und es dauert nur fünf Minuten und es stand 17:17. Im Angriff häuften sich überhastete Abschlüsse, Fehlwürfe und technische Fehler wie auch ein paar haarsträubende Missgeschicke, entsprechend unzufrieden war Fabian Strübin mit seiner Mannschaft. Die lag dann auch folgerichtig mit zwei Toren hinten. In der Abwehr stand man nun etwas kompakter und im Angriff blieb man geduldig und erarbeitete sich Chancen und glich wieder aus. Eine Überzahl in den letzten drei Minuten wurde clever ausgespielt und so blieben die zwei Punkte schließlich doch bei der Heimmannschaft. Das Spiel sollte man jetzt schnell abhaken, denn mit der Leistung konnte man absolut nicht zufrieden sein.

Sarah Rieder, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Jana Raupp (1), Christiane Nübling (1), Annika Busch, Julia Bitzenhofer (2), Sevenja Schmidt, Johanna Straub, Nele Nopper (7), Julia Strübin (11/2), Alona Chernyshova (1), Caterina Goeppel (2), Pia Zimmerlin (1), Lena Fix

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Damen 1: Niederlage am Bodensee

Damen 1: Niederlage am Bodensee

Am vergangenen Sonntag machten sich unsere Damen trotz eines stark dezimierten Kaders auf den Weg zum letzten Bodensee-Spiel der diesjährigen Saison. Ziel war es, das Spiel mit einer offenen Herangehensweise anzugehen. Angesichts zahlreicher Ausfälle waren sich alle Spielerinnen bewusst, dass sie möglicherweise auf ungewohnten Positionen spielen müssten. Dennoch wollten sie das Spiel mit Teamgeist und Willenskraft bestreiten und dem Tabellenzweiten zeigen, wozu sie in der Lage sind.

Entsprechend energisch starteten die Damen in die erste Halbzeit, und den Zuschauenden wurde ein Spiel auf Augenhöhe geboten. Im Angriff bemühten sich unsere Damen, möglichst viele Spielzüge zu integrieren, um Bewegung ins Spiel zu bringen. Durch kluges Agieren gelang es uns, Lücken in der gegnerischen Abwehr zu bringen und mehrere Siebenmeter herauszuholen. Schöne Anspiele an den Kreis sowie Einläufe von links und rechts schafften dem Rückraum Platz und führten zu erfolgreichen Torabschlüssen. In der 23. Spielminute verringerten die Damen den Rückstand auf nur ein Tor (10:9), und zur Halbzeitpause stand es 14:12.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit ließen sich die Damen vorübergehend von der offensiven Abwehr der Gegnerinnen aus dem Konzept bringen, was zu Ballverlusten und Tempogegenstößen führte. Auch in der Abwehr gab es kleinere Unstimmigkeiten, die in gegnerischen Torerfolgen resultierten. Nach einer kurzen Verschnaufpause gelang es den Damen jedoch, sich wieder zu fangen und einige Tore aufzuholen (41. Spielminute 20:16).

Die offensive Abwehr der Steißlingerinnen erforderte einen laufintensiven Angriff unsererseits. Aufgrund der begrenzten Wechselmöglichkeiten mussten die Damen aus diesem Grund das Spiel weiterhin klug gestalten und im Angriff geduldig agieren, um sich geeignete Torchancen zu erarbeiten und im richtigen Moment mit Schnelligkeit zum Tor zu gehen.

In der Abwehr musste man sich in der zweiten Halbzeit besser strukturieren und aktiver gegenseitig helfen, da sich nun die Steißlinger Rückraumspielerinnen immer wieder durch unsere Abwehr wurschteln konnten. Da hatten wir jedoch guten Rückhalt von Mary und Sarah, die einige wichtige Tore verhindern konnten.

Der Torunterschied vergrößerte sich allmählich, aber die Damen gaben nicht auf und kämpften weiter bis zum Schluss. Das Spiel endete mit einem Ergebnis von 30:21.

Insgesamt war das Spiel am vergangenen Sonntag sehr anstrengend, aber dennoch machte es allen Beteiligten Spaß. Besonders in der ersten Halbzeit zeigten die Damen, dass sie auch mit einem geschmälerten Kader mit der Tabellenspitze mithalten können. Es konnten viele neue Positionen und Spielzüge ausprobiert werden, und im Nachhinein überwog der Spaß am Spiel das Endergebnis.

Es spielten:
Sarah Rieder, Lisa Kolbe (1), Nele Nopper (4), Christiane Nübling (3), Julia Bitzenhofer, Svenja Schmidt (8), Caterina Goeppel, Julia Schragner, Pia Zimmerlin (1), Jana Raupp (4), Lisa-Marie Jebeili

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Damen 1 entscheiden erstes Spiel der Rückrunde für sich (15:9) 32:22

Damen 1 entscheiden erstes Spiel der Rückrunde für sich (15:9) 32:22

Am Samstag, den 03.02.24 spielten die SG-Damen gegen die Gegnerinnen aus Konstanz. Nach dem nicht so gelungenen Handballstart ins Jahr 2024, war allen klar, dass es eine deutliche Leistungssteigerung brauchte, um gegen die Konstanzerinnen zwei Punkte zu holen.

Gesagt – getan. Von Anfang an arbeitete die Abwehr wie ein Bollwerk, immer wieder konnten Bälle erobert und die Gegnerinnen gestört werden, so mussten sich diese jede Torchance hart erarbeiten. Auch im Angriff war eine klare Leistungssteigerung zu sehen, so wurde taktisch diszipliniert und geduldig, dennoch druckvoll und schnell mit viel Bewegung in die Tiefe der Ball gespielt. Immer wieder erarbeitete man sich so einfache Torchancen und es ging mit einem Halbzeitstand von 15:9 in die Pause.

Ein Manko, das man in Halbzeit zwei abstellen wollte und musste waren jedoch die Torabschlüsse, denn wieder wurden in der ersten Halbzeit leider zu viele klare Torchancen liegen gelassen. Auch war allen klar, dass man in der Abwehr weiterhin so motiviert und engagiert arbeiten musste, um die Konstanzerinnen auf Abstand zu halten. Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit liefen recht ausgeglichen, die Abwehr stand weiterhin kompakt und gut. Hinzukam, dass Mary und Sarah im Tor beide einen Sahnetag erwischt hatten und ihr Können zeigen konnten. Im Angriff brauchte man kurz, um sich auf die Abwehrumstellung der Gegnerinnen einzustellen. Doch auch das meisterten die SG-Damen dann souverän. So stellten die Konstanzerinnen nach knappen 20 Minuten erneut ihre Abwehr um. Auch davon ließen sich die SGlerinnen nicht beirren und holten sich gegen starke Konstanzerinnen einen deutlichen 32:22 Sieg und ihre verdienten ersten zwei Punkte 2024!

Vielen Dank auch an die großartige und lautstarke Unterstützung der ZuschauerInnen; so macht der Sieg gleich doppelt so viel Spaß!

Es spielten:

Sarah Rieder, Lisa-Marie Jebeili (beide Tor), Julia Strübin (11), Nele Nopper (4), Svenja Schmidt (3), Christiane Nübling (3), Caterina Goeppel (3), Johanna Straub (2), Jessica Lao (2), Lisa Kolbe (2), Annika Busch (1), Julia Bitzenhofer (1), Jana Raupp

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Erneute Niederlage der Damen 1

Erneute Niederlage der Damen 1

Am vergangenen Samstag, den 27.01., empfingen die Waldkircher Damen ihre Gegnerinnen von der HSG in der Kastelberghalle.

Bereits mittags trafen sich die Damen zu einem gemeinsamen Mittagessen in der Pfeffermühle in Waldkirch, bevor sie sich anschließend dem Aufbau der neunen Tornetze widmeten.

Abgesehen vom krankheitsbedingten Ausfall von Trainer Fabi konnte die Mannschaft auf eine vollbesetzte Bank zurückgreifen. Man war sich bewusst, dass aufgrund der offensiven Abwehr der Gegnerinnen ein laufintensives Spiel bevorstand.

Direkt zu Beginn des Spiels konnte die HSG einen Vorteil erarbeiten, der sich im weiteren Verlauf als schwer aufzuholen herausstellte. Unsere Abwehr schien im Großen und Ganzen nicht das Hauptproblem des Spiels zu sein, da sie kompakt stand und im Team agierte. Die Gegnerinnen wurden immer wieder an ihre Grenzen gebracht, obwohl wir Würfe aus dem  Rückraum effektiver hätten unterbinden können.

Im Angriff versuchte das Team, so viel Bewegung wie möglich ins Spiel zu bringen. Oft gelang es durch einfache Doppelpässe und schnelles Spiel freie Wurfsituationen zu schaffen. Dennoch wurden die Torchancen nicht in Tore umgewandelt. Zu häufig scheiterte man an der Torhüterin der HSG und konnte die Bemühungen im Angriff nicht belohnen. So ging es mit einem Rückstand von ganzen zehn Toren in die Halbzeitpause (8:18).

Trotz des deutlichen Rückstands ließ das Team auch nach der Pause nicht die Köpfe hängen und versuchte, das Spiel gemeinsam zu drehen. Die Abwehr blieb weiterhin stark, und auch im Angriff konnte man sich immer wieder freilaufen. Die Trefferquote blieb jedoch unverändert. Das Spiel endete mit 21:29. Nun gilt es, in den kommenden Spielen am Ball zu bleiben und einen Sieg zu erkämpfen! Wir möchten dem Förderverein Denzlingen für die finanzielle Unterstützung beim Mittagessen danken sowie Dirk für sein Engagement als Trainer.

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Damen 1 im ersten Spiel 2024 nicht erfolgreich (9:10) 25:21

Damen 1 im ersten Spiel 2024 nicht erfolgreich (9:10) 25:21

Am Sonntag, den 21.01.24 machten sich die Damen 1 der SG auf den Weg zu ihrem ersten Saisonspiel 2024 nach Todtnau. Nachdem man die spielfreie Zeit über Weihnachten genutzt hatte, um an Fitness, individuellen Dingen und Abläufen zu arbeiten, startete man voller Freude und Motivation ins Spiel.

Die Abwehr stand sicher und man konnte sehen, dass den Todtnauer Damen nicht viel im Angriff einfiel, um zu erfolgreichen Torabschlüssen zu kommen. Leider lief es jedoch auch im Angriff der SG-Damen nicht wie erhofft, so häuften sich die Fangfehler und die Torabschlüsse wurden überhastet genommen. Somit ging es mit einem Halbzeitstand von 9:10 in die Pause.

Den Start in Halbzeit zwei schienen die SG-Damen verschlafen zu haben, der Ball wurde mit zu wenig Tempo und Zug zum Tor nach vorne gebracht und immer wieder durch unnötige Fehler den Gegnerinnen hergeschenkt. So gelang den Gegnerinnen ein einfacher 7:0-Lauf zum Zwischenstand von 16:10. Auch den Raum, der sich den SG-Damen durch die Manndeckung gegen Julia S. im 5:5 bot, konnte zu selten genutzt werden.

Löblich hervorzuheben ist jedoch der Kampfgeist der SG-Damen. So gelang es ihnen sich zu berappeln und sie kämpften sich auf ein 22:20 heran. Die Niederlage konnte man jedoch nicht mehr abwenden und so verlor man das Spiel mit 25:21.

Erfreulich war, dass Sarah nach ihrem 16. Geburtstag ihr erstes Damenspiel bestreiten konnte und Svenja nach ihrem halbjährigen Auslandsaufenthalt wieder das Team unterstützen kann.

Es spielten: Lisa-Marie Jebeili, Sarah Rieder (beide im Tor) Julia Strübin (8), Nele Nopper (7), Jessica Lao (3), Sabrina Unmüßig (1), Svenja Schmidt (1), Annika Busch (1), Christiane Nübling, Lisa Heger, Caterina Goeppel, Julia Bitzenhofer

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Damen 1 holen den nächsten Punkt am Bodensee

Damen 1 holen den nächsten Punkt am Bodensee

Damen 1, Samstag, 16.12.2023, TV Ehingen – SGWD 18:18 (10:10)

Die Damen mussten vor der Weihnachtspause nochmal an den Bodensee zum TV Ehingen, einen direkten Tabellennachbarn, entsprechend war man auf ein enges Spiel eingestellt.

Die SG wollte aus einer kompakten 5-1 Abwehr nach vorne agieren. Und die Abwehr mit den Torhüterinnen stand von Beginn an. Es wurde gut verschoben, ausgeholfen und immer wieder der Spielfluss des Gegners unterbrochen. Im Angriff spielten die Damen geduldig bis zur Torchance gegen die defensive Abwehr, allerdings ließ man auch einige Chancen liegen. Darum konnte sich die SG auch nicht weiter als drei Tore absetzen (3:6). Danach häuften sich die technischen Fehler und im Angriff fehlte es an Bewegung und Durchschlagskraft. Der TV Ehingen nutze in dieser Phase ein paar Lücken im Abwehrverbund aus und ging selbst in Führung. Aber bei der SG ließ man den Kopf nicht hängen und glich bis zur Pause wieder aus.

Die Damen kamen gut aus der Halbzeit und legten direkt wieder drei Tore vor. Das Spiel blieb aber weiterhin eng und war geprägt von vielen technischen Fehlern und Ballverlusten von beiden Mannschaften. Die Abwehr der SG war nun ein richtiges Bollwerk, den gegnerischen Rückraumspielerinnen wurde überhaupt kein Platz mehr gegeben und die Mitte war dicht, so kam Ehingen wenn dann nur noch über die Außen zu Toren. Trotzdem lag die SG kurz vor Schluss erstmal wieder mit einem Tor zurück. Doch alle zusammen erkämpften sich den Ausgleich. Einen strittigen Siebenmeter kickte Mary aus der Ecke. Und in den letzten beiden Angriffen kam keine der beiden Mannschaften mehr zu einem wirklichen Torabschluss und so endete das Spiel unentschieden. Eine geschlossene Mannschaftsleistung mit der richtigen kämpferischen Einstellungen holte sich den nächsten Punkt am Bodensee, entsprechend gelöst war auch die Stimmung nach dem Spiel. Es sind in dieser Saison schon 5 Punkte vom Bodensee, wo es jahrelang überhaupt nichts zu holen gab für die SG.

Nun startet die ersehnte Winterpause, die einigen angeschlagenen und verletzten Spielerinnen etwas Zeit gibt um hoffentlich bis zum nächsten Spiel am 21. Januar in Todtnau wieder fit zu werden.

Es spielten: Lisa Marie Jebeili, Judy Hommel (beide Tor) Lisa Kolbe, Christiane Nübling (4), Nele Nopper (6), Lena Fix (1), Jessica Lao, Annika Busch (1), Jana Raupp, Lisa Heger (3/1), Caterina Goeppel, Julia Bitzenhofer (3/1), Sabrina Unmüßig

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Niederlage der Damen II …

Niederlage der Damen II …

… im Spiel gegen die Freiburger TS 1844 II – 16:21 (4:13)

Für die Damen II stand am vergangenen Samstag das letzte Spiel des Jahres gegen die Zweitvertretung der Freiburger Turnerschaft von 1844 auf dem Programm. Die Vorzeichen des Spiels konnten kaum schlechter sein. Standen aufgrund von Arbeit, Krankheit, Verletzungen und anderer Verpflichtungen nur 5 Spielerinnen aus dem eigentlichen Kader zur Verfügung. Somit mussten Judith und Silvia, die nur im Notfall (der hier eingetreten war) noch spielen, wiedermal die Handballschuhe schnüren. Zudem feierte Laura nach langer Verletzungspause ihr Comeback und man konnte noch Jules überzeugen auszuhelfen. Am Spieltag erklärte sich dann noch Alena bereit, trotz Krankheit im Tor zu spielen, so dass Judith im Feld eingesetzt werden konnte.

In der ersten Halbzeit war der Mannschaft dann auch anzumerken, dass viele Spielerinnen fehlten. Im Angriff gelang es kaum Druck auf die gegnerische Abwehr aufzubauen und sich gute Abschlussmöglichkeiten zu erspielen. Die Möglichkeiten, die sich ergaben, wurden dann leider nicht konsequent genutzt. Auch in der Abwehr bekam man keinen Fuß auf das Parkett. Man fand keinen Zugriff und erlaubte den Freiburgerinnen immer wieder leichte Torerfolge. Selbst erzielte man erst in der achten Spielminute den ersten Treffer zum 1:3. Nach zwei weiteren Gegentoren war dann die erste Auszeit fällig. In der Folge stand man zumindest in der Abwehr etwas besser und erlaubte in den nächsten zehn Minten nur zwei weitere Treffer. Allerdings konnte man im Angriff auch nur ein weiteres Tor erzielen. Dann aber verfiel man auch in der Abwehr wieder in die Leistung der Anfangsphase. Bis zum Ende der ersten Halbzeit konnten sich die Spielerinnen aus Freiburg auf neun Tore absetzen. Zum Seitenwechsel stand auf der Anzeigentafel ein Spielstand von 4:13.

In der Pause wurde an die Grundtugenden des Handball appelliert. In der Abwehr sollte mehr miteinander verteidigt werden, so dass nicht sechs Abwehrspielerinnen, sondern eine kompakte Abwehr auf dem Feld steht. Für den Angriff wurde angesprochen, dass mehr Zug zum Tor entwickelt werden muss um Torchancen zu erspielen. Zudem wurde auf die Konzentration beim Torabschluss hingewiesen, um die wenigen Chancen, die man sich erarbeitete, dann auch konsequent zu nutzen.

Der Start in die zweite Halbzeit gelang dann auch ganz gut. In den ersten fünf Minuten konnte man den Rückstand auf sechs Tore (7:13) reduzieren. Allerdings schlichen sich dann wieder Unkonzentriertheiten im Angriffsspiel ein und nach weiteren fünf Minuten war die alte Differenz beim 8:17 wieder hergestellt. Es war aber deutlich zu erkennen, dass die Mannschaft sich nicht einfach ergeben wollte und startete in den kommenden zehn Minuten einen 6:1-Lauf. Somit keimte nach 50 gespielten Minuten beim Spielstand von 14:18 nochmal Hoffnung auf zumindest einen Punkt noch mitzunehmen. In der Auszeit nahm man sich dann auch vor nochmal alles raus zu hauen und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Leider merkte man der Mannschaft dann doch an, dass durch die fehlenden Wechselmöglichkeiten die Kräfte am Ende waren. Es gelang zwar noch um ein weiteres Tor zu verkürzen, aber dann konnten die Gäste mit zwei Toren in Folge das Spiel entscheiden. Am Ende stand eine 16:21 Niederlage.

Mit der Leistung der zweiten Halbzeit darf man dann auch zufrieden sein. Das Spiel wurde eindeutig in der ersten Halbzeit verloren.

Das nächste Spiel steht dann erst am 18. Februar an. Da bis auf das Auftaktspiel alle Spiele einen engen Verlauf hatten, sollte in der Rückrunde mehr als nur 6 Punkte zu holen sein. Ein positives Punktekonto sollte am Ende der Saison auf jeden Fall möglich sein.

Es spielten: Alena Lickert (Tor); Anna Welle (4), Julia Bitzenhofer (4/2), Julia Schragner (3), Silvia Bitzenhofer (2), Selina Bank (1), Juljana Kindt (1), Laura Neves Schwär (1), Annika Artlich, Judith Strübin

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Souveräner Sieg der Damen 1 gegen die FT 1844 1

Souveräner Sieg der Damen 1 gegen die FT 1844 1

Damen 1, Samstag, 09.12.2023, SGWD – Freiburger TS 1844 31:9 (18:5)

Mit den Damen der FT 1844 war ein Aufsteiger zu Gast in der Sporthalle in Denzlingen, der sich noch recht schwer tut in der neuen Liga. So waren die Rollen auch klar verteilt und die SG wollte konzentriert ans Werk gehen und von Beginn an das Heft in die Hand nehmen.

Die Abwehr stand dann auch direkt kompakt und auch im Angriff erspielte man sich Chancen, allerdings ließ man von diesen noch mehrere liegen. Nach dem 4:3 verbesserte sich das dann aber auch deutlich. Immer wieder wurden nun in der Abwehr erobert Bälle in Tempogegenstöße und Tore verwandelt. So bauten die Damen bis zur Pause den Vorsprung kontinuierlich auf 13 Tore aus (18:5).

Die zweite Halbzeit begann ähnlich wie die erste etwas verhalten im Angriff. Doch nach einigen Minuten zogen die Damen im Angriff wieder an. Vor allem Annika Busch auf rechts Außen wußte den dich bietenden Platz optimal zu nutzen und war mit 6 Toren erfolgreichste Feldtorschützin. Der Abstand wurde immer weiter vergrößert. Bei den Gegnerinnen ließen dann auch aufgrund fehlender Wechselmöglichkeiten die Kräfte deutlich nach. Allerdings waren die Damen der SG gerade in der Abwehr nicht wach genug, um diese Fehler für sich konsequent zu nutzen. So plätschert das Spiel vor sich hin zu einem souveränen Heimsieg (31:9).

Nächste Woche geht es zum schweren Auswärtsspiel in Ehingen, dort darf man sich die phasenweise Schlafmützigkeit in der Abwehr nicht erlauben.

Es spielten: Lisa Marie Jebeili, Judy Hommel (beide Tor) Julia Victoria Strübin (9/5), Alona Chernyshova (4), Christiane Nübling, Nele Nopper (3), Lena Fix (3), Jessica Lao (5), Annika Busch (6), Jana Raupp (1), Lisa Heger, Caterina Goeppel, Julia Bitzenhofer

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Damen 2 verliert gegen die HC Karsau 20:21 (11:11)

Damen 2 verliert gegen die HC Karsau 20:21 (11:11)

Am vergangen Samstag spielten die SG Damen auf heimischem Hallenboden gegen die HC Karsau. 

Unsere Damen gingen mit gutem Gefühl und Motivation auf den Platz, um sich Ihren ersten Heimsieg zu holen.

Die HC Damen konnten sich den besseren Start ins Spiel verbuchen.

In den ersten 10 Minuten konnten sich die Gäste einen Punktestand von 3:7 holen. Nach einer gezielten Auszeit und einem kleinen wachrütteln der Mannschaft, waren die SG Damen wieder präsent und konnten sich an die Gegner herankämpfen. Sie gingen mit einem verdientem Punktestand von 11:11 in die Halbzeit.

Für die 2. Halbzeit nahmen sich die SG Damen vor, konsequenter auf die Ballseite zu schieben. Dies gelang Ihnen und es spielte sich eine Torjagt auf beiden Seiten ab.

Leider hat es nicht zu unserem erhofften Heimsieg gereicht. 

Trotz der Niederlage gehen die SG Damen zuversichtlich in das nächste Spiel gegen die HSV Schopfheim und holen sich dort die nächten 2 Auswährts Punkte!

Es spielten:

Belinda Bludau (8), Juljana Kindt (4), Johanna Straub (2), Julia Schragner (2), Sophia Fritzsche (2), Alena Lickert (1), Silvia Bitzenhofer (1), Chantal Schön, Judith Rothe, Anne-Kathrin Reichmann, Vanessa Boßler, Selina Bank, Annika Artlich

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Damen 1 belohnen sich nach starkem Spiel mit zwei Punkten (17:13) 32:25

Damen 1 belohnen sich nach starkem Spiel mit zwei Punkten (17:13) 32:25

Am vergangenen Samstag erwarteten die Damen 1 der SG die Gegnerinnen des TV St. Georgen aus dem Schwarzwald.

Bisher zeigten die Schwarzwälderinnen einen starken Auftritt in der Landesliga und gaben erst drei Punkte in sieben Spielen ab. Somit war den SG-Damen klar, dass man Vollgas geben musste, um die zwei Punkte in heimischer Halle zu behalten.

Zu Beginn des Spiels brauchten die SG-Damen einige Minuten, um richtig ins Spiel zu finden, zwar agierte man sowohl in der Abwehr als auch im Angriff gut, hatte aber entweder Pech im Abschluss oder war doch einmal kurz unaufmerksam in der Abwehr. So konnte St. Georgen immer wieder auf drei Tore davonziehen. In der 20ten Minute starteten die SG-Damen durch, die Fehler in Abwehr und Angriff konnten abgestellt werden und Judy zeigte im Tor mehrere klasse Paraden. Somit konnte man auch das erste Mal zum Ausgleich von 9:9 treffen. Bis zum Halbzeitstand vom 17:13 gaben die SG-Damen weiter Vollgas und zeigten leidenschaftlichen Einsatz.

Nach der Halbzeit arbeiteten die SG-Damen konzentriert und engagiert weiter. Die St. Georgenerinnen ließen auch nicht locker, konnten jedoch nie näher als auf zwei Tore rankommen. Auch durch die doppelte Manndeckung gegen Alona und Julia ließen sich die SGlerinnen nicht verunsichern, sondern konnten weiter Tor um Tor davonziehen. Auch Mary zeigte im Tor in der entscheidenden Phase ihr Können und vorne wurden die Würfe im Tor versenkt.

So endete das Spiel, dank einer super Teamleistung, bei der jede Spielerin ihren Anteil dazu betragen konnte mit einem verdienten 32:25.

Vielen Dank auch an die großartige Unterstützung der ZuschauerInnen und der Footballer aus Freiburg!

Es spielten: Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel (beide Tor), Julia Strübin (8/4), Lisa Kolbe (7), Alona Chernyshova (7/1), Nele Nopper (4), Jessica Lao (3), Annika Busch (2), Lisa Heger (1), Johanna Straub, Jana Raupp, Christiane Nübling, Caterina Goeppel, Julia Bitzenhofer

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Damen 2 gegen HSG 4

Damen 2 gegen HSG 4

Am Sonntag, den 12.11. trafen die Damen 2 der SGWD auf die 4. Damenmannschaft der HSG Freiburg in der Gerhard-Graf Halle in Freiburg. Bis zur 7. Minute verlief das Spiel ausgeglichen, jedoch setzen sich die HSG-Damen bis zur 28. Minute mit einem Punktestand von 14:10 ab. Dies war einigen Absprachefehlern in der Abwehr geschuldet, die man in der zweiten Halbzeit zu bessern versuchte. Auch mit gut ausgeführten Spielzügen schafften es die SG-Damen nicht, in der ersten Halbzeit nochmal für einen Ausgleich zu sorgen und somit ging es mit einem Spielstand von 14:11 in die Halbzeitpause.

Mit neuem Elan konnten wir in der zweiten Halbzeit den Abstand von 3 Toren bis zur 43. Minute auf ein 15:15  ausgleichen und durch einige schöne Aktionen im Angriff in Führung gehen. Die Damen der HSG blieben hartnäckig dran, jedoch konnten wir uns die Führung mit einer starken Abwehr und guten Würfen aus dem Rückraum sichern. Im Angriff galt es, tiefer in die Lücken zu stoßen und sich mehr Zeit für den Aufbau  zu lassen, bevor man zum Torabschluss kam.

In der Schlussphase der letzten 2 Minuten des Spieles wurde es nochmal richtig spannend, da die HSG-Damen nun auf ein 21:22 ranrückten, jedoch konnten wir mit einem Endstand von 21:23 das Spiel endgültig für uns gewinnen.

Vielen Dank an Jessica Lao, die die Damen unterstützt hat.

Am 25.11. begegnen die Damen dem HC Karsau in heimischer Halle und kämpfen mit Siegeswillen um weitere zwei Punkte.

Es spielten:
Belinda Bludau (12), Jessica Lao (4), Johanna Straub (3), Natalie Vöttiner (2), Selina Bank (1), Alena Lickert (1), Judith Rothe, Juljana Kindt, Annika Artlich, Johanna Rombach, Emma Isbary, Sophia Fritzsche, Julia Schragner

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Damen 2 gegen Dreiland

Damen 2 gegen Dreiland

Am Samstag, 04.11., traten die Damen 2 der SGWD vor heimischer Kulisse gegen die Damen 2 der HSG Dreiland an. Bis zum 2:2 war die Partie noch ausgeglichen. Danach konnten sich die SG-Damen über schön herausgespielte Spielzugtore bis zum 7:4 absetzen. Obwohl die Abwehr gut zusammenrückte und sich gegenseitig half, zeigte man Schwächen durch Würfe aus dem Rückraum und lies so die Gegner immer wieder ran kommen, so zum 7:6, dann wieder nach einer erneuten Führung von 9:6 zum 9:9. Nach der dann fälligen Auszeit in der 22. Minute konnten sich die SG-Damen bis zur Halbzeit eine 4-Tore-Führung zum 16:12 erarbeiten. Es war richtig schön, dem flüssigen Spiel und den gelungenen Spielzügen der SG-Damen zuzuschauen.

In der zweiten Hälfte wollten die SG-Damen an die Leistungen der ersten Halbzeit anknüpfen. Allerdings stellten die Damen der HSG Dreiland ihre Abwehr um, so dass unsere Damen sich erstmal schwer damit taten und nicht mehr alles klappte. Die Folge waren Fehlpässe im Angriff, die dann über Konter zu leichten Gegentoren der HSG-Damen führten. Nach dem Anschlusstreffer der Gegner zum 19:18 und der damit fälligen Auszeit in der 40. Minute, sollten sich die SG-Damen wieder auf ihre Stärken besinnen. Sie sollten im Angriff wieder mehr in die Tiefe gehen, die erspielten Chancen konsequent in Tore umsetzen und in der Abwehr wieder besser zusammenrücken und sich gegenseitig helfen. Dies war irgendwie nicht so einfach umzusetzen. Die HSG-Damen konnten danach den Ausgleichstreffer zum 19:19 erzielen und in der 43. Minute erstmals in Führung gehen und sogar eine 4-Tore-Führung bis zur 52. Minute zum 21:25 herausspielen.

Gegen Ende konnte man sich wieder bis auf 2 Tore zum 24:26 herankämpfen, was auch die Gegner zu einer Auszeit zwang. Der Kampfeswillen der SG-Damen sollte aber nicht ausreichen, um das Spiel noch zu drehen. Somit verloren die SG-Damen die Partie mit 24:27. Vielen Dank auch an Mary und Jana, die die Damen unterstützt haben.

Nächste Woche am 12.11. beim Spiel gegen die HSG Freiburg 4 soll am Ende wieder ein Sieg auf dem Konto der SG-Damen verzeichnet werden.

Es spielten: Belinda Bludau (9), Julia Schragner (3), Johanna Rombach (3), Sophia Fritzsche (3), Anna Welle (2), Natalie Vöttiner (2), Jana Raupp (1), Vanessa Boßler (1), Lisa-Marie Jebeili, Selina Bank, Annika Artlich

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Damen 1 verlieren in der Schluss- viertelstunde deutlich in der March

Damen 1 verlieren in der Schluss- viertelstunde deutlich in der March

Damen 1, Samstag, 28.10.2023, TSV March – SGWD 28:22 (12:13)

Am Samstag ging es zum erwartet schweren Auswärtsspiel in der March. Jessica Lao durfte endlich ins Spielgeschehen eingreifen und Dank der Unterstützung von Belinda Bludau und Alena Lickert von den Damen 2 gab es diesmal eine volle Auswechselbank.

Von Beginn an stand die Abwehr der SG nicht kompakt genug, um die Wirkungskreise des starken Marcher Rückraums genug einzuschränken. Dieser konnte ein ums anderer Mal völlig unbehindert von neun Metern abschließen und brachte den Ball dann auch platziert und sicher im Tor unter. Im Angriff tat man sich selbst im Rückraum schwer, aber die Außenspielerinnen konnten den sich bietenden Platz gut nutzen und so lag die SG auch immer mit ein bis zwei Toren in Führung. Durch überhastete Abschlüsse, einer hohen Fehlerquote und das Vergeben von einigen hundertprozentigen Chancen blieb es bei einer knappen Führung zur Halbzeit (12:13).

Nach dem Wiederanpfiff waren die Damen noch nicht wieder ganz mit dem Kopf bei der Sache. Diese Unkonzentriertheiten nutzten die gegnerischen Rückraumspielerinnen dann auch clever aus und nun lag der TSV March immer in Führung. Bis zur Schlussviertelstunde blieb das Spiel eng (19:18). Danach brach die Mannschaft der SG leider auseinander. Im Angriff brachte man den Ball trotz freier Chance einfach nicht ins Netz oder verstrickte sich in Einzelaktionen. In der Abwehr stand man zu häufig isoliert, alleine und passiv. Die Marcherinnen kombinierten sich ungestört bis zur freien Frau und kamen nun von allen Positionen zum Wurf. Dies führte dann auch schlussendlich zu der entsprechend deutlichen Niederlage.

Die zweiwöchige Spielpause der SG kommt genau richtig. Danach kommt hoffentlich noch die oder andere Spierlerin hinzu. Alles in allen ist man auf Seiten der SG aufgrund des schweren Auftaktprogramms nicht unzufrieden mit der Punkteausbeute. In den kommenden Spielen geht es dann gegen direkte Konkurrentinnen um die mittleren Tabellenplätze. Der Auftakt der heißen Phase beginnt am Samstag, den 18.11. mit eine Außwärtsspiel bei der Eintracht Freiburg, gegen die es für die SG im letzten Jahr nichts zu holen gab. Für einen Sieg muss eine deutlich andere Leistung gezeigt werden wie gestern.

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Lisa Kolbe (1), Christiane Nübling, Lisa Heger, Annika Busch (2), Nele Nopper (2), Julia Strübin (4/1), Alona Chernyshova (7/2), Jana Raupp (2), Caterina Goeppel, Jessica Lao (4), Belinda Bludau, Alena Lickert

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SGWD – HSG Dreiland 19:24 (7:13)

SGWD – HSG Dreiland 19:24 (7:13)

Die Vorzeichen für das Spiel gegen die HSG Dreiland standen alles andere als gut, so fehlten den Damen der SG acht Damen 1-Spielerinnen. Dankbarerweise stellten sich neben Sabse als Aushelferin mehrere Damen 2 Spielerinnen zur Verfügung und unterstützten die Damen 1. An dieser Stelle schon mal ein riesen Dankeschön an euch!

Das Spiel startete auf beiden Seiten schleppend, kein Team konnte den Ball erfolgreich im Tor unterbringen. Auf Seiten der Heimmannschaft kam es dabei immer wieder zu technischen Fehlern im Angriff, wobei die versuchten Gegenstöße der HSG-Damen auch nicht fruchten konnten. So kam es, dass das Spiel erst nach der zehnten Minute etwas in Fahrt kam (1:1). Infolgedessen konnten die Gegnerinnen mit einem 5:0-Lauf einen 1:6 Vorsprung erspielen. Auf Seiten der SG wurden die Angriffe nicht lange genug ausgespielt. Es kam immer wieder zu verfrühten Torwürfen, was die Damen der HSG in den zweiten fünfzehn Minuten der ersten Halbzeit nun besser ausnutzen konnten. Dennoch gab sich die Heimmannschaft nicht frühzeitig geschlagen, sodass zur Halbzeit der Abstand auf sechs Tore verkürzt werden konnte (Stand 7:13).

In der Pause wurde von Trainer Fabian Strübin vor allem auf sauber durchgespielte Angriffe angesprochen, sodass das Umschaltspiel der Gegnerinnen unterbunden werden kann.

Über den Verlauf der zweiten Hälfte konnte das zuvor Angesprochene auch direkt umgesetzt werden. Die Angriffe wurden nun solider ausgeführt, womit auch die Anzahl der Tempogegenstöße reduziert werden konnte.

Alles in allem kann die Mannschaft mit der gezeigten Leistung und vor allem in der Konstellation sehr zufrieden mit sich sein. Das Spiel endete mit einem Spielstand von 19:24, was bedeutet, dass die SG-Damen die zweite Halbzeit sogar für sich entscheiden konnten. Es konnte auch gezeigt werden, dass das Zusammenspiel zwischen der ersten und zweiten Damenmannschaft sehr gut funktioniert. Nun gilt es, sich auf das kommende Spiel am 28. Oktober gegen die TSV March vorzubereiten.

Es spielten: Hommel, Schön (beide Tor), Vöttiner, Kolbe 2/1, Raupp 4, Bank 1, Kindt, Busch 2/2, Unmüßig, Nopper 7/1, Isbary 1/1, Goeppel 2, Schragner

Bericht: Strübin, Unmüßig

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Auswärtssieg Damen 2 beim den TV Bötzingen

Auswärtssieg Damen 2 beim den TV Bötzingen

Für die Damen 2 stand am vergangenen Samstag das zweite Saisonspiel auf dem Programm. Außerdem konnten wir unseren ersten Sieg gegen den TV Bötzingen erzielen.

Angereist sind wir mit einem etwas kleineren Kader, da ein Teil von uns die Damen 1 Mannschaft unterstützte und der andere Teil krank oder verletzt war. Jedoch hatten wir drei Neulinge dabei, die ihr erstes Saisonspiel für die Damen 2 hatten: Johanna Straub, Johanna Rombach & Chantal Schön, die uns im Tor unterstützte.

Mit unserem ersten Tor begannen wir das Spiel. Nach drei Gegentoren konnten wir durch gute Abwehr und zielstrebiges  durchsetzen im Angriff, ab der elften Minute in Führung gehen. Mit drei Toren Vorsprung konnten wir uns absetzen und gingen auf Grund der Guten Kommunikation und durch das Verschieben und Helfen mit 9:11 in die Halbzeit.

In der Halbzeitpause planten wir unseren Vorsprung weiter auszubauen. Dies gelang uns in der 43. Minute, in der wir zeitweise mit sechs Toren Vorsprung führten. Der TV Bötzingen startete danach eine Aufholjagd, die zum 18:20 in der 58. Spielminute führte. Mit erneuter Konzentration brachten wir den Sieg über die Zeit. Am Ende gewannen wir verdient mit 19:22. Belinda war mit acht Toren die beste Torschützin in diesem Spiel. Auch unser Neuzugang im Tor (Chantal) konnte glänzen. Sie hielt in diesem Spiel 4/5 Siebenmeter.

Unser nächstes Spiel ist ein Heimspiel gegen die HSG Dreiland am 04.11.23 in dem wir unseren ersten Heimsieg holen wollen.

Es spielten: Belinda Bludau (8); Juljana Kindt (1); Anna Welle (3); Johanna Straub (3); Johanna Rombach; Selina Bank; Natalie Votiner (3); Alena Lickert (2); Julia Schragner (2); Judith Rothe; Chantal Schön (Tor)

geschrieben von Selina B. & Johanna R.

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Damen 1 holen sich die nächsten zwei Punkte am Bodensee …

Damen 1 holen sich die nächsten zwei Punkte am Bodensee …

… HSC Radolfzell gegen SG Wa/De (12:19) 25:27

Erneut reisten die Damen mit einem stark dezimierten Kader und einigen angeschlagenen Spielerinnen an den Bodensee. Dank der beiden Aushelferinnen Sabrina und Emma konnte man den Kader jedoch etwas auffüllen. Vielen Dank an euch beide.

Leider starteten die Damen 1 zu passiv und unkonzentriert in der Abwehr ins Spiel und so konnten die Radolfzellerinnen einfache Tore erzielen. Auch im Angriff lief es bei den Damen der SG zu Beginn nicht rund, zu wenig Zug zum Tor und einige technische Fehler verhinderten, dass sie sich absetzen konnten. So gestaltete sich das Spiel bis zur 17. Minute und dem Zwischenstand von 9:9 ausgeglichen.

Dann schien der Knoten im Spiel der SG Damen geplatzt zu sein. Durch eine agile, ballorientierte Abwehr, in der vor allem Liz einige tolle Balleroberungen auf ihrem Konto verbuchen konnte und einem schnellen druckvollen Angriff setzte sich die SG Tor um Tor zum Halbzeitstand von 12:19 ab.

Nach der Halbzeitpause fanden die Damen der SG nicht zurück ins Spiel und ließen sich vom unstrukturierten Spiel der Radolfzellerinnen etwas zu sehr einlullen, sodass diese ihren Rückstand auf zwei Tore verkürzen konnten. Der Kampfgeist der SG-Damen war dennoch vorhanden; im Angriff erzielte man durch schöne Kreisanspiele und mit viel Zug zum Tor weiterhin einfache Tore, in der Abwehr kämpfte man weiter um jeden Ball und Judy konnte im Tor mehrere schöne und wichtige Paraden zeigen.

So gewann man verdient, aber dennoch zu knapp das zweite Spiel in Folge am Bodensee mit 25:27.

Es spielten: Alona Chernyshova (8), Julia Strübin (7), Nele Nopper (3), Caterina Goeppel (3), Jana Raupp (2), Lisa Kolbe (2), Christiane Nübling (1), Lisa Heger (1), Pia Zimmerlin, Sabrina Unmüßig, Annika Busch, Emma Isbary, Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide Tor)

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Damen II mit Niederlage im ersten Spiel gegen Regio-Hummeln Grenzach – 17:26 (12:13)

Damen II mit Niederlage im ersten Spiel gegen Regio-Hummeln Grenzach – 17:26 (12:13)

Für die Damen II stand am vergangenen Samstag das erste Spiel der Saison gegen die Regio-Hummeln aus Grenzach auf dem Plan. Trotz der Tatsache, dass sowohl unser Neuzugang im Tor Chantal und auch die Vertreterin Judith nicht zur Verfügung standen ging man zuversichtlich in die Begegnung. Die Situation im Tor konnte man insofern auffangen, dass sowohl Annika als auch Alena je eine Halbzeit im Tor spielten. Und um es vorweg zu nehmen, an keiner der Beiden lag es, dass das Spiel nicht erfolgreich gestaltet werden konnte. Mit Nathalie konnte allerdings ein weiterer Neuzugang seine Premiere feiern.

Wir nahmen uns vor von Beginn an aufmerksam und zielstrebig in die Partie zu gehen. Den besseren Start in die Begegnung konnten wir dann auch für uns verbuchen. Im ersten Angriff holten wir, nach einem gut vorgetragenen Spielzug ein 7-Meter und eine 2-Minutenstrafe heraus. Somit gingen wir mit 1:0 in Führung. Allerdings gelang auch den Gegnerinnen den ersten Angriff so zu gestalten, dass es zu einem 7-Meter-Pfiff kam. Den Wurf parierte Annika allerdings, so dass der Auftakt doch vielversprechend aussah. Leider führten wir unsere Angriffe in der Folge nicht mehr ganz so zielstrebig zu Ende und nach 15 Minuten stand ein 3:6 auf der Anzeigetafel. Bis die fällige Auszeit tatsächlich Wirkung zeigte, dauerte es dann allerdings noch etwas. Erst nach weiteren 5 Minuten und beim Spielstand von 6:9 wurden unsere Angriffe wieder zielstrebiger zu Ende gespielt und in der Abwehr konsequenter zur Sache gegangen. Bis zur Pause hatten wir mit 12:13 den Anschluss wieder hergestellt.

Viel zu kritisieren gab es in der Pause nicht. Wir nahmen uns vor in der Abwehr noch besser zur Ballseite zu schieben und ansonsten wie in den letzten 10 Minuten die Angriffe zielstrebig zu Ende zu bringen.

Auch der Start in die zweite Halbzeit gelang uns wieder gut. Nach zwei Toren in Folge gingen wir erstmals nach dem 1:0 wieder in Führung. Bis zum 15: 15 war das Spiel dann auch ausgeglichen. Dann schlichen sich allerdings wieder Unkonzentriertheiten in unser Spiel und wir erlaubten es den Gegnerinnen auf 16:20 davon zu ziehen. Dass wir von den folgenden 5 Minuten gleich zweimal in Unterzahl agieren mussten verhinderte dann auch eine Aufholjagd, wie wir sie ja schon in der ersten Halbzeit gezeigt hatten. Die Überzahl nutzten die Grenzacherinnen um sich auf 17:23 abzusetzen. Ein weiteres Tor sollte uns in der restlichen Spielzeit nicht gelingen und so endete das Spiel mit einer etwas zu hoch ausgefallenen 17:26-Niederlage

Letztendlich erzielten wir in der zweiten Halbzeit nur 5 Tore. Was ein deutliches Zeichen ist, woran die Niederlage fest zu machen ist. In der kommenden Woche steht mit dem Auswärtsspiel in Bötzingen die nächste Aufgabe an. Wenn wir dann über das gesamte Spiel hinweg die Angriffe konsequent zu Ende spielen, sollte der erste Saisonsieg möglich sein.

Es spielten: Annika Artlich, Alena Lickert (Tor); Belinda Bludau (8/1), Juljana Kindt, (2), Natalie Vöttiner (2), Anna Welle (2), Nathalie Dittrich (1), Sophia Fritzsche (1), Emma Isbary (1), Selina Bank, Julia Schragner

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Damen 1 verlieren in einem lange ausgeglichenen Spiel

Damen 1 verlieren in einem lange ausgeglichenen Spiel

Damen 1, Samstag, 07.10.2023, SGWD – TuS Steißlingen 26:31 (13:12)

Am Samstag war der TuS Steißlingen zu Gast in der Sporthalle in Denzlingen. Den ersten Schock mussten die Damen der SG noch vor Anpfiff verkraften. Beim Einwerfen kam Maribel Will so unglücklich auf, dass sie verletzungsbedingt nicht mitspielen konnte. Hoffentlich ist sie bald genesen und kann wieder mitwirken. So war Fabian Strübin gezwungen noch vor Anpfiff direkt umzustellen. Die SG startete gut in der Abwehr, aber im Angriff war man zu fahrig und es kam zu einigen Fehlpässen. So führte der TuS dann auch mit drei Toren, bis die SG dann auch im Angriff in die Spur fand. Der offensive Deckung der Gäste begegnete man mit viel Bewegung und einer hohen Laufbereitschaft und erarbeitet sich so freie Würfe und der Abstand wurde auf ein Tor verkürzt. In der Abwehr wurde gut zusammengearbeitete, verschoben und ausgeholfen, dies führte auch zu einigen Kontertoren. Und kurz von Halbzeitende gingen die Damen der SG dann sogar mit einem beherzten Wurf aus dem Rückraum in Führung.

In der zweiten Hälfte wollte man an die Leistung der ersten Halbzeit anknüpfen. Und die SG blieb auch erst mal am Drücker und lag immer ein bis zwei Tore in Führung. Aber natürlich ließ sich der TuS nicht abschütteln und blieb durch einige Tore über die Außenpositionen immer dran. Das Spiel blieb sehr intensiv und hochklassig. Durch einige überhastete Aktionen der SG im Angriff konnten die Damen aus Steißlingen zeigen wie schnell und geschlossen es nach vorne gehen konnte und führten zehn Minuten vor Schluss wieder mit drei Toren. Die SG ging nun mehr Risiko, belohnte sich aber nicht, da einige hundertprozentige Chancen liegen gelassen wurde, die Kräfte etwas nachließen und man insgesamt zu hektisch wurde im Spiel nach vorne. So konnte der TuS Steißlingen dann auch die zwei Punkte mitnehmen.

Auch wenn nach Abpfiff die Enttäuschung groß war, kann man zum Beispiel mit der Abwehrleistung durchaus zufrieden sein und auch im schnellen Spiel nach vorne sieht man eine deutliche Entwicklung zur letzten Saison. Ein großes Dankeschön für die Unterstützung an Belinda Bludau und Emma Isbary, die sich super in die Mannschaft einfügten.

Am nächsten Wochenende geht es dann schon wieder an den Bodensee nach Radolfzell, die mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet sind und zu Hause auf jeden Fall die Trendwende schaffen möchten. Damit die SG erneut Punkte vom Bodensee mitnehmen kann, bedarf es erneut einer konzentrierten und mannschaftlich geschlossenen Leistung und diesmal wird dem Trainer ein etwas größerer Kader zu Verfügung stehen.

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Christiane Nübling, Lisa Heger, Annika Busch (1), Nele Nopper (7), Julia Strübin (5/3), Alona Chernyshova (10/1), Pia Zimmerlin, Jana Raupp (2), Maribel Will, Caterina Goeppel, Belinda Bludau (1), Emma Isbary

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Damen 1 erfolgreich am Bodensee !!!

Damen 1 erfolgreich am Bodensee !!!

Zum Saisonauftakt erkämpfen sich die Damen 1 zwei Punkte am Bodensee – 23:27 (16:14)

Mit einem, durch Verletzungen und privaten Verpflichtungen stark dezimierten Kader, sowie mit einigen angeschlagenen Spielerinnen, fuhr man zum ersten Saisonspiel 2023/24 nach Konstanz. Danke an dieser Stelle auch an Sabrina, die als zusätzliche Feldspielerin eingesprungen ist.

Die Devise war klar; durch mannschaftliche Geschlossenheit, starker Abwehrarbeit und geduldigem Angriff wollte man sich diese zwei Punkte erkämpfen.

Gesagt, getan. Die Damen der SG starteten wach und agil in der Abwehr und zwangen die individuell starken Konstanzerinnen immer wieder zu schwierigen und hart erkämpften Torchancen. Auch das Zusammenspiel zwischen Abwehr und Torhüterinnen lief erfolgreich. Im Angriff ließ man den Ball geduldig und druckvoll laufen und warf so einige schöne Tore. Leider konnte man sich aber nie mit mehr als zwei Toren absetzen. Bis zum Halbzeitpfiff schafften es dann die Konstanzerinnen das Spiel jedoch etwas zu ihren Gunsten zu drehen und so ging es mit einem 16:14 in die Pause.

Auch in der zweiten Halbzeit konnte sich kein Team richtig absetzen. Den Damen der SG gelang es ihre (teilweise doppelte) Unterzahl clever runterzuspielen, ebenso konnten sie ihre eigene Überzahl nutzen, was dann auch den Knackpunkt im Spiel brachte. In der 48. Minute traf man zum Ausgleich zum 22:22. In der restlichen Spielzeit gelang den Konstanzerinnen lediglich noch ein Treffer, wohingegen die Damen der SG noch fünf Tore erzielten und das Spiel beim Spielstand von 23:27 abgepfiffen wurde.

Insgesamt lässt sich der starke Kampfeswille jeder Spielerin loben und die Leistung als Team hervorheben. Auch gut zu sehen war die Entwicklung der Cleverness im Spiel, an der in der Vorbereitung gearbeitet wurde. So spielte man gute, geduldige Angriffe, zog jedoch im richtigen Moment das Tempo an. Ebenso erfreulich war es, dass unser Küken Jana in ihrem ersten offiziellen Damen 1 Spiel ihre starke Entwicklung zeigen konnte und sich für ihren Trainingsfleiß belohnte.

Mit dem TuS Steißlingen erwartet man am kommenden Samstag eine junge, starke, spritzige Mannschaft, die dieses Jahr sicher zu den Aufstiegsfavoriten zählen wird.

Es spielten: Alona Chernyshova (10), Julia Victoria Strübin (4/2), Maribel Will (3), Lisa Kolbe (3), Jana Raupp (2), Pia Zimmerlin (1), Christiane Nübling (1), Nele Nopper (1), Lisa Heger (1), Annika Busch (1), Sabrina Unmüßig; Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel (beide Tor)

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Damen 1 mit abwechslungs- reicher Vorbereitung

Damen 1 mit abwechslungs- reicher Vorbereitung

Die Damen 1 starten diese Woche mit der zweiten Phase der Vorbereitung, bei welcher dann handballerische Aspekte im Fokus stehen werden. Abläufe im Angriff und Absprachen in der Abwehr sollen in den nächsten Wochen vermehrt trainiert werden und den letzten Feinschliff erhalten. Dafür wird es in den nächsten Wochen auch weiterer Trainingsspiele geben.

Im Juni begann die erste Vorbereitungsphase mit viel Kraft- und Ausdauertraining, aber von Anfang an wurden auch immer Übungen mit dem Ball eingebaut und die hohe Trainingsbeteiligung von Damen 1 und Damen 2 ermöglichte des Öfteren interne Trainingsspiele. Im Juli wurden dann auch zwei Trainingsspiele gegen andere Mannschaften bestritten. Ein gutes gegen die SG Scruto und ein erkenntnisreiches gegen die HSG Ortenau Süd.

Damen probieren sich im Bogenschießen

Anfang August waren die Damen zu Gast auf der Bogenschießanlage bei der Schützengilde Denzlingen und bekamen eine Trainingseinheit im Bogenschießen. Gelehrt wurde Körperhaltung und -spannung, Treffsicherheit und mentale Stärke, alles Dinge, welche man auch im Handball gut gebrauchen kann. Nach dem zweistündigen Training mit einem kurzen Regenschauer wurde noch gegrillt und wie immer gab es auch ein umfangreiches Salat- und Dessertbuffet. Ein herzliches Dankeschön an die 3 Herren von der Schützengilde für den schönen Abend.


Fitness und Jumping standen auch auf dem Programm

Letzte Woche waren die Hallen noch geschlossen und die Damen probierten im ProVital in Bötzingen Xelerate und TRX aus. Bei den finalen Übungen am TRX war man doch etwas geschafft und stieß an ein paar Grenzen, aber insgesamt hatte alle viel Spaß. Am Freitag ging es dann in den Sportpark Freiburg, wo uns die Mutter von Liz wieder mit Jumping begeistert. 50 Minuten wurde die Sprungkraft und die koordinativen Fähigkeiten mit einer entsprechenden Choreografie trainiert. Auch für diese beiden Einheiten ein herzliches Dankeschön.

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Sommer Programm der Damen 1

Sommer Programm der Damen 1

Vergangenen Freitag nahmen sechs unserer Damen 1 im Namen der SG Waldkirch Denzlingen am 13. Emmendinger Stadtlauf teil. Da man bereits mehrmals die Woche im Training zusammen joggen war, galt es nun den 4km-Lauf (Jedermann-Lauf) zu meistern. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, denn zum Beispiel Jessica Lao, als auch Maribel Will, kamen gemeinsam auf Platz 87 von rund 500 Teilnehmenden ins Ziel. Vor allem der Teamgeist stand bei dem Lauf für die Damen im Vordergrund. Keine Läuferin wurde zurückgelassen und man kam jeweils zu zweit ins Ziel, weshalb sich jede Spielerin mit einer Mitspielerin die jeweilige Platzierung teilt.

Am Tag darauf traf man sich erneut (diesmal mit allen) zur Planwagentour am Kaiserstuhl. Gestartet wurde beim Weingut Schmidlin in Bischoffingen. Dort wurde der erste von insgesamt fünf Weinen verkostet, bevor es gemeinsam im Planwagen rund um und über den Kaiserstuhl ging. Vor jedem neuen Wein machte man kurze Pausen und es wurden Infos zum Anbau oder zum Beispiel der Herstellung des jeweiligen Weins erzählt. Dabei wurden verschiedene Hotspots und Aussichtspunkte besucht. Trotz Weinklau benachbarter Planwägen endete die Tour nach rund 3 Stunden guter Dinge. An dieser Stelle wollen wir uns beim Förderverein Denzlingen bedanken, welcher uns dieses Highlight finanziell ermöglicht hat.

Anschließend ließ man den Abend in Bötzingen, auf der Terrasse von Pia, ausklingen. Beim Grillen ließ man die vergangene Saison nochmals Revue passieren und uns allen wurde bewusst wie sehr man im letzten Jahr als Team zusammengewachsen war.

Wir alle freuen uns schon auf die kommende Saison, auf welche wir uns momentan voll und ganz vorbereiten. Bislang sind mehrere Trainingsspiele, unter anderem gegen die Damen des HSV Schopfheim, in Aussicht. Trotz umfangreicher Vorbereitung blickt man mit einer gewissen Neugierde auf die kommende Saison, da es einige Umstellungen aufgrund von Auslandssemestern, Bachelor-Arbeiten und Co geben wird. Diese Unsicherheiten können vorerst am kommenden Wochenende vergessen werden, wo man gemeinsam mit den Damen 2 in Ottenheim am Beach-Turnier teilnehmen wird.

Dabei waren: Fabian, Annika, Jlao, Catherina, Chrissi, Lisa K., Julia, Fiona, Judy, Maribel, Svenja, Pia, Maren, Lisa H., Mary, Nele

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Letztes Rundenspiel der Damen 1 (27:24)

Damen 1 2022-23

Vorherigen Samstag, den 22. April, hatten die Damen 1 ihr letztes Rundenspiel der Saison 22/23. Gespielt wurde auswärts gegen den Tabellen-Zweiten, die Damen des HSG Dreiland. Mit dem Wissen, dass man mit Sicherheit auch nächste Saison in der Landesliga verbleiben würde, konnte man sich vollkommen aufs eigene Team konzentrieren. Man wollte das letzte Spiel dafür nutzen, bekannte Fehler in der Abwehr auszumerzen, nochmals zu zeigen was man als Mannschaft auf dem Kasten hat und diese Saison gelernt hatte.

Mit voller Bank und Motivation starteten unsere Damen in das Spiel und ließen sich nicht von der Tabellen-Platzierung der Gegnerinnen beirren. In der Abwehr wurde miteinander kommuniziert und sich geholfen, im Angriff ging man mit Tempo und dem richtigen Zug zum Tor. Es entwickelte sich ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen auf Augenhöhe, denn alle Spielerinnen gaben im letzten Spiel nochmal alles. Die Abschlussquote wurde auf Seiten der SG im Vergleich zum Hinspiel deutlich verbessert und man freute sich über gelungene Kreisanspiele und ein druckvolles Angriffsspiel mit Torerfolgen im Rückraum, sowie von außen. Trotzdem schlichen sich hier und da ein paar unnötige Ballverluste ein und man kassierte die ein oder andere 2-Minuten-Strafe, während die Gegnerinnen vor härteren Progressionen verschont blieben. Unentschieden (14:14) ging es in die Halbzeitpause. In den zweiten 30 Minuten des Spiels konnten die SG-Damen besser mit der Torgefahr der gegnerischen Rückraumspielerinnen umgehen und die Abwehr weiterhin koordiniert gestalten. Das Spiel blieb nach wie vor spannend, denn die Dreiländerinnen konnten immer wieder im letzten Moment zum Abschluss kommen und das Torverhältnis im Ausgleich behalten. Nach 44 Minuten hatten die SG-Damen einen Vorsprung von zwei Toren erspielt (19:21), denn man setzte den Fokus weiterhin auf ein temporeiches Spiel. Nach einer kurzen Auszeit starteten die letzten zehn Spielminuten (21:21). Beiden Seiten kämpften bis zum Schluss, doch die Dreiländerinnen konnten gegen Ende davonziehen und sich den Heimsieg ergattern (27:24).

Trotz Niederlage war man mit der eigenen Leistung zufrieden und konnte die Saison mit einem positiven Gefühl beenden, denn in diesem Spiel wurde deutlich, wie sehr man als Mannschaft zusammengewachsen und sich verbessert hatte.

Nicht zuletzt möchten wir uns bei allen Zeitnehmer*innen, Zuschauer*innen und Unterstützer*innen der Mannschaft bedanken! Zudem wir müssen uns von Fiona Koffend verabschieden, die uns nach dieser Saison leider verlassen wird. Wir bedanken uns bei ihr für alle schönen Momente und wünschen ihr das Beste auf ihrem weiteren Weg!

Es spielten:

Lisa Kolbe (1), Christiane Nübling (2), Lisa Heger (2), Annika Busch (1), Maribel Will, Svenja Schmidt (3), Jessica Lao (2), Nele Nopper (5), Julia Victoria Strübin (2), Caterina Goeppel, Pia Zimmerlin (1), Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel, Alona Chernyshova (5) 

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Damen II mit Kantersieg zum Saisonende gegen die FT 1844 Freiburg III – 32:13 (17:6)

Damen II mit Kantersieg zum Saisonende gegen die FT 1844 Freiburg III – 32:13 (17:6)

Am vergangenen Samstag stand unser letztes Spiel der Saison gegen die Drittvertretung der FT 1844 aus Freiburg auf dem Plan. Zum einen wollten wir in diesem Spiel nochmal zeigen, dass wir besser spielen können, als wir es über weite Teile der Saison getan haben. Zum anderen war ein Sieg Pflicht, wollte wir den zweiten Platz in der Platzierungsrunde erreichen. Glücklicherweise war der Kader, auch durch die wiederholte Aushilfe der A-Mädels, mit zehn Feldspielerinnen reichlich bestückt, so dass wir uns zumindest keine Sorgen bzgl. Wechselmöglichkeiten machen mussten.

In das Spiel starteten wir ausnahmsweise mal mit voller Konzentration. In der Abwehr gingen wir konsequent zur Sache, so dass erst nach sieben Spielminuten der erste Gegentreffer hingenommen werden musste. Im Angriff nutzen wir den Platz, der sich durch die direkte Deckung gegen Belinda, ergab. Der Ball lief flüssig durch die Reihen und wir kamen immer wieder zu freien Wurfsituationen, die wir diesmal auch in Tore ummünzten. Vor allem Silvia konnte ich hier immer wieder in Szene setzten und erzielte in der ersten Viertelstunde fünf Tore. Mit der Auswechslung von Belinda beim Spielstand von 10:2 und der damit geänderten Spielsituation hakte der Angriff in der Folge etwas. Da wir aber weiterhin in der Abwehr gut deckten und auch nur weitere zwei Treffer zuließen, fielen die knapp sieben Minuten mit nur zwei Torerfolgen kaum ins Gewicht. In den letzten zehn Minuten bis zum Seitenwechsel konnten wir auch wieder mehr Akzente im Angriff setzen und so stand es zur Pause 17:6.

Dementsprechend gab es in der Pause auch wenig zu kritisieren. Einige kleiner Fehler wurden angesprochen, aber im Großen und Ganzen war es bis dahin ein rundes Spiel. Die Vorgabe war dann auch weiter so zu agieren und das Spiel entspannt, aber konzentriert und ohne Verletzungen zu Ende zu bringen.

Die ersten zehn Minuten nach der Halbzeit waren dann etwas zu entspannt, so dass die Gäste in dieser Phase mithalten und wir uns nicht weiter absetzen konnten (21:9). In der Folge konnten wir aber wieder an die Leistung der ersten 30 Minuten anknüpfen und zwischen der 45. und 49. Spielminute bauten wir das Ergebnis auf 26:10 aus. Bis zum Ende ließen wir nichts mehr anbrennen, so dass zum Schluss ein 32:13 Sieg auf der Anzeigentafel stand. Erfreulich ist, dass sich alle Feldspielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten. Und auch für unsere Torfrau Katie war es ein Erfolg, blieb sie doch in beiden Halbzeiten einstellig bei der Gegentreffern. Durch die Niederlage der HSG IV bei der SG OKT II stand nun auch fest, dass das Ziel zweiter Tabellenplatz erreicht wurde.

Es spielten: Langenbach (Tor); Kindt (7/1), Bitzenhofer S. (5), Bludau (5), Vöttiner (4), Raupp (3), Fritzsche (2), Isbary (2), Lickert (2), Reichmann (1), Schragner (1)

In den rundum gelungenen Tag mischte sich dann leider doch noch ein kleiner Wermutstropfen, denn für Katie war dieses Spiel das (vorerst) letzte ihrer Handballkarriere. Danke für die schöne Zeit und wer weiß… Ebenso verabschieden wir Annika, die diesmal leider nicht mitspielen konnte, und danken für die vier Jahre, die sie bei uns war. Wir wünschen dir alles Gute auf deinem weiteren Weg.

Ein weiterer Dank geht noch an Jules, die immer, wenn sie auf Heimaturlaub von ihrem Studium in Karlsruhe war, bei uns mitspielte. Genauso ein großes Danke an die A-Mädels (Emma, Juljana, Selina, Lisa-Marie & Jana), die bei uns mitspielten, denn ohne sie wäre es schwer geworden, die Saison zu Ende zu bringen. Nicht zu vergessen Sabrina und Katrin, die wir jeweils für ein Spiel aus dem Handball-Ruhestand holen konnten. Last but not least geht noch ein Dank an Fabian für seine Zeitnehmertätigkeit.

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Heimsieg der Damen 1 (29:27)

Damen 1 2022-23

Vergangenen Samstag hatten unsere Damen 1 ihr vorletztes Spiel der Saison. Es war Heimspieltag und ein Sieg gegen den Tabellen-Vierten, die Damen 2 des TuS Steißlingen, dringend nötig, um den Landesligaerhalt in trockene Tücher zu bringen. Außerdem hatte Trainer Fabian angekündigt, er wolle alle Heimspiele gegen Bodensee-Gegnerinnen gewinnen, zumal man bislang alle Auswärtsspiele am Bodensee verloren und alle Heimspiele gegen diese gewonnen hatte.

Diese Bodensee-Siegesreihe sollte weitergeführt werden und mit dementsprechender Ernsthaftigkeit begann das Spiel. In der Abwehr war man von Beginn an fokussiert bei der Sache und eine volle Bank sorgte für die nötige Unterstützung. Somit gelang es den Damen die Gegnerinnen in der Abwehr zu verunsichern und durch ein schnelles Spiel einfache Tore zu erzielen. Im Angriff ließ man sich Zeit und agierte im richtigen Moment mit Bewegungen ohne Ball, welche den Mitspielerinnen Platz zum Tor verschafften. Auch unsere Torhüterinnen schienen einen guten Tag zu haben und stärkten der Mannschaft somit den Rücken. Das Spiel verlief die ersten 20 Minuten reibungslos und nach 16 Minuten schien es eine klare Richtung eingeschlagen zu haben, denn es stand 11:3 für die SG. Gegen Ende der ersten Halbzeit drohte uns etwas die Puste auszugehen, das Spiel verlor an Schnelligkeit und die Gegnerinnen konnten den Torunterschied ein wenig verkleinern (18:12).

In der zweiten Halbzeit schien das Spiel doch nicht mehr so klar in der Hand der SG-Damen zu liegen, denn die Steißlingerinnen kamen Tore-mäßig gefährlich nahe. Vom Tempo der ersten Halbzeit war nicht mehr viel übrig und man ließ die Gegnerinnen zum Verschnaufen kommen. Zu langsame Aktionen nach vorne boten den insgesamt 8 Spielerinnen des TuS Steißlingen die Möglichkeit, ihre Abwehr zu positionieren und sich zu sortieren. Damit taten wir uns dementsprechend schwer und auch in der eigenen Abwehr gab es nun ab und zu Unklarheiten. In der 51. Spielminute stand es 26:25 und das Spiel drohte zu kippen. Trotzdem war die zweite Halbzeit immer wieder von lobenswerten Aktionen vieler Spielerinnen gekennzeichnet und man verlor den Ehrgeiz bis zuletzt nicht. Deshalb endete das Spiel berechtigterweise mit einem Sieg für die Damen der SG (29:27), über welchen man sich denkbar freute.

Trotz allem bleibt es bis zum Ende der Saison wohl noch spannend, denn es steht weiterhin nicht fest wie viele Mannschaften letztendlich absteigen werden. Demzufolge möchte man kommendes Wochenende natürlich gewinnen, auch weil man die Saison mit einem Sieg verabschieden will.

Es spielten:

Lisa Kolbe (2), Christiane Nübling (1), Lisa Heger, Annika Busch (1), Maribel Will (1),  Svenja Schmidt (1), Jessica Lao (2), Nele Nopper (7), Julia Strübin (4), Caterina Goeppel (1), Pia Zimmerlin (3), Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel, Alona Chernyshova (6)

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Niederlage der Damen 1 gegen den TV Ehingen

Damen 1 2022-23

Vergangenen Sonntag, den 02. April, machten sich unsere Damen 1 auf den Weg in Richtung Bodensee, um gegen die Damen des TV Ehingen anzutreten. Alle Voraussetzungen für einen Sieg waren gegeben, denn man reiste mit einem vollen Kader von 14 Spielerinnen an und im Training wurden bereits die wichtigsten Dinge besprochen und geübt.

Das Spiel begann mit ausgeglichenen Leistungen beider Mannschaften, doch konnten sich die Ehinger Damen einen Vorsprung von zwei bis drei Toren erkämpfen und diese Tordifferenz bis zum Ende der ersten Halbzeit beibehalten (16:13). Unsere Damen schienen zu Beginn des Spiels nicht richtig wach zu werden, weshalb es zu einigen Absprachefehlern und Unstimmigkeiten in der eigenen Abwehr kam. Man war zu unkonzentriert und die Gegnerinnen fanden nur mit wenig Bedrängnis ihren Weg zum Tor. Die Angriffe verliefen nicht wie gewollt, da man mit der defensiven Abwehr der Ehingerinnen nicht wusste umzugehen. Trotz druckvollem Durchstoßen verpassten die Damen der Sg richtige Chancen und suchten im falschen Moment den Abschluss.

Die Halbzeitpause sollte nun als Weckruf fungieren und man wollte als Team zurück ins Spiel finden. Dank besserer Absprachen und größerem Zusammenagieren in der Abwehr kämpften sich die Damen auf ein Tor Unterschied heran (16:15). Das Spiel galt als noch nicht verloren und beide Mannschaften mussten ein hohes Spieltempo beibehalten, zumal die zweite Hälfte des Spiels auf beiden Seiten von mehreren 2-Minuten-Strafen geprägt war. Zur Mitte der zweiten Halbzeit konnten die Gegnerinnen ihren Vorsprung ausbauen und die Waldkircher Damen verloren den Anschluss. Das Spiel endete mit einer Niederlage von 28:23.

Es spielten:

Christiane Nübling (2), Lisa Heger, Annika Busch (1), Maribel Will (1),  Svenja Schmidt, Jessica Lao (1), Nele Nopper, Julia Victoria Strübin (7), Caterina Goeppel, Lena Fix (3), Alona Chernyshova (7), Fiona Koffend (1), Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel

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Damen II glückt Revanche gegen die HSG Freiburg IV – 29:23 (16:15)

Damen II glückt Revanche gegen die HSG Freiburg IV – 29:23 (16:15)

Nachdem wir im Hinspiel mit einer Rumpf-Mannschaft eine unglückliche Auswärtsniederlage hatten einstecken müssen, wollten wir das Rückspiel auf jeden Fall siegreich gestalten. Und diesmal waren die Voraussetzungen, was den Kader betrifft, deutlich besser. Es fiel zwar dann Bella noch kurzfristig aus, aber letztendlich gingen wir die Begegnung mit zehn Feldspielerinnen an. Da es nach der Partie noch zum runden Geburtstag von Silvia gehen sollte, gab es noch einen weiteren Grund die Begegnung zu gewinnen.

Das Spiel startete dann ausgeglichen und torreich. Durch die offensive 1-5-Abwehr der Freiburgerinnen ergaben sich, wenn wir Bewegung in den Angriff bekam, viele Lücken die genutzt werden konnten. In der eigenen 5-1-Abwehr fehlte zu Beginn noch etwas der Zugriff. So kam es, dass sich keine der Mannschaften absetzten konnte. In der achten Minute dann der Schock, als Zsuzsa nach erfolgreichem Durchbruch und Ausgleichstor zum 4:4 unglücklich aufkam und sich am Knie verletzte. Es war klar, dass das Spiel damit für sie beendet war. Glücklicherweise überwanden wir den Schock schnell und wir stabilisierten uns auch in der Abwehr. Bis Mitte der ersten Hälfte konnten wir uns auf 11:6 absetzen. Das Angriffsspiel, das mehr an Parteiball als Handball erinnerte, war sehr lauf- und kraftintensiv. So war es nicht verwunderlich, dass im Anschluss ein Phase anbrach, in der die Gästinnen besser ins Spiel kamen. Über 11:9 kam es in der 24. Spielminute beim 12:12 wieder der Ausgleich. Aber auch davon ließen wir uns nicht aus der Bahn werfen und konnten wieder einen drei Tore-Vorsprung erspielen. Diesen konterten die Freiburgerinnen allerdings auch wieder mit drei eigenen Toren. Letztendlich gingen wir mit einer 16:15-Führung in die Pause.

Da im Angriffsspiel der HSG fast alles über die Rückraummitte lief, die wir in der Viertelstunde vor der Halbzeit auch kaum in den Griff bekamen, wollten wir sie in der zweiten Halbzeit mit einer Manndeckung aus dem Spiel nehmen. Weiterhin sollte die Mitte dicht gemacht werden und Würfe möglichst nur über die Außen zugelassen werden. Zudem wurde angesprochen, dass dieses Spiel nur über den Willen gewonnen werden würde. Die Mannschaft, die bereit war sich zu quälen würde siegreich aus der Begegnung hervor gehen.

Mit zwei schnellen Toren setzen wir uns zu Beginn gleich wieder ab und zwangen den gegnerischen Trainer nach drei Minuten zu einer Auszeit. Kurzzeitig zeigt diese Maßnahme Erfolg und die Freiburgerinnen waren kurz darauf wieder auf 18:17 herangekommen. Aber auch davon ließen wir uns nicht beeindrucken, setzen uns wieder ab und nach 40 Minuten stand es 22:17. Respekt zu zollen gilt es aber auch den Gegnerinnen, die nie aufgaben und zur Mitte der zweiten Hälfte nochmal auf 22:20 verkürzten. Diesen Lauf stoppten wir mit einer Auszeit. Nach einer Minute Kräfte sammeln und Konzentration schärfen, sowie der Erinnerung daran, dass der Wille heute den Ausschlag geben würde, gingen wir die letzten 15 Minuten an. In der Folge setzen wir uns wieder ab und knapp sieben Minuten vor dem Ende war der Sieg beim Stand von 27:21 zum greifen nah. In den letzten Minuten ereignete sich nichts Spielentscheidendes mehr und somit stand ein 29:23-Sieg am Ende an der Anzeigentafel. Getrübt wurde der Sieg natürlich etwas durch die Verletzung von Zsuzsa. In der Hoffnung, dass es nicht ganz so schlimm ist wie befürchtet, wünschen wir natürlich gute Besserung.

Mit dem Erfolg von sechs Toren haben wir auch den direkten Vergleich für uns entschieden. Das könnte zum Ende im Kampf um Platz Zwei der Platzierungsrunde noch eine Rolle spielen. Das nächste Spiel steht dann Mitte April (nach Ostern) auf dem Programm. Um Platz Zwei erreichen zu können, muss auch hier ein Sieg her. Über lautstarke Unterstützung würden wir uns freuen.

Es spielten: Langenbach (Tor); Bitzenhofer J. (9), Isbary (7/1), Kindt (5/2), Schragner (3), Lickert (2), Nagy (2), Fritzsche (1), Artlich, Christoph, Vöttiner

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Damen 1 gegen die SFE Freiburg

Damen 1 2022-23

Die Vorzeichen für das Spiel gegen die Damen der SFE Freiburg standen aufgrund einiger Ausfälle auf Seiten der SG nicht optimal.

Doch die Damen starteten gut ins Spiel, im Angriff spielte man mit viel Zug zum Tor und ließ sich durch die offensive Abwehr der Gäste nicht verunsichern. Auch in der Abwehr stand man größtenteils kompakt und konzentriert. Lediglich kleinere Unkonzentriertheiten führten zu einfachen Toren der gegnerischen Damen. So konnte sich kein Team bis zum Halbzeitstand von 14:16 wirklich absetzen.

In Halbzeit zwei war es das Ziel in der Abwehr diese kleinen Unkonzentriertheit abzustellen und im Angriff den Ball mit noch etwas mehr Geduld zu spielen. Stattdessen schlichen sich jedoch in den ersten knapp 17 Minuten der zweiten Halbzeit zu viele Fehler in das Spiel der SG-Damen, sodass man in dieser Zeit selbst lediglich zwei mal den Ball im gegnerischen Tor unterbringen konnte, die Damen der SFE im Gegenzug jedoch elf mal trafen. In den letzten knapp zehn Minuten konnte man sich dann noch einmal berappeln und spielte so ein 5:5 Unentschieden, ehe das Spiel 22:32 verloren ging.

Vielen Dank an die zahlreichen und lautstarken Zuschauer und an die Footballer aus Freiburg für die Unterstützung. Erwähnenswert ist auch, dass mit Jana Raupp wieder einmal eine B-Jugendliche ihr erstes Spiel in den Damen 1 absolvieren und für einige Minuten Landesligaluft schnuppern konnte.

Es spielten:

Julia Victoria Strübin (6), Nele Nopper (6), Alona Chernyshova (6), Maribel Will (1), Lisa Heger (1), Lena Fix (1), Annika Busch (1), Jana Raupp, Christiane Nübling, Fiona Koffend, Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel, Caterina Goeppel

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Damen 1 erkämpfen sich wichtige zwei Punkte gegen die SG O/K/T (11:11) 25:17

Damen 1 2022-23

Die Bedeutung des Spiels war den Damen der SG Wa/De klar und so startete man mit einer aufmerksamen, agilen und kompakten Abwehr ins Spiel. Im Angriff lief es zu Beginn jedoch noch nicht ganz rund. Zwar ergaben sich in der gegnerischen Abwehr der SG O./K./T. immer wieder Lücken, die man auch nutzte, scheiterte dann aber an der Torhüterin oder an der Latte. So kam es, dass das erste Tor des Spiels auch erst nach fast sechs gespielten Minuten fiel. Der Rest der ersten Halbzeit gestaltete sich recht ausgeglichen und keine Mannschaft konnte sich wirklich absetzen.

Wie schon zu Beginn des Spiels startete man auch in die zweite Halbzeit konzentriert und konnte nun nicht nur in der Abwehr seine Leistung abrufen, sondern auch den Ball im gegnerischen Tor unterbringen. Durch kluges und temporeiches Angriffsspiel schafften die Damen der SG Wa/De es dann sich auf drei Tore zum 14:11 abzusetzen. In der Abwehr erkämpfte man sich immer mehr Ballgewinne, ließ so in Halbzeit zwei lediglich noch sechs Gegentore zu und zog Tor um Tor bis zum Endstand von 25:17 davon.

Dank einer starken Abwehrleistung, inklusiver starker Leistung der beiden Torhüterinnen, die sogar jeweils einen Siebenmeter entschärften, blieben die Damen unter 20 Gegentoren. Der Grundstein für den wichtigen Sieg.

Für die SG Wa/De spielten:

Nele Nopper (7), Julia Victoria Strübin (5/2), Alona Chernyshova (5/1), Christiane Nübling (2), Fiona Koffend (2), Caterina Goeppel (2), Maribel Will (1), Svenja Schmidt (1), Pia Zimmerlin, Jessica Lao, Lena Fix, Annika Busch, Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel (beide Tor)

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Erneut nichts zu holen für die Damen 1 am Bodensee

Damen 1 2022-23

Damen 1: Sonntag, 12.03.2023 HSC Radolfzell – SGWD 24:23 (11:12)

Am Sonntagnachmittag mussten die Damen 1 die lange Fahrt nach Radolfzell an den Bodensee antreten. Da die Tabelle in der unteren Hälfte sehr eng ist, war es ein 4-Punkte Spiel. Und darum wollte man diesmal hellwach und aufmerksam in das Spiel gehen, also genau nicht wie bei einem gemütlichen Sonntagsausflug.

Die ersten Minuten im Spiel funktionierte das allerdings noch nicht. In der Abwehr reagierte man immer wieder einen Tick zu langsam oder hatte individuelle Aussetzer. So hatten die Gastgeberinnen den deutlich besseren Start (5:3). Doch nach guten zehn Minuten sortierten sich die Damen besser in der Abwehr und kamen nun auch mit mehr Tempo in den Angriff und der Ball lief flüssiger. So drehten die SGWD den Rückstand in einen drei Tore Vorsprung (8:11), der allerdings bis zur Halbzeit wieder auf ein Tor zusammenschmolz.

Die SG erwischte nach der Pause den besseren Start und zog wieder davon (13:16). Aber für Radolfzell ging es auch um viel und sie kämpften sich wieder auf ein Tor ran. Aufgrund von taktischen Undiszipliniertheiten und schlechten Wurfentscheidungen war man zwar immer mit einem oder zwei Toren in Führung, aber es gelang nicht den Vorsprung zu vergrößern. Weitere überhastete Abschlüsse ermöglichten dem Gegner über schnelle Kontertore wieder auszugleichen. Nun war es ein sehr enges Spiel und beide Mannschaften waren sichtlich nervös und ließen auch einige Chancen liegen. Kurz vor dem Ende befand sich die SGWD dann auch noch in Unterzahl, was sie aber gut verteidigte, nur um dann in Gleichzahl aufgrund von einem Absprachefehler Sekunden vor Abpfiff den Gegentreffer zu bekommen und das Spiel so schmerzlich mit einem Tor zu verlieren. Die Niederlage hatte man sich selbst zu zuschreiben und es gilt diese in der kommenden Woche entsprechend aufzuarbeiten, denn es stehen weiter wichtige Spiele an.

SGWD: Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Christiane Nübling (3), Annika Busch (2), Svenja Schmidt (2), Jessica Lao, Nele Nopper (3), Lena Fix (4), Alona Chernyshova (4/1), Pia Zimmerlin, Lisa Heger (2), Caterina Goeppel, Julia Strübin (3/2), Fiona Koffend

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Damen 1 spielen Unentschieden gegen die HSG Freiburg 3

Damen 1 2022-23

Damen 1: Mittwoch, 08.03.2023 SG Waldkirch/Denzlingen – HSG Freiburg 3 28:28 (15:12)

Zur ungewohnten Primetime am Mittwochabend um 20.15 Uhr in der Sporthalle in Denzlingen spielte die SGWD gegen die Damen der HSG Freiburg 3 und zur Freude aller fand auch eine Vielzahl an Zuschauern den Weg in die Halle. Die HSG Freiburg 3 lief mit mehreren Spielerinnen des BWOL A-Jugend Kaders auf, oder anders gesagt waren noch genau 3 Feldspielerinnen dabei, die auch im Hinspiel gespielt hatten.

Der Rahmen war gesetzt und die Rollen waren verteilt und so legte die HSG zu Beginn auch ein immenses Tempo vor und deckte mit einer offensiven 3:3 Variante, mit der sich die Gastgeberinnen erstmal schwertaten. So erzielte die HSG in kurze Zeit einige Kontertore und Fabian Strübin musste eine frühe Auszeit nehmen (1:4). Mit der klaren Marschroute sich weiterhin viel im Angriff zu bewegen, aber noch mehr ohne Ball und zum richtigen Zeitpunkt kamen die Damen vermehrt zu freien Würfen. In der 11 Minuten beim Stand von 5:7 bekam die Torfrau der SG Lisa-Marie Jebeili den Ball direkt ins Gesicht und konnte erstmal nicht weiterspielen. Da sie die einzige Torwartin der SG am heutigen Tag war, streifte sich Caterina Goeppel schnell eine Hose und ein Leibchen über und stellte sich ins Tor und hielt gleich mal einen Siebenmeter. Auch die nächsten 10 Minuten ließ sie keinen Ball hinter sich und das Publikum bejubelte jeden gehaltenen Ball lautstark. Davon angetrieben spielten die Damen im Angriff eine schöne Kombinationen nach der anderen und zogen Tor um Tor auf 11:7 davon. Die letzten Minuten passierten der SG einige Fehlpässe und die Abwehr war in manchen Situationen zu passiv. So ging es mit 3 Toren Führung in die Pause. (15:12)

In der zweiten Halbzeit wollte man vor allem in der Abwehr aktiver und wacher sein und weiterhin sehr agil im Angriff und auch Lisa-Marie Jebeili konnte ins Tor zurückkehren. Dies gelang nicht immer und so gestaltet sich das Spiel bis zur 50. Minuten ausgeglichen und die SG blieb mit 3 Toren in Führung (26:23). Man ließ sich nun mehr und mehr von der Hektik des Gegners anstecken. Im Angriff spielte man nicht mehr konsequent bis zur freien Frau. Bei der HSG lief nun alles nur noch über 2 Spielerinnen, aber das bekam die Abwehr nicht immer gelöst. Drei Minuten vor Schluss stand es 27:27. Die SG blieb mehrere Angriffe unglücklich ohne Torerfolg und bekam dann in den letzten 45 Sekunden ein Gegentor per Siebenmeter.

Svenja Schmidt konzentriert zum Ausgleich und Endstand

Nun im Ballbesitz wurde im Angriff druckvoll durchgestoßen und das heutige Geburtstagskind Svenja Schmidt kam als Einläufer zum freien Wurf, den sie auch souverän verwandelte. Mit diesem schönen Schlusspunkt endete das Spiel kurz danach 28:28.

Wenn man 45 Minuten in einem Spiel führt, dann könnte man es vielleicht als verloren Punkt sehen, aber wenn Sekunden vor Schluss der Ausgleich gelingt fühlt es sich wie ein gewonnener Punkt an und die Freude war groß. Ein herzliches Dankeschön an die vielen Zuschauer und die lautstarke Unterstützung von der Tribüne.

Am kommenden Sonntag geht es dann schon zum schweren Auswärtsspiel nach Radolfzell. Einige Fehler sollten bis dahin noch abgestellt werden und vor allem ist es wichtig, dass man mit hellwachem Kopf in das Spiel startet.

SGWD: Lisa-Marie Jebeili (Tor), Caterina Goeppel (Tor und Feld), Christiane Nübling (2), Svenja Schmidt (2), Jessica Lao (1), Nele Nopper (3), Lena Fix (2), Alona Chernyshova (5/1), Maribel Will (2), Pia Zimmerlin, Lisa Heger (4), Fiona Koffend (1), Julia Strübin (6/3)

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Damen II erfolgreich bei der FT 1844 Freiburg III – 13:18 (9:10)

Damen II erfolgreich bei der FT 1844 Freiburg III – 13:18 (9:10)

Für die Damen II stand am vergangenen Sonntag das Auswärtsspiel bei der dritten Mannschaft der FT 1844 Freiburg auf dem Plan. Im Gegensatz zu vielen vorherigen Spielen stand diesmal ein Kader von 12 Spielerinnen zur Verfügung. Allerdings stand uns keine Torhüterin zur Verfügung, so dass Alena einspringen musste.

Den Start in die Begegnung verschlief man sowohl im Angriff als auch in der Abwehr. In der Defensive fehlte die Aggressivität, so dass die Gastgeberinnen zu einfachen Torerfolgen kamen. Im Angriff fehlten Timing in den Abläufen und die notwendige Passgeschwindigkeit um sich klare Chancen herauszuspielen. Daraus resultierte ein 1:4-Rückstand. In der Folge fing man sich und konnte in der zehnten Spielminute zum 4:4 ausgleichen. In den nächsten zehn Minuten taten sich beide Mannschaften schwer Chancen herauszuspielen und es wurden insgesamt nur weitere drei Tore zum Spielstand von 6:5 erzielt. Danach nahm das Spiel endlich etwas an Fahrt auf und die Chancen die herausgespielt werden konnten, wurden auch in Tore umgemünzt. Bis zum Pausenstand von 9:10 blieb es allerdings noch ausgeglichen. 

In der Pause nahm man sich vor den Start nicht wieder zu verschlafen und an die letzten 10 Minuten der ersten Halbzeit anzuknüpfen. Vor allem in der Abwehr wollte man deutlich stabiler stehen als zu Beginn und das erforderliche Tempo im Angriffsspiel zu etablieren.

Erfreulicherweise konnte das Vorhaben erfolgreich umgesetzt werden und man konnte sich nach zehn Minuten einen 10:13 Vorsprung erarbeiten. Dabei nutzte man auch den Platz, den die Gegnerinnen boten in dem sie Belinda per Manndeckung aus dem Spiel nahmen. Auch die Tatsache, dass man von den ersten acht Minuten fast fünf in Unterzahl agieren musste, beeindruckte die Mannschaft nicht. Ab Mitte der zweiten Hälfte verlor man beim Spielstand von 11:15 im Angriff allerdings wieder etwas den Faden. Glücklicherweise ließ man in der Abwehr aber kaum Großchancen zu. Und wenn doch, dann hatte man mit Alena einen starken Rückhalt, die unter anderem alle sechs 7-Meter parieren konnte. Somit steuerte man auf einen ungefährdeten und verdienten Sieg zu. Am Ende konnte man sich über einen 13:18-Erfolg freuen.

Das nächste Spiel steht dann erst Ende März auf dem Programm. Bis dahin steht auf jeden Fall auf der Agenda die Abstimmung und die Abläufe im Angriff zu verbessern.

Es spielten: Lickert (Tor); Bitzenhofer J. (3), Bitzenhofer S. (3), Nagy (3), Schmitt (3), Vöttiner (3/1), Bludau (2), Isbary (1/1), Fritzsche, Reichmann, Schragner, Welle

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Damen 1 kehren ohne Punkte vom Bodensee zurück

Damen 1 2022-23

HSG Konstanz – SG Waldkirch/ Denzlingen 1 (12:10) 29:23

Nach einer langen und frühen gemeinsamen Anreise mit unseren Herren 1, sowie einem ausgiebigen Spaziergang am Bodensee galt es fokussiert und konzentriert in das Spiel zu starten.

Zu Beginn gestaltete sich das Spiel noch recht ausgeglichen, lediglich einige Unkonzentriertheiten in der Abwehr ließen einfache Gegentore zu. Dann kam es jedoch zu immer mehr Ungereimtheiten und technischen Fehlern, die die Konstanzer Damen zu Tempogegenstoßtoren einluden und sie somit bis zum 10:5 wegziehen ließen.

Ende der ersten Halbzeit kämpften sich die Damen der SG, allen voran Nele Nopper, nochmal auf ein Unentschieden ran. Mit einem Halbzeitstand von 12:10 ging es in die Kabinenansprache.

Anstatt agil und selbstbewusst in die zweite Halbzeit zu starten, zeigten die Damen der SG zu wenig eigene Torgefahr und zu wenig Präsenz in der Abwehr.

Zu wenige Spielerinnen zeigten genug Motivation und Siegeswillen dieses Spiel noch drehen und gewinnen zu wollen. Immer wieder kam es zu einfachen Ballverlusten und zu großen Lücken in der Abwehr. So zogen die Konstanzer Damen bis zum Endergebnis von 29:23 davon.

Erfreulich war hingegen, dass Julia Strübin nach knappen zweieinhalb Monaten Verletzungspause wieder ein paar Minuten Spielfeldluft schnuppern durfte.

Nele Nopper (8), Julia Victoria Strübin (4), Alona Chernyshova (4), Svenja Schmidt (2), Jessica Lao (2), Pia Zimmerlin (1), Lisa Heger (1), Annika Busch (1), Maribel Will, Christiane Nübling, Fiona Koffend, Lena Fix, Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel (beide Tor)

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Großartiger Kampfgeist wird nicht mit Punkten belohnt

Damen 1 2022-23

Damen 1, Samstag 04.02.2023, SGWD – SG TG Altdorf/DJK Ettenheim 27:29 (13:15)

Der Spitzenreiter aus Altdorf/Ettenheim war an diesem Samstag zu Gast in der Denzlinger Sporthalle und somit hatten die Damen in diesem Spiel nichts zu verlieren, entsprechend befreit, aber mit genau der richtigen Anspannung starteten die Damen ins Spiel. Aus einer guten Abwehr ging es mit viel Tempo nach vorne und auch im Angriff lief der Ball und die Spielerinnen gut und es konnten sich mehrere Chancen erarbeitete werden. So führten die SGWD auch verdient und die Gäste brauchten ein paar Minuten bis sie im Spiel ankamen. Vor allem die groß gewachsene Rückraum rechts Spielerin konnte immer wieder den Ball im Tor unterbringen und Altdorf/Ettenheim ging nun mit 3 Toren in Führung (5:8). Doch die Gastgeberinnen spielten weiter munter mit, rissen mit einem druckvollen Angriff einige Lücken in den gegnerischen Abwehrverband und kamen immer wieder zum Ausgleich (10:10, 12:12). Durch zwei verschlafene Momente in der Abwehr musste man dann allerdings mit zwei Toren Rückstand in die Pause gehen.

Die zweite Hälfte startet verhalten. Die Laufbereitschaft war nicht mehr ganz so hoch und die Damen taten sich zunehmend schwerer im Angriff. In der Abwehr wurde zu wenig gesprochen, was dann zu freien Würfen vom gegnerischen Rückraum führte. So baute Altdorf/Ettenheim kontinuierlich den Vorsprung auf 6 Tore nach 45 Minuten aus (18:24). Doch wer dachte das war es jetzt, der sollte sich täuschen. Motiviert bis in die Haarspitzen waren die Damen in der Abwehr nun wacher und bissiger und spielte immer wieder die Bälle raus. Gemeinsam als Team kämpfte sich die SGWD Tor um Tor ran und lag 7 Minuten vor Schluss nur noch mit einem Tor zurück (25:26). Trotz der Anfeuerung durch die Zuschauer wollte der Ausgleich nicht gelingen, doch erzielten die Damen immer wieder den Anschlusstreffer. Wenige Sekunden vor Ende setzte man beim Ballbesitz vom Gegner und wieder mit einem Tor Rückstand alles auf eine Karte. Dieser Einsatz wurde allerdings nicht belohnt, sondern mit dem Schlusspfiff traf Altdorf/Ettenheim und man verlor das Spiel 27:29.

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Christiane Nübling (2), Lisa Heger (2/2), Annika Busch, Svenja Schmidt, Jessica Lao (3), Nele Nopper (9), Caterina Goeppel, Alona Chernyshova (2), Lena Fix (7), Pia Zimmerlin (2), Fiona Koffend, Maribel Will

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Damen 1: Ein Spiel mit zwei Gesichtern

Damen 1 2022-23

Vergangenen Samstag, den 28.02., machten sich unsere Damen 1 auf den Weg zum Auswärtsspiel gegen die Damen der SG Maulburg / Steinen. Man wollte den Gegnerinnen zwei wichtige Punkte klauen und somit den Rückrundenstart weiterhin positiv gestalten.

Wie in der Trainingswoche zuvor besprochen, startete man mit einer kompakten Abwehr, welche keine Chancen auf ein Durchkommen ermöglichen sollte. Der Angriff verlief flüssig und man erspielte sich einfache Torchancen, sowie schöne Kreisanspiele. Die Damen halfen sich gegenseitig in der Abwehr und jeder Spielerin war klar was zu tun war. Bis kurz vor der Halbzeitpause verlief das Spiel auf Augenhöhe und ein Sieg lag nicht allzu weit entfernt (13:13). Trotzdem sackte man kurz vor Ende der ersten Halbzeit ein und ging mit drei Toren Rückstand in die Kabine (16:13).

Nach Wiederanpfiff konnte man sich nicht mehr fangen und das Spiel verlor seinen spannenden Charakter. Der Angriff agierte zu statisch und es fehlten rasche Aktionen, sowie eigene Entscheidungen, hin zum Tor. Man kam mit der teilweise recht offensiven Abwehr der Maulburgerinnen nicht klar und konnte deshalb wichtige Torchancen nicht verwerten. In der Abwehr gab es allerlei Unklarheiten, vor allem weil man des Öfteren in Unterzahl auf dem Feld stand und den Fokus des Spiels verloren hatte. Den Gegnerinnen wurde demnach das Spiel erleichtert und diese konnten mit einigen Toren Differenz davonziehen.  Trotz allem verlor man gegen Ende des Spiels nicht den Kampfgeist und den Biss, zumal man sich über die Entscheidungen der Schiedsrichter ärgerte. Doch das Spiel war schon klar entschieden und eine Wendung nicht mehr in Aussicht (32:19).  

Es spielten:

Lisa Kolbe (2), Christiane Nübling (1), Lisa Heger, Annika Busch, Maribel Will (2), Svenja Schmidt (1/1), Jessica Lao, Nele Nopper, Caterina Goeppel (2), Pia Zimmerlin (1), Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel, Alona Chernyshova (8, 4/3), Fiona Koffend (2)

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Damen 1 starten mit 2 Punkten ins neue Jahr

Damen 1 2022-23

Damen 1: Samstag, 21.01.2023 SG Waldkirch/Denzlingen – TV St. Georgen/Schwarz. 25:24 (12:12)

Am Samstag waren die Damen aus St. Georgen im Schwarzwald zum Rückrundenstart zu Gast in der Denzlinger Sporthalle.

Wie vorgenommen starteten die Damen mit einer sicheren und kompakten Abwehr. Allerdings gab es im Angriff einige Anlaufschwierigkeiten. Man erspielte sich einige Torchancen, aber es dauert bis zur 9 Minute bis die SG zum ersten Torerfolg kam (1:2). Nach 15 Minuten glichen die Damen aus und kamen dann durch die gute Abwehrarbeit zu einigen einfachen Kontertoren und gingen so mit zwei Toren in Führung (10:8). Unerklärlicherweise zeigte die Abwehr dann aber in Überzahl Schwächen und die Zuordnung passte nicht mehr. Damit ging es mit 12:12 unentschieden in die Halbzeitpause.

Nach Wiederanpfiff blieb das Spiel weiterhin eng. Doch durch einige liegengelassene Chancen konnte sich nun die Gegnerinnen eine zwei Tore Führung erspielen. Die kämpferische Einstellung der Damen passte und man schaffte immer wieder den Ausgleich, bis man schlussendlich wieder selbst in Führung ging. Die letzten Minuten wurden nun auf beiden Seiten hektisch. 30 Sekunden vor Schluss war die SG mit eigenem Ballbesitz mit einem Tor in Führung und man wollten den Ball nicht mehr hergeben. Doch der TV St. Georgen bekam nochmal den Ball und durch einen schnellen Gegenstoß kam es auch noch zum Torwurf, allerdings landete der Ball erst nach der Schlusssirene im Tor. So gewann die SG glücklich das erste Rückrundenspiel, in welchem ein Unentschieden vollkommen in Ordnung gegangen wäre.

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Christiane Nübling (1), Lisa Kolbe (3), Annika Busch, Svenja Schmidt (1), Jessica Lao (3), Nele Nopper (4), Lena Fix (2), Alona Chernyshova (8/2), Maribel Will (1), Pia Zimmerlin, Lisa Heger (1), Caterina Goeppel (1),

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Damen 1 mit Niederlage im letzten Hinrundenspiel

Damen 1 2022-23

Am Samstag war der aktuelle Drittplatzierte und letztjähriger Südenbadenligaabsteiger HSG Dreiland zu Gast in der Kastelberghalle zum letzten Hinrundenspiel der SG Wa/De.

Das Spiel war von Beginn an geprägt von den Abwehrreihen und nach 15 Minuten stand es 4:5. Der Angriff der SG gegen die defensive Abwehr des Gegners steigert sich langsam, aber zu viele Chancen landeten am Pfosten oder der Latte, dazu kamen dann noch einige Fehlpässe. So baute die HSG ihren Vorsprung Tor um Tor auf den Halbzeitstand von 7:15 aus. Ein Rückstand, der höher war als sich das Spiel anfühlte und darum wollten die Gastgeberinnen in der zweiten Halbzeit einige Fehler noch abstellen und dann nochmal voll angreifen.

Der Start in die zweite Hälfte gelang. Die Abwehr war weiterhin aggressiv und verschob geschlossen und auch die Chancenverwertung war nun besser und man verkürzte auf vier Tore (12:16). Dann folgte allerdings ein zehnminütige Torflaute mit wenig Dynamik und einigen Aluminiumtreffern. Zusätzlich passt jetzt auch die Zuordnung in der Abwehr nicht mehr. Dies wussten die Gäste routiniert auszunutzen und den Vorsprung vorentscheidend auf 12:24 auszubauen. Doch die Damen der SG rappelten sich nochmal hoch. In der Abwehr fand man zurück zur gewohnten Sicherheit und Stärke und ließ in den letzten 15 Minuten nur noch 2 Tore zu. Allerdings reichte die heutige Angriffsleistung nur für den 20:26 Endstand.

Damit endet die Hinrunde für die SG auf einen Mittelfeldplatz und es beginnt nun die dringend ersehnte siebenwöchige Winterpause, in der sich die vielen angeschlagenen Spielerinnen regenerieren können. Ende Januar möchte man dann wieder mit voller Kraft und vollem Kader in die Rückrunde starten.

Judy Hommel, Caterina Goeppel (beide im Tor), Lisa Kolbe, Christiane Nübling (1), Lisa Heger, Annika Busch, Svenja Schmidt (1), Jessica Lao (1), Nele Nopper (4), Julia Strübin (3/2), Alona Chernyshova (8/1), Lena Fix (2), Pia Zimmerlin

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Damen 1 kehren ohne Punkte vom Bodensee wieder (31:23)

Damen 1 2022-23

Die Damen traten diese Woche zum schweren Auswärtsspiel beim TuS Steißlingen an. Aufgrund von Krankheit und Verletzung fehlten mehrere Spielerinnen und Sabrina Unmüßig half als zweite Torfrau aus. Trotzdem wollte man die schon saisonübergreifende Bodenseeflaute durchbrechen.

Entsprechend konzentriert startete die SG. Die Abwehr stand kompakt und es wurde gemeinsam verschoben und der Gegner musste sich seine Tore hart erarbeiten. Im Angriff erkannt man noch zu selten die Lücken in dem offensiven Abwehrverband, aber die Fehlerrate war gering und es wurde geduldig bis zur freien Frau durchgespielt. Die erste Viertelstunde lief ausgeglichen und es stand 9:8. Dann gab es einen Bruch im Spiel der Damen. Es häuften sich Fehlpässe im Angriff, die die auf Tempospiel ausgelegten Steißlingerinnen direkt mit Toren bestraften und in der Abwehr war man nun bei den Kreisanspielen zu passiv. Die gegnerische Kreisläuferin erzielte alle ihre 6 Tore in dieser zweiten Viertelstunde.

Darum startet die SG dann auch mit einer Hypothek von acht Toren in die zweite Halbzeit (21:13). Und zwang den TuS mit vier schnellen Rückraumtoren gleich zu einer Auszeit. Die Abwehr war nun ein richtiges Bollwerk und konnte immer wieder den dynamischen Spielfluß des Gegners unterbrechen und Bälle erobern und nun selbst einige Kontertore erzielen. Allerdings blieb die Fehlerquote im Angriff zu hoch und es wurde zu wenig in die Tiefe gegangen. Das ermöglichte dem TuS den alten Abstand von acht Toren bis zum Schlusspfiff wiederherzustellen (31:23).

Am nächsten Samstag ist dann das letzte Hinrundenspiel. Mit der HSG Dreiland kommt der Südenbadenligaabsteiger und aktuelle Tabellendritter zu Gast in die Kastelberghalle. Mit einer Topleistung der Damen wird es hoffentlich ein spannendes Spiel.

Judy Hommel, Sabrina Unmüßig (beide im Tor), Lisa Kolbe, Christiane Nübling (2), Lisa Heger (3/1), Annika Busch, Svenja Schmidt (1), Jessica Lao (1), Nele Nopper (1), Julia Strübin (4/1), Alona Chernyshova (9), Fiona Koffend (2), Pia Zimmerlin

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Wichtiger Sieg der Damen 1 gegen TV Ehingen

Damen 1 2022-23

Am Samstag spielten die Damen 1 in Waldkirch gegen die Damen des TV Ehingen. Nach den letzten beiden Niederlagen setzte man sich als Ziel aus dem Leistungstief herauszufinden und so viele Punkte wie möglich vor der Weihnachtspause zu erkämpfen.  

In den Trainingseinheiten zuvor lag der Fokus auf den Team-eigenen Stärken, welche zu Beginn der Runde gezeigt wurden. Man war sich bewusst, dass die Gegnerinnen, als eingespieltes Team, die zwei Punkte nicht einfach herschenken würden. Zudem würde das Spiel kein Leichtes, aufgrund von vielerlei Erkältungen innerhalb der eigenen Reihen, werden.

Erst nach drei langen Minuten fiel das erste Tor für Ehingen, woran unsere Damen zu Beginnen noch anknüpfen konnten. Trotz wacher Abwehr traf man im Angriff meist eher die Torhüterin als ins Netz, was den Gegnerinnen einen Vorsprung von 5 Toren nach 17 Minuten ermöglichte (3:8). Das Spiel drohte einen ähnlichen Charakter wie die zwei Niederlagen zuvor zu bekommen, nach einer Auszeit konnte man sich allerdings berappeln: Auf eine aggressive Abwehr folgten billige, schnelle Tore und es ging nur noch mit einem Tor Rückstand in die Halbzeitpause (9:10).

Es sollte in der zweiten Halbzeit volle Konzentration herrschen, denn die Gegnerinnen würden bis zur letzten Minute nicht nachlassen. Von nun an waren die SG Damen dem TV Ehingen einen Schritt voraus. Im Angriff wurden Spielzüge wie besprochen geduldig zu Ende gespielt und der Ball wurde mit Druck bis zur freien Mitspielerin weitergepasst. Ein spannendes Spiel, allerdings meist mit dem Sicherheitsabstand von einem Tor mehr, verlieh den Damen neuen Aufschwung und man gab nicht nach. Das Spiel sollte bis zum Schluss schnell und dynamisch bleiben. Die Abwehr wurde durch einige gehaltenen Bälle gestärkt und man konnte die Damen des TV Ehingen so weit in Bedrängnis bringen, sodass diese nur noch mit Mühe zum Tor fanden. Unterstützung aus den eigenen Reihen seitens der Bank und der Tribüne machten den Sieg (23:21) umso schöner.

Es spielten: Lisa Kolbe (1), Christiane Nübling (1), Lisa Heger (1, Annika Busch, Maribel Will (1), Svenja Schmidt, Jessica Lao (1), Nele Nopper (3), Julia Strübin (6), Pia Zimmerlin (1), Lena Fix (6), Caterina Goeppel, Judy Hommel, Alona Chernyshova (2) 

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Damen 1 verlieren nach miserabler erster Halbzeit gegen Eintracht Freiburg (31:23)

Damen 1 2022-23

Am Samstag waren die Damen zu Gast bei der Eintracht Freiburg. Nach dem schlechten Spiel bei der SG Oberhausen/Köndringen/Teningen am Wochenende davor, wollte man nun wieder zurück in die Spur finden und einem guten Gegner Kontra bieten. Allerdings gelang dies nur ansatzweise in der zweiten Halbzeit.

Von Anfang an passte es weder in der Abwehr noch im Angriff. Die Abwehr war viel zu passiv und stand des Öfteren nur neben der Gegenspielerin, ohne ins Spielgeschehen einzugreifen. So spielten die Damen der Eintracht ihre Spielzüge konsequent bis zur letzten freien Frau und zogen über 5:3 und 10:4 Tor um Tor davon. Der Angriffsmotor der SG Wa/De sprang leider auch nicht an. Die Bälle wurden meistens nur quer gespielt und es ging nicht in die Tiefe oder man verhaspelte sich in Einzelaktionen. Wenn dann doch mal der Ball druckvoll durchgespielt wurde und sich freie Chancen erarbeitet wurden, scheiterten die Damen an der gut aufgelegten Torhüterin der Eintracht. So lag man dann auch zur Halbzeit mit acht Toren zurück (17:9).

Dementsprechend fiel auch die Halbzeitansprache des Trainers aus und der Vorsatz für die zweite Hälfte war dann auch endlich Handball zu spielen und die nächsten 30 Minuten ein anders Gesicht zu zeigen. Doch stattdessen startet die Eintracht mit 3 Toren in Folge. Danach kämpfte sich die SG Wa/De doch noch ins Spiel. Die Abwehr war nun aggressiver und wacher und mehrere Bälle wurde herausgespielt, aber auch diese Chancen konnten immer wieder von der gegnerischen Torhüterin vereitelt werden. So verlief das Spiel in der zweiten Halbzeit zwar ausgeglichen, aber letztendlich fuhr Eintracht Freiburg einen ungefährdeten Sieg ein (31:23).

Für die letzten drei Spiele bis zur Winterpause gilt es nun sich aus dem kleinen Leistungstief wieder rauszukämpfen, gut zur trainieren und zur eigenen Stärke zurückzufinden. Am kommenden Samstag beim Heimspiel gegen Ehingen ist die nächste Gelegenheit dazu. Ehingen ist eine gute Mannschaft, die bisher allerdings auch einen eher unglücklichen Saisonverlauf hatte und darum hinten drinsteht. Man trifft also auf einen hochmotivierten Gegner und muss dementsprechend konzentriert zu Werke gehen.

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Christiane Nübling, Lisa Kolbe (1), Annika Busch, Svenja Schmidt (1), Jessica Lao (1), Nele Nopper (1), Julia Strübin (6/3), Lena Fix (4), Alona Chernyshova (7), Maribel Will (1), Pia Zimmerlin, Lisa Heger (1/1)

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Knapper Sieg der Damen 1 gegen die Damen des HSC Radolfzell 23:21 ( 11:9)

Damen 1 2022-23

Nach dem letztjährigen knappen Heimspielsieg und der deutlichen Auswärtsniederlage nach einer miserablen Leistung war die Zielsetzung für dieses Spiel klar; die zwei Punkte sollten bei der SG bleiben. Da sich Radolfzell im Vergleich zur vergangenen Saison verstärkt hat und bei den Damen der SG einige Spielerinnen fehlten war das Ziel von Anfang an konzentriert ans Werk zu gehen.

Gesagt, getan. Und so fiel das erste Tor des Spiels für die SG durch Alona Chernyshova bereits nach weniger als einer halben gespielten Minute. Kurz darauf dann der erste Schreck, als sich eine Gegenspielerin wenige Sekunden später an der Hand verletzte. (Danke hier an die Erstversorgung durch einen zuschauenden Arzt, der direkt helfen konnte). Die Abwehr der SG Damen stand von Beginn an gut und so konnten einige Bälle erobert, diese jedoch nicht in Tore umgemünzt werden, sodass die SG knappe sieben Minuten ohne eigenen Torerfolg blieb. Nach einer Auszeit durch Trainer Fabian Strübin lief es auch im Angriff besser und man konnte sich durch schönes Zusammenspiel über einen Zwischenstand von 4:4 auf zwischenzeitlich 8:4 absetzen, ehe es beim Halbzeitstand von 11:9 in die Kabine ging.

Die zweite Halbzeit startete gut und die Damen der SG konnten die Tordifferenz erneut auf vier Tore ausbauen. Doch das Spiel sollte bis zum Schluss spannend bleiben. Immer wieder schlichen sich kleine Fehler und Unkonzentriertheiten in das Spiel ein, sodass Radolfzell immer wieder auf zwei Tore rankommen konnte. Beide Teams waren gewillt den Sieg zu holen. Doch auch als das gegnerische Team auf eine offensive, teilweise zwei Spielerinnen, teilweise komplett manndeckende Abwehr umstellte, ließen sich die Damen der SG nicht beirren und konnten durch einen schönen Abschlusstreffer durch Svenja Schmidt zum 23:21 den Sieg besiegeln.

Gute Besserung an dieser Stelle an die beiden Spielerinnen des HSC Radolfzell und ein großes Dankeschön an die zahlreichen Zuschauer*innen, die am Samstagabend den Weg in die Halle gefunden und uns lautstark unterstützt haben.

Es spielten für die SG: Alona Chernyshova (5), Julia Victoria Strübin (4), Nele Nopper (3), Maribel Will (2), Christiane Nübling (2), Jessica Lao (2), Lisa Heger (2), Pia Zimmerlin (1), Svenja Schmidt (1), Caterina Goeppel (1), Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel, Annika Busch

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Auswärtssieg D1 in Freiburg (24:30)

Damen 1 2022-23

Am Sonntag, den 23.10., spielten die Damen 1 der SG Waldkirch / Denzlingen auswärts gegen die HSG Freiburg 3.

Das Spiel startete von Seiten der SG souverän, denn man wollte an den Sieg der letzten Woche anknüpfen. Eine aggressive Abwehr zwang die Gegnerinnen zu Fehlern, weshalb durch einen schnellen Angriff einfache Tore erzielt werden konnten. Nach 15 Minuten Spielzeit stand es somit 5:10. Doch dieser Vorsprung hieß noch lange nicht, dass das Spiel schon gewonnen war.

Trotz voller Bank gab man ab der fünfzehnten Spielminute nicht mehr die volle Power, sondern spielte die Bälle zu ungeduldig nach vorne, was in einigen Fehlpässen und unglücklichen Torabschlüssen resultierte. In der Abwehr stand man nun zu passiv und ermöglichte der HSG ein einfaches Spiel. Dies resultierte in einem Ausgleich von 10:10 und endete in einem Rückstand von einem Tor zur Halbzeitpause (15:14).

Die zweite Halbzeit ähnelte zu Beginn der ersten und es blieb spannend, da sich immer wieder ein Gleichstand einstellte. Doch dann fing man sich und konnte das Spiel in der zweiundvierzigsten Minute mit Teamarbeit rumreißen. In der Abwehr unterstützten sich die Damen gegenseitig und man konzentrierte sich von dort an darauf, im Angriff nicht zu hastig zum Abschluss zu kommen. Wir blieben im Angriff geduldig und erspielten uns somit gegenseitig die Torchancen. In der Abwehr konnte man von nun an die Gegnerinnen wieder in Bedrängnis bringen und sich die Bälle durch geschicktes Herausspielen zurückerkämpfen, was sich in schnellen Tempogegenstößen, und letztendlich einem Sieg, auszahlte.

Es spielten:

Christiane Nübling (1), Lisa Heger (2), Annika Busch, Maribel Will, Svenja Schmidt, Jessica Lao (3), Nele Nopper (3), Julia Victoria Strübin (8), Caterina Goeppel (1), Pia Zimmerlin, Lena Fix (7), Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel, Alona Chernyshova (5) 

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34:22 Heimsieg gegen HSG Konstanz

Damen 1 2022-23

Am vergangenen Samstag, den 15.10.22, spielten die Damen 1 der SG Waldkirch / Denzlingen gegen die Damen der HSG Konstanz.

In den Trainingseinheiten zuvor hieß es, man solle sich nur auf das eigene Team konzentrieren, und dementsprechend positiv startete das Heimspiel. Eine aktive Abwehr und gelungene Abschlüsse im Angriff resultierten in einem Vorsprung von 5:1 nach den ersten 5 Spielminuten, welchen die Gegnerinnen nicht mehr aufholen konnten. Im Angriff wurde mit Druck gespielt und man erkämpfte sich gegenseitig Torchancen. Die eigene Abwehr war von Kommunikation und Bissigkeit geprägt, denn man wollte die Gegnerinnen wie so oft, somit aus dem Spielrhythmus bringen.

Nach einem Spielstand von 16:8 zur Halbzeit wollten unsere Damen nicht nachlassen und vor allem die Konstanzerinnen nicht unterschätzen. Das Spiel sollte weiterhin schnell und dynamisch bleiben, man sollte konzentriert in der Abwehr sein und die Ballsicherheit des vorherigen Spielverlaufs beibehalten.

Auch wenn man in der zweiten Halbzeit ein paar Tore aufgrund von einer zu passiven Abwehr einbüßen musste, erspielten sich die Damen der SG einen Souveränen Torunterschied von bis zu zeitweise 11 Toren. Im Angriff konnten Spielzüge erfolgreich beendet werden und zahlreiche 7-Meter-Bälle landeten im Tor. Tatkräftige Unterstützung von der Tribüne und der eigenen Bank machten diesen Heimsieg umso schöner, der 34:22 endete.

Eine sich immer besser einspielende Mannschaft fand in diesem Spiel ihren Rhythmus und hat gezeigt, was sie kann.

Es spielten:

Christiane Nübling (1), Annika Busch, Maribel Will (1), Svenja Schmidt (4), Jessica Lao (4), Nele Nopper (1), Julia Strübin (11), Caterina Goeppel (2), Pia Zimmerlin, Lena Fix (2), Alona Chernyshova (9), Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel

Svenja Schmidt

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Damen 1 verlieren ihr Auswärtsspiel in Ettenheim (31:26)

Damen 1 2022-23

Am Samstag waren die Damen zu Gast beim Aufsteiger SG Altorf/Ettenheim.

Zu Beginn des Spiels lief alles nach Plan für die SG Wa/De. Die Abwehr stand im 6 gegen 6 gut und einige Balleroberungen konnten direkt in Kontertore umgemünzt werden. Auch im Angriff lief der Ball flüssig und durch verschiedene Kombinationen erspielten sich die Damen freie Chancen, allerdings war die Chancenverwertung von Anfang an nicht optimal. Trotzdem führte man nach 10 Minuten mit zwei Toren (5:7). Danach spielten die Ettenheimerinnen mit deutlich mehr Druck im Angriff und die Gäste kamen immer wieder einen Schritt zu spät. Altdorf/Ettenheim nutzte die sich bietenden Chancen mit sieben Toren in Folge (12:7). Die SG kämpfte sich wieder auf zwei Tore heran, aber nun wurden im Angriff zu viele unnötige einfache Fehler gemacht und nicht mehr mit aller letzter Konsequenz zurückgelaufen was den Gastgeberinnen in die Karten spielte und zu einfachen Gegentore führte und man musste mit vier Toren Rückstand in die Pause gehen.

In die zweite Hälfte startete man mit dem Vorsatz sich wieder auf das eigene Spiel zu konzentrieren, die Fehlerquote zu reduzieren und sich auch von der aggressiven Abwehr nicht aus dem Konzept bringen lassen. Dies gelang allerdings nur in den ersten zehn Minuten. Danach war die SG Wa/De an diesem Tag einfach im Kopf meistens einen Schritt zu langsam und lag zwischenzeitlich mit zehn Toren zurück (30:20). In den letzten Minuten konnten man den Abstand immerhin wieder auf eine dem Spiel entsprechenden Abstand bringen, aber an der Niederlage gab es nichts mehr zu rütteln.

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Christiane Nübling (2), Annika Busch, Svenja Schmidt, Jessica Lao (3), Nele Nopper, Julia Strübin (8/5), Caterina Goeppel (2) Lena Fix (3), Alona Chernyshova (8), Maribel Will

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Damen 1 mit knapper Niederlage in einem temporeichen Handballspiel (30:31)

Damen 1 2022-23

Mit Maulburg/Steinen war der letztjährige Vizemeister zu Gast in der Kastelberghalle und damit keine leichte Aufgabe für Damen, aber man errechnete sich dennoch durchaus Chancen.

Die Abwehr stand mit Spielbeginn gut und das erste Gegentor bekam man erst nach knappen fünf Minuten. Allerdings spielte die SG im Angriff zu statisch und verheddert sich in Einzelaktionen und auch im Abschluss war man nicht konsequent genug. So lagen die Damen nach einer Viertelstunde 4:7 zurück. Doch dann kam endlich auch mehr Schwung in den Angriff, der Ball lief flüssiger bis zur  freien Frau. Nach dem Ausgleich zum 7:7 wechselte die Führung bis kurz vor dem Halbzeitpfiff immer hin und her (12:12). Doch einige Abstimmfehler in der Abwehr sorgten dann wieder für einen 3 Tore Rückstand (12:15).

Die SG Wa/De kam mit viel Tempo aus der Kabine und konnte auch direkt wieder ausgleichen. Danach entwickelte sich ein temporeicher Handballkrimi. Eine zwei Tore Führung der Gastgeberinnen drehte Maulburg/Steinen mit drei schnellen Toren über die zweite Welle wieder in einen Rückstand. So ging es dann weiter, keine Mannschaft gelang es sich abzusetzen. Kurz vor Abpfiff lag man mit einem Tor zurück. Mit dem letzten Spielzug kam man auch zum freien Wurf, dieser landete allerdings am Innenpfosten und dann raus aus dem Tor. Und so erlitt die SG Wa/De eine äußerst unglückliche Niederlage. Gerade mit der zweiten Halbzeit kann man aber sehr zufrieden sein und so hellten sich die enttäuschten Gesichter alsbald dann auch wieder auf.

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Christiane Nübling (4), Lisa Heger, Annika Busch, Svenja Schmidt (3), Jessica Lao (1), Nele Nopper (1), Julia Strübin (9/1), Caterina Goeppel (1) Lena Fix (3), Alona Chernyshova (8), Julia Bitzenhofer, Emma Isbary

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Saisonstart der Damen 1 mit einer gelungenen Aufholjagd – 34:36 (HZ 24:17)

Damen 1 2022-23

Nach einer langen Vorbereitung war die Vorfreude auf den Saisonstart groß. Mit einem etwas reduzierten Kader fuhr man in den Schwarzwald zu dem Aufsteiger des TV St. Georgen.

Leider starteten die SG Damen viel zu passiv und unkonzentriert in das Spiel, sodass es nach fünf Minuten bereits 6:1 für die Heimmannschaft stand. Vor allem die Rückraumakteurinnen des TV St. Georgen Néle Hüther, Vivien Abelmann und Ronja Holzmann hatten hier ein zu leichtes Durchkommen, welches sie konsequent und mit viel Zug zum Tor ausnutzten.
Im Angriff ließ die SG zu viele Torgelegenheiten aus und so zogen die Damen des TV Tor um Tor auf einen Zwischenstand von 20:10 davon. Bis zum Halbzeitpfiff konnte die SG die Differenz immerhin auf sieben Tore verkürzen (24:17).

Nach einer motivierenden und zielgerichteten Ansprache des Trainers Fabian Strübin kamen die Damen der SG wie ausgewechselt zurück auf das Spielfeld. In der Abwehr stand man nun konzentriert und in einem starken Abwehrverbund. Hierbei konnte man auch immer wieder Bälle erobern und mit einem klugen und konzentriertem Tempospiel in Tore ummünzen und so den Toreabstand immer mehr verkürzen. So sah sich auch das gegnerische Trainerteam nach noch nicht einmal vier Minuten Spielzeit der zweiten Halbzeit gezwungen eine Auszeit zu nehmen. Spätestens bei dem Zwischenstand von 27:25 (42. Minute) war es auch der letzten Person in der Halle klar, dass die Damen der SG kämpfen werden bis zum Schluss und heiß auf den Sieg waren. Den ersten Ausgleichstreffer zum 28:28 erzielte unser Neuzugang Nele Nopper und der erste Führungstreffer fiel durch unseren weiteren Neuzugang Alona Chernyshova, die beide insgesamt ein starkes Spiel und somit einen gelungenen Einstand ablegten.
Je besser die Abwehr stand, desto besser kamen auch unsere Torhüterinnen ins Spiel. Hatte uns Judy bereits in der ersten Halbzeit vor einer noch höheren Tordifferenz bewahrt, war es nun Mary, die unter anderem einige starke Siebenmeterparaden hatte.
Immer wieder konnten sich die Damen der SG mit einem Tor in Führung spielen, doch auch der TV St. Georgen gab nicht auf und erzielte immer wieder den Ausgleichstreffer.
Beim Stand von 33:34 trat dann Julia Strübin zum Siebenmeter an und verwandelte diesen nervenstark per Heber zum 33:35 ehe das Spiel beim Stand von 34:36 abgepfiffen wurde.

Insgesamt war das Spiel ein faires Spiel gegen einen starken Aufsteiger, welches von den beiden Schiedsrichtern gut geleitet wurde.

Ebenfalls erfreulich ist es, zu sehen wie nahtlos sich die Neuzugänge Nele Nopper, Alona Chernyshova und Annika Busch in das Team einfügen konnten.
Wenn die Damen der SG ihre Leistung der zweiten Halbzeit bei den weiteren Spielen abrufen, dürfen sich die Zuschauer auf temporeiche schönanzusehende Spiele freuen.
Vielen Dank auch an die Aushelferinnen Julia Bitzenhofer und Johanna Straub.

Es spielten:

 Julia Victoria Strübin (10/3), Nele Nopper (8), Lena Fix (6), Jessica Lao (4/1), Alona Chernyshova (4), Pia Zimmerlin (3), Julia Bitzenhofer (1), Maribel Will, Johanna Straub, Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel, Caterina Goeppel, Annika Busch

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Erkämpfter Sieg im ersten Relegationsspiel

Erkämpfter Sieg im ersten Relegationsspiel

Am vergangenen Sonntag, den 22.05., machten sich die Damen 1 auf den Weg in die Nähe von Karlsruhe um das erste Relegationsspiel gegen die Damen des SG Muggensturm / Kuppenheim anzutreten.

Die Regeln im Kampf um den Klassenerhalt in der Landesliga waren klar: Jedes Tor zählt. Zu Beginn war das Spiel von Unsicherheiten geprägt. Man war sich der Relevanz des Spiels bewusst und die Gegnerinnen waren uns bislang fremd. Doch die SG Muggensturm / Kuppenheim ließen sich von einer aggressiven, offenen Abwehr zu Fehlern zwingen, was uns die nötige Sicherheit gab. Trotzdem gingen die Gastgeberinnen in Führung. Im Angriff waren die Waldkircher Damen zu hektisch, man warf den Ball zu früh weg und wollte zu hastig zum Abschluss kommen. Die Gegnerinnen führten durchweg und somit vergrößerte sich der Abstand zur Halbzeit auf 11:6.

Doch vom Rückstand ließ man sich nicht beirren, auch davon nicht, dass das Spiel generell von Verletzungen und co geprägt zu sein schien. Konnte man einen Torunterschied von 5 Toren aufholen? Und ob. Die Abwehr blieb weiterhin giftig und man half sich gegenseitig. Wenn die gegnerischen Spielerinnen mal ein Durchkommen fanden, konnte man sich auf unsere Torhüterin Judy verlassen.

Im Angriff schien der Knoten geplatzt zu sein, denn nun kam es immer öfter zu schönen Anspielen und Tempogegenstößen. Wir fanden unseren Mut und unser Selbstbewusstsein steigerte sich von Tor zu Tor. Nach einer langen Zeit im Ausgleich (16:16) gingen wir in der achtundvierzigsten Minute endlich in Führung und von dort an gab es keine Gegentore mehr. Das Spiel endete 16:21.

Insgesamt war das Spiel ein sehr schönes und spannendes Spiel mit echtem Landesliga-Charakter und wir sind heiß auf das Rückspiel am kommenden Donnerstag.

Wir möchten alle Fans und Handball-Begeisterte hiermit aufrufen uns am Donnerstag, den 26.05., zu unterstützen! Einfach direkt nach der Vatertags-Wanderung in der Kastelberghalle Waldkirch einkehren, ein kühles Getränk genießen (ja, es gibt Bewirtung), und bei einem spannenden Spiel mitfiebern.

Es spielten:

Judy Hommel, Silvia Bitzenhofer, Lisa Barwinski (3), Christiane Nübling (2), Lisa Heger (2), Svenja Schmidt (1), Jessica Lao (3), Julia Victoria Strübin (7), Caterina Goeppel, Pia Zimmerlin, Lena Fix (3), Julia Bitzenhofer, Lisa-Marie Jebeili  

Bericht: Svenja Schmidt 

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Damen 1: Relegationsspiel in der Kastelberghalle am Do 26.05.2022 18 Uhr

Damen 1: Relegationsspiel in der Kastelberghalle am Do 26.05.2022 18 Uhr

Am Donnerstag, den 26.05.2022 um 18 Uhr in der Kastelberghalle bestreiten die Damen 1 das Rückspiel gegen die SG Muggensturm/Kuppenheim aus der Landesliga Nord. Die Damen gehen hochmotiviert in dieses Spiel und hoffen auf viele Zuschauer und lautstarke Unterstützung von den Rängen.

Genau ein Tor zu wenig hat die Damen erst in diese Situation gebracht, dass sie nun Relegation um den Verbleib in der Landesliga spielen müssen und eine lange Saison noch ein bisschen verlängert wurde, aber da muss man jetzt durch.

Am Sonntagabend, den 22.05.2022 findet das Hinspiel in Kuppenheim statt. Dort möchten die Damen die Basis für das Rückspiel legen. Die letzten Wochen wurde konzentriert trainiert und die Damen möchten in beiden Spielen kämpferisch und spielerisch überzeugen, damit dann am Ende der Verbleib in der Landesliga steht.

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Damen 1 gewinnen erneut

Damen 1 gewinnen erneut

 Nach einer kurzen Osterpause folgte am Freitagabend das Rückspiel gegen die Damen des SG ESV/TVSTG Freiburg. Mit einem voll besetzten Kader und zusätzlicher Unterstützung auf der Bank wollte man sich erneut zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf holen. Zum ersten Mal seit einiger Zeit war man nicht mehr von Corona-Ausfällen in der Mannschaft geprägt und somit bereit für den Sieg.

Die ersten zehn Minuten des Spiels verliefen mäßig und die Spielerinnen des SG ESV/TVSTG Freiburg gingen vorerst in Führung. Die Abwehr half sich nicht gegenseitig und im Angriff wollte das Runde nicht ins Eckige. Unsere Damen konnten ihre Fehler allerdings beheben und somit in der fünfzehnten Spielminute zum ersten Mal in Führung gehen. Eine sich aushelfende Abwehr und Judy, welche dieser den Rücken im Tor stärkte, erlaubten den Gegnerinnen nur 6 Tore in der ersten Halbzeit. Im Angriff konnte jede ihre Chancen individuell nutzen, welche zuvor durch geduldiges Durchstoßen der Mannschaft erspielt wurden. Vor allem Fiona´s und Foxy´s Bälle landeten dabei immer und immer wieder im gegnerischen Tor. Somit kam es zum halbzeitigen Ergebnis von 12:6.

Daran wollte man natürlich in der zweiten Spielhälfte anknüpfen, doch diese verlief nicht ganz so gut wie die erste. Auch wenn man durch die Lücken in der Abwehr der Gegnerinnen fand, wurden einige Torchancen liegen gelassen. Dank des zuvor erspielten Vorsprungs und der Möglichkeit nach Belieben auszuwechseln blieben die Damen den Gastgeberinnen immer einen Schritt voraus. Das Spiel endete 24:19.

Es spielten:

Judy Hommel, Silvia Bitzenhofer, Lisa Barwinski, Christiane Nübling (2), Lisa Heger (3), Maribel Will, Svenja Schmidt (1), Jessica Lao (2), Julia Strübin, Caterina Goeppel, Pia Zimmerlin (1), Lena Fix (8), Fiona Koffend (7), Lisa-Marie Jebeili  

Bericht: Svenja Schmidt

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Damen 1 gewinnen letztes Heimspiel 24:21

Damen 1 gewinnen letztes Heimspiel 24:21

Am Samstag hatten die Damen 1 ihr letztes Heimspiel in dieser Saison gegen die SG ESV/TV St. Georgen Freiburg und das wollte sie unbedingt gewinnen.

Das Spiel begann von beiden Mannschaften verhalten und jeder war darauf bedacht  gut ins Spiel zu kommen. Die SG Wa/De stand in der Abwehr sehr sicher und erspielte sich im Angriff viele Chancen, von denen sie allerdings noch einige liegen ließ. So waren die ersten zwanzig Minuten ausgeglichen, wobei die Gastgeberinnen meistens in Führung gingen (8:8). Dann gab es allerdings eine Schwächephase der SG in der Abwehr. Man stand zu flach und war zu unbeweglich und passiv, so ließ man dem Gegner viel Platz, denn dieser gut zu nutzen wusste und zu freien Abschlüssen am Sechsmeter kam (9:14). In den letzten Minuten der 1. Halbzeit konnte der Abstand durch einige schnelle Kontertore verkürzt werden und die SG lag nur noch zwei Tore zurück (12:14).

Die Damen starteten gut in die zweiten Hälfte und durch schön ausgespielte Angriffe ging man dann auch alsbald in Führung (15:14). Diese wurde dann auch immer wieder auf zwei Tore ausgebaut, aber die Freiburgerinnen blieben immer dran. Durch ein paar individuellen Fehler in der Abwehr und einigen technischen Fehlern im Angriff lag man aber eine knappe Viertelstunde vor Ende wieder mit einem Tor hinten. Doch die Damen kämpften in der Abwehr aggressiv weiter und spielten im Angriff geduldig ihr Chance aus. Auch die größeren Wechselmöglichkeiten der SG Wa/De machte sich in den letzten Minuten bemerkbar, den der Gegner konnte jetzt nicht voll dagegenhalten. So gewann die Damen 1 schlussendlich 24:21 und freuten sich über zwei Punkte.

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Lisa Barwinski (3), Christiane Nübling (3), Lisa Heger (2/1),  Maribel Will , Svenja Schmidt, Silvia Bitzenhofer, Julia Strübin (5/2), Caterina Goeppel (1), Pia Zimmerlin (2), Lena Fix (6), Fiona Koffend (2)

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Erkämpfter Sieg der Damen 1

Erkämpfter Sieg der Damen 1


Pünktlich zur Primetime um 20:00 Uhr begann vergangenen Samstag in der Kastelberghalle das Spiel der Damen 1 gegen den HSC Radolfzell. Man war heiß darauf sich die zwei Punkte zu holen.

Die ersten zehn Minuten schien es auf beiden Seiten kein Durchdringen zu geben. Radolfzell erspielte sich das erste Tor, doch dies konnten unsere Damen mit einem 7-Meter-Tor wieder ausgleichen. In der zehnten Spielminute stand es gerade erst einmal 2:2. Trotz Verwarnungen ließen unsere Damen in der Abwehr nicht locker. Aktionen konnten unterbunden und sich gegenseitig geholfen werden. Jede wusste wer wen hat und somit machten wir es den Gegnerinnen extrem schwer zum Abschluss zu kommen. Kam es doch zum Durchbruch der Gegnerinnen, sicherte Torhüterin Mary der Mannschaft den Rücken und hielt einen Ball nach dem anderen. Trotzdem blieb es spannend, da unsere Damen es sich im Angriff selbst etwas schwer zu machen schienen. „Billige Tore, sichere Pässe und einfachen Handball“ hieß es von der Bank aus. Trotz der klaren Ansagen waren die Gegnerinnen in der ersten Halbzeit uns immer ein Tor voraus, konnten den Abstand aber nicht vergrößern, da man sich die Bälle in der Abwehr wieder ergatterte. In die Halbzeit ging es 6:7. Durchschnaufen, denn der Kader der Damen war weiterhin Corona-geschwächt. Danke an der Stelle an alle Spielrinnen der A-Mädels und Damen 2 für die Unterstützung.

Nach der Halbzeit knüpften die Damen nahtlos an die erste Halbzeit an, doch nun war man den gegnerischen Spielerinnen einen Schritt voraus. Die Abwehr inklusive Torwärtin behielten ihre Stärke bei, zusätzlich sah man im Angriff ab jetzt zunehmend die Lücken und bahnte sich seinen (ihren) Weg zum Tor. Somit stand es in der vierzigsten Minute 12:9. Doch auch die Damen des HSC Radolfzell fanden neuen Ehrgeiz und holten Tor für Tor auf. Das Spiel entwickelte sich zu einem waschechten Handball-Krimi. In der fünfundfünfzigsten Minute kam der Ausgleich mit 14:14. Die Nerven lagen blank, auf dem Spielfeld wobei auch bei den Zuschauer*innen. Zwei Auszeiten kurz vor Ende des Spiels brachten die Spielerinnen der SG wieder zur Vernunft. Durch das Tor in der achtundfünfzigsten Minuten (15:14) war der Sieg schon fast zum greifen nahe. Jetzt bloß nicht die Nerven verlieren. Die Gegnerinnen setzten nun auf eine offensive Manndeckung um sich den Ball in letzter Sekunde zu erspielen. Doch dann wurde Zeitspiel abgepfiffen, der Ball bewegte sich wieder gefährlich nahe zu unserem Tor, nur noch wenige Sekunden, eine gegnerische Spielerin nimmt auf zwölf Metern den Ball, wirft….. und ….. Mary hält den Ball!

Das Spiel endet 15:14 und die Freude ist groß. Nächste Woche geht es direkt weiter mit dem Rückspiel, wo man hoffentlich an dieses Spiel anknüpfen kann.

Es spielten:
Silvia Bitzenhofer, Lisa Barwinski (2), Christiane Nübling (2), Lisa Heger (4), Marlene Schmidt (1), Emma Isbary, Svenja Schmidt (1), Jessica Lao (1), Julia Strübin (2), Pia Zimmerlin, Lena Fix (2), Lisa-Marie Jebeili (Tor), Judy Hommel (Tor)

Schönes Wochenende Dir noch 🙂 

Svenja Schmidt

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Erstes Spiel der heißen Phase

Erstes Spiel der heißen Phase

Vergangenen Samstag den 12. März ging es für die Damen 1 in das erste Spiel der zweiten Runde. Trotz sich häufender Corona-Ausfälle in der Mannschaft waren die letzten Trainingseinheiten auf das Spiel gegen die Damen 2 des TuS Steißlingen abgestimmt und man ging guter Dinge in das Heimspiel hinein. Unsere Damen waren sich durchaus der Relevanz der jetzt anstehenden Spiele bewusst und das Motto des Spiels lautete „jedes Tor zählt“.

Die erste Halbzeit verlief mäßig. In der Abwehr wurde seitlich verschoben und sich gegenseitig geholfen, trotzdem konnte das Gesagte aus dem Training nicht immer umgesetzt werden und es kam zu Durchbrüchen der Gegnerinnen. Im Angriff zählte man auf Torgefahr aus dem Rückraum, dazu mussten sich unsere Damen bei einer offensiven Mitte der Steißlinger Damen schnell ohne Ball bewegen und anbieten. Dort kam es zu einigen guten Aktionen, vor allem zwischen Rückraum und Kreis. Mit schnellen Hin- und Rückpässen kam man zum Abschluss. Trotzdem fanden die Spielerinnen der SG erst recht spät ins Spiel hinein und die Steißlinger Damen konnten sich mit einem Vorsprung von 9 Toren zur Halbzeit absetzten.

In der Kabine wurde noch einmal betont: „es wird um jedes Tor gekämpft“. Und so startete die zweite Halbzeit mit einer verbesserten Mentalität. Die Abwehr stand geschlossener, im Angriff wurden sich 7-Meter erkämpft und die Damen waren nach den Angriffen schneller wieder zurück in der Abwehr. Man knüpfte an das Gesagte aus der Halbzeit an und die Steißlinger Damen fanden nun nur noch erschwert ein Durchkommen durch die Abwehr. Trotzdem blieb der Vorsprung der Gegnerinnen aus der ersten Halbzeit erhalten und man konnte den Torunterschied nicht mehr einholen. Das Spiel endete leider deutlich mit 21:31.

Trotzdem geht es für die Damen voller Spannung in die heiße Phasen der kommenden Spiele.

Es spielten:

Christiane Nübling (4), Lisa Heger (2), Livia Weller (1), Svenja Schmidt (2), Jessica Lao (2), Julia Strübin (4), Caterina Goeppel, Lena Fix (2), Fiona Koffend (3), Julia Bitzenhofer (1), Sabrina Unmüßig (Tor), Judy Hommel (Tor)

Svenja Schmidt

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Damen 1 verlieren nach durchwachsenem Spiel 36:22

Damen 1 verlieren nach durchwachsenem Spiel 36:22

Am Samstag ging es zum letzten Spiel der Hinrunde nach Maulburg/Steinen. Da es bei den Damen 1 mehrere weitere Ausfälle gab und noch 6 Feldspielerinnen übrig waren, wurden diese glücklicherweise von Sabrina Unmüßig und den zwei A-Mädchen Marlene Schmidt und Emma Isbary unterstützt.

Die Damen verpassten den Spielbeginn völlig. Im Angriff war man drucklos und ungefährlich und machte viele technische Fehler. In der Abwehr waren die Damen im zurücklaufen zu langsam, brauchten dann zu lange um sich zu sortieren und waren dann viel zu passiv. Den Gegnerinnen reichte so meistens ein einfaches Druckspiel damit eine Spielerin völlig frei zum Torwurf kam. Dementsprechend stand es nach einer knappen Viertelstunde 11:3. Dann fand die SG Wa/De endlich ins Spiel. Vor allem im Angriff gab es jetzt viel mehr Zug zum Tor und die vielen freien Räume wurden besser genutzt. Und auch die ungewohnte 6-0-Abwehr stand nun sichere, aber war auch immer wieder einen Schritt zu spät. Bis zum Halbzeitpfiff konnte man nun das Spiel ausgeglichen gestalten (19:12).

In der zweiten Hälfte knüpften die Damen da weiter an. Trotz einiger einfacher Fehler im Angriff  und in der Abwehr ließ man den Abstand nicht mehr viel größer werden, ein Aufholen war an diesem Tag nicht möglich. Die letzten paar Minuten ging der SG Wa/De dann auch aufgrund der eingeschränkten Wechselmöglichkeiten ein bisschen die Luft aus. Dies nutzte der Gegner dann auch gleich für einige schnelle Tore und so ging das Spiel deutlich mit 36:22 verloren.

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Lisa Barwinski (4), Christiane Nübling (4), Lisa Heger (5/2), Marlene Schmidt (3), Svenja Schmidt (3), Emma Isbary (1), Julia Strübin, Fiona Koffend (1), Sabrina Unmüßig (1)

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Damen 1 gewinnen Spiel nach spannendem Schlussviertel (20:19)

Damen 1 gewinnen Spiel nach spannendem Schlussviertel (20:19)

Am Samstagabend zur Primetime empfing die SG Wa/De den direkten Tabellennachbarn, die Damen der SG Köndringen/Teningen, auf Grund der vielen Ausfälle mit neuer Besetzung, aber fast vollem Kader. Die Wichtigkeit des Spiels war allen bewusst und genauso starteten die Damen. Die Abwehr war agil und hellwach und der Gegner fand kaum ein durchkommen und lief sich immer wieder fest. Im Angriff war die SG Wa/De geduldig und erspielte sich mit schönen Kombinationen viele Torchancen, von den man leider einige liegen ließ. Und doch stand es folgerichtig nach 20 Minuten 9:3 und hätte man so weiter gespielt dann wäre es wohl eine klare Angelegenheit geworden. Doch es folgten im Angriff vor allem Fehlpässen und technische Fehler und so brachte man den Gegner wieder ins Spiel zurück, der mit mehreren Kontern auf zwei Tore Rückstand bis zur Pause verkürzte (10:8).

In der zweiten Halbzeit entwickelte sich jetzt ein Spiel mit absoluten Derbycharakter, in welchem beide Mannschaften alles in die Waagschale warfen. Die Gastgeberinnen erwischten wieder den besseren Start und knüpften an die gute Leistung vom Spielbeginn an und setzte sich erneut mit drei Toren ab (15:12). Doch dann folgten 7 schwache Minuten, in denen die Damen vorne nicht nur kein Tor warfen, sondern nun auch in der Abwehr nicht mehr als geschlossener beweglicher Verbund agierten. Und so ging die SG Köndringen/Teningen dann erstmals eine viertel Stunde vor Schluss in Führung (15:17). Doch der Kampfgeist der Damen blieb ungebrochen und sie blieben dran, aber lagen kurz vor dem Ende noch mit zwei Toren zurück (17:19). Jetzt gab es nur noch alles oder nichts, darum stellte der Trainer auf eine offene Manndeckung um. Dies zahlte sich aus, den die eroberten Bälle wurden in Kontertore verwandelt. Und so siegten die Damen 1 knapp, aber verdient mit 20:19 und freuten sich über die ersten beiden so wichtigen Punkte.

Ein großes Dankeschön an die vielen Spielerinnen, die kurzfristig eingesprungen sind und an die lautstarke Unterstützung von der Tribüne.

Judy Hommel, Sabrina Unmüssig (beide im Tor), Lisa Barwinski, Christiane Nübling (1), Lisa Heger (1), Maren Lickert (6), Maribel Will (1), Marlene Schmidt, Silvia Bitzenhofer (1) Julia Strübin (7/4), Fiona Koffend (1), Julia Bitzenhofer (2)

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Damen I verlieren ersatzgeschwächt in Kenzingen (24:21)

Damen I verlieren ersatzgeschwächt in Kenzingen (24:21)

Die Bedingungen für das Spiel unserer Damen I gegen den TB Kenzingen standen nicht sonderlich gut. Sowohl auf Seiten der SG als auch auf Seiten des TBK fehlten einige Akteurin aufgrund von Corona-Erkrankungen, -Kontakten, … Beide Vereine hätten lieber verantwortungsbewusst gehandelt und das Spiel verschoben.

Der Start ins Spiel lief für die SG-Damen nicht gut. In Angriff und Abwehr wurde viel zu passiv und nervös agiert, zu viele technische und Absprachefehler führten zu einfachen Toren der gegnerischen Damen und zu einem Zwischenstand von 6:1. Dies zwang den Trainer der SG zu seiner ersten Auszeit. Doch auch nach der Auszeit wollte es bei der SG noch nicht so recht laufen. Zwar ergab sich im Angriff, durch die Manndeckung unserer nun eingewechselten Julia Strübin viel Platz im 5:5, doch der Ball konnte nicht im gegnerischen Tor untergebracht werden. Jedoch stand die Abwehr nun besser und stabiler. Dann kam es zu einer Schrecksekunde, unsere Torhüterin verletzte sich bei einer Aktion am Knie und konnte das Spiel danach nicht mehr fortsetzen. Da die SG an diesem Tag (zum ersten Mal in dieser Saison) ohne Ersatztorhüterin antreten mussten, erklärte sich unsere Kreisläuferin Caterina dazu bereit einzuspringen.
Diese Situation schien die Damen der SG aber nicht wie befürchtet noch mehr zu lähmen, sondern führte zu einer starken Aufholjagd. In der Abwehr wurden die Bälle erobert und in Tempogegenstoßtore umgemünzt. Im Angriff wurde nun mit der nötigen Konsequenz aufs Tor gegangen. Dies führte zu einem Halbzeitstand von 14:10.

Der Start in die zweite Halbzeit lief für die SG Damen gut und man konnte in der 38. Minute schließlich den Anschlusstreffer zum 16:15 erzielen. Mitte der zweiten Halbzeit kam es dann leider doch noch einmal zum Bruch im Spiel und zu viele Pass- und Fangfehler ermöglichten es dem TBK wieder auf sechs Tore davonzuziehen. Dennoch zeigten die Damen der SG Willensstärke, stellten eine gute Abwehr, was sich auch darin widerspiegelte, dass man in Minute 53:45 das letzte Gegentor kassierte. Am Ende reichte die Aufholjagd leider nicht mehr und man verlor das Spiel 24:21.

Jetzt heißt es Mund abwischen und auf das Heimspiel am kommenden Samstag konzentrieren.

An dieser Stelle wünschen wir Judy eine gute Besserung und hoffen, dass sie uns im nächsten Spiel wieder im Tor unterstützen kann. Auch geht ein großer Dank an Caterina, die im Tor eingesprungen war und ihren Job gut gemacht hat.

Nach den vergangenen Wochen stellt sich nicht nur unseren Damen, sondern auch anderen Vereinen und Mannschaften die Frage, ob man zur derzeitigen Corona-Lage die Saison auf Teufel komm raus durchziehen muss oder ob eine Unterbrechung für wenige Wochen und Verlängerung der Saison in den Mai hinein nicht sinnvoller wäre. Ein fairer Wettbewerb ist momentan wohl für einige Mannschaften nicht/ kaum möglich, da sich immer wieder mehrere SpielerInnen infizieren, Kontaktpersonen sind oder aus Rücksicht auf ihren Job oder ihre Prüfungsphase im Studium nicht am Spielgeschehen mitwirken können. Ein verantwortungsvolles Handeln wird den Vereinen außerdem durch horrende Strafen bei Nichtantreten des Spiels und der Verweigerung einer kurzfristigen Verlegung des Spiels von Seiten des Verbandes sehr erschwert.

Es spielten: Judy Hommel, Caterina Goeppel (beide im Tor), Silvia Bitzenhofer, Lisa Barwinski, Christiane Nübling (2), Lisa Heger (4), Livia Weller (4), Maribel Will (3), Svenja Schmidt (1), Julia Strübin (4/1), Fiona Koffend (3)

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Damen 1 gegen Hornberg

Damen 1 gegen Hornberg

Damen 1 zeigen eine sehenswerte Leistung gegen einen starken Gegner (11:13) 22:26

Das erste Spiel im neuen Jahr 2022 bestritten die Damen der SG Wa/De gegen die starke SG aus Hornberg/Lauterbach/Triberg.

Trotz einiger Ausfälle waren die Damen gewillt, ihre gute Trainingsleistung der vergangenen Wochen aufs Spielfeld zu übertragen. Zu Beginn des Spiels standen die Damen in der Abwehr noch etwas zu passiv, sodass die Gegnerinnen schnell mit 3:0 in Führung gingen. Jedoch ließ man sich davon nicht beirren, sondern stand schon bald in der Abwehr konzentrierter und kompakter und erzielte im Angriff durch schöne Aktionen und gut ausgespielte Spielzüge die ersten Tore. Hier konnte jede Spielerin ihre eigene Torgefahr und sehenswerte Treffer und Anspiele zeigen. Bis zur Halbzeit konnte das Spiel ausgeglichen gestaltet werden und die Gästemannschaft sich auf lediglich zwei Tore absetzen (11:13).

Die Stimmung in der Halbzeitpause war gut und man wollte direkt an die starke Leistung der ersten Halbzeit anknüpfen. Dies gelang den Damen der SG Wa/De auch und so konnten sich die Damen aus Hornberg/Lauterbach/Triberg nie weiter als auf drei Tore (13:16, 16:19) absetzen. Zehn Minuten vor Spielende kam es jedoch zu einer kurzen unkonzentrierten Phase und etwas Pech bei den Torwürfen, sodass die Gästemannschaft den Abstand auf 6 Tore (18:24) ausbauen konnte. Dennoch zeigten die Damen der SG Wa/De noch einmal ihren Kampfgeist und verkürzten u.a. durch zwei Tempogegenstoßtoren auf das Endergebnis von 22:26.

Alles in allem zeigten beide Mannschaften eine starke und faire handballerische Leistung, die Lust auf mehr gemacht hat. Erfreulich ist auch, dass auch die jüngeren Spielerinnen ihre positive Entwicklung, die sie im Training schon lange zeigen nun auch auf dem Spielfeld (auf teilweise sogar ungewohnten Positionen) umsetzen konnten.
Vielen Dank auch an Sabse, die uns als eigentliche Torhüterin am Samstag als Feldspielerin unterstützt hat.

Es spielten: Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Lena Fix (5), Julia Strübin (5/2), Lisa Heger (4), Fiona Koffend (2), Julia Bitzenhofer (2), Jessica Lao (1), Svenja Schmidt (1), Livia Weller (1), Christiane Nübling (1), Caterina Goeppel, Sabrina Unmüßig

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Damen II mit Befreiungsschlag gegen TV Bötzingen – 27:16 (12:9)

Damen II mit Befreiungsschlag gegen TV Bötzingen – 27:16 (12:9)

Am vergangenen Samstag stand das letzte Spiel in diesem Jahr auf dem Programm. Wie auch schon in den Spielen zuvor stand der finale Kader bis kurz vor dem Treffpunkt noch nicht fest. Glücklicherweise konnten Silvia (Impfung), Becci (Knie) und Anne (Erkältung) dann doch grünes Licht geben. Da mit Natalie eine weitere Rückraumspielerin nicht zur Verfügung stand, war dies auch bitter nötig. Ansonsten hätten, wie schon im letzten Spiel, die Ä-Mädels (Juljana & Emma mit Hilfe von Jules) den Rückraum stellen müssen. Allerdings mussten wir wie im Hinspiel auf unsere Torfrau Katie verzichten. Hier war geplant, dass Judith & Alena je eine Halbzeit im Tor spielen. Kurz vor Spielbeginn wurde dann bekannt, dass das Spiel der Ä-Mädels am kommenden Tag ausfallen wird. Somit stand uns Lisa-Marie, die sonst bei den A-Mädels und der Damen I spielt, zur Verfügung.

Die ersten 20 Minuten der Partie begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Wir konnten uns zwar eine 3:1-Führung heraus spielen, aber die Gäste konterten dies umgehend und gingen selbst mit 3:4 in Führung. Bis zum 6:6 wechselte die Führung dann noch zweimal. Wir nahmen dann unsere erste Auszeit um uns nochmal etwas zu sammeln und wollten im weiteren Verlauf die Räume, die sich durch die offensive Deckung der Kaiserstühlerinnen ergaben, durch mehr Bewegung ohne Ball zu nutzen. In den folgenden Minuten gelang dies auch sehr gut und wir spielten uns erstmals einen drei-Tore-Vorsprung heraus. Diesen Vorsprung konnten wir dann auch bis zum Ende der ersten Halbzeit halten und gingen mit 12:9 in die Pause.

In der Pause nahmen wir uns vor auch in der zweiten Halbzeit in Abwehr und Angriff so aufzutreten. Schließlich bot sich hier die Chance unsere Durststrecke zu beenden und nach fünf Niederlagen in Folge mal wieder als Sieger das Parkett zu verlassen.

Tatsächlich sollte die zweite Halbzeit die beste und konstanteste Spielhälfte der Saison werden. In den ersten fünf Minuten verlief das Spiel noch ausgeglichen. Den Gästen gelang es sogar den Rückstand um ein Tor auf 13:11 zu verringern. Aber in den folgenden acht Minuten erlaubte unsere Abwehr in Kombination mit Lisa-Marie im Tor keinen Gegentreffer und vorne wurden die sich bietenden Chancen eiskalt ausgenutzt. Mit einem 6:0-Lauf und der daraus resultierenden 8-Tore-Führung (19:11) erspielten wir uns ein beruhigendes Polster. Kurze Zeit später nahmen die Gäste eine Auszeit. Aus dem Rhythmus brachte uns dieses Time-Out allerdings nicht. Zwar konnten die Bötzingerinnen in der Folge wieder Torerfolge verzeichnen, aber jedes Gegentor beantworteten wir mit einem eigenen Treffer. Knapp neun Minuten vor dem Ende war beim Spielstand von 22:15 abzusehen, dass uns die zwei Punkte nicht mehr zu nehmen waren. Im Gegenteil. Bis zum Abpfiff wurde weiter konsequent gespielt und am Ende stand auf der Anzeigetafel ein 27:16-Erfolg. Durch diesen deutlichen Sieg konnten wir den direkten Vergleich mit den Kaiserstühlerinnen für uns entscheiden und die minimale Chance auf die Meisterrunde noch erhalten.

Ein großer Dank geht an Lisa-Marie, ohne die ein solcher Erfolg mit Sicherheit deutlich schwerer zu erreichen gewesen wäre. Aber insgesamt war es ein geschlossene Mannschaftsleistung und jede einzelne Spielerin kann mit der erbrachten Leistung zufrieden sein.

Unser letztes Spiel dieser Quali-Runde findet Mitte Januar statt. Bis dahin werden wir auch wissen, ob noch eine Chance besteht sich für die Meisterrunde zu qualifizieren. Bis dahin wünschen wir Allen eine besinnliche Advents- & Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Es spielten: Jebeili (Tor); Kindt (7/3), Bitzenhofer J. (4), Reichmann (4), Artlich (2), Bitzenhofer S. (2), Isbary (2), Lickert (2), Schragner (2), Fritzsche (1), Klöckner (1), Strübin

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Damen 1 verlieren zu Hause gegen Maulburg / Steinen (19:29)

Damen 1 verlieren zu Hause gegen Maulburg / Steinen (19:29)

Mit Maulburg/Steinen wartet der nächste Gegner aus der oberen Tabellenhälfte auf die Damen.

In der Abwehr wurde von Beginn an gut gearbeitet und auch im Angriff wurden sich Chancen heraus gespielt, allerdings konnten diese nicht alle in Tore umgewandelt werden. So gestaltet sich die erste Viertelstunde ausgeglichen (4:5). Ein paar individuelle Fehler in der Abwehr, einige Fehlpässe im Angriff, wie auch zwei nicht genutzte Konter ließen die SG dann bis zur Halbzeit mit 7:13 ins Hintertreffen geraten.

Trotz des Rückstands starteten die Damen motiviert in die zweite Hälfte, denn mit der Reduktion der eigenen Fehler und der gezeigten Leidenschaft war durchaus noch alles möglich. Allerdings haderte die SG mit einigen Schiedsrichterentscheidungen und konnte bis zur 47 Minute den Abstand nur um ein Tor verkürzen. Die Partie wurde insgesamt immer fahriger und hektischer, was man auch am Spiel der SG merkte, bei welchen sich wieder mehr Fehler einschlichen und es nach einer unglücklichen Situation auch noch ein rote Karte gegen die SG gab. So ging das Spiel schlussendlich dann deutlich zu hoch mit 19:29 verloren.

Den Kampfgeist und die Einsatzbereitschaft müssen die Damen nun mit ins nächste Spiel gegen den direkten Konkurrenten aus Köndringen/Teningen nehmen.

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Lisa Kolbe (3), Lisa Barwinski (2), Christiane Nübling, Lisa Heger (3/1), Maribel Will (1), Svenja Schmidt, Jessica Lao (2), Julia Strübin (3/2), Caterina Goeppel (1) Lena Fix (2), Fiona Koffend (2), Julia Bitzenhofer

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Damen II unterliegen der Zweitvertretung der TS 1844 Freiburg – 23:16 (10:6)

Damen II unterliegen der Zweitvertretung der TS 1844 Freiburg – 23:16 (10:6)

Es zeichnete sich schon unter der Woche ab, dass das Spiel bei der Freiburger Turnerschaft unter keinem guten Stern stehen würde. Aufgrund Absagen aus verschiedensten Gründen (Verletzungen/Krankheiten, Parallelspiel D1) stand im Kader nur eine Rückraumspielerin im Kader. Glücklicherweise konnten wir unseren Kader mit Spielerinnen der A-Mädels (Emma, Juljana & Sanja) auffüllen. Kurzfristig kam dann auch noch Marlene mit hinzu, die somit Ihr Debüt im Seniorenbereich gab.

Die ersten zehn Minuten des Spiels gelang es uns das Spiel ausgeglichen zu gestalten. Es war allerdings auch hier schon zu sehen, dass wir in dieser Konstellation noch nie miteinander gespielt hatten. In der Folge konnten die Gastgeberinnen diesen Umstand für sich nutzen und setzten sich bis zur Mitte der ersten Hälfte von 3:3 auf 7:3 ab. Glücklicherweise hatten auch unsere Gegnerinnen aber auch nicht ihren besten Tag erwischt, so dass wir wieder besser ins Spiel fanden und der Rückstand bis zum Seitenwechsel nicht mehr weiter anwuchs. So ging es mit einem 10:6 in die Kabinen.

Aufgrund des Spielverlauf der ersten Hälfte hatten wir zur Halbzeitpause noch die Hoffnung etwas Zählbares mit nach Hause zu nehmen. Leider sollte dies an diesem Tag aber nicht so sein.

Den ersten Sechs-Tore-Rückstand beim 12:6 konnte wir zwar noch mal kontern und hatten beim 12:8 die Differenz zur Pause wieder hergestellt. Dann allerdings nutzten die Freiburgerinnen die Lücken in unserem Abwehrverbund besser aus und konnten sich in der Folge auf 15: 8 absetzen. Erfreulich war aber wieder einmal, dass die Mannschaft, in welcher Konstellation sie auch immer auf der Platte steht, sich nicht aufgibt. Es begann unsere beste Phase in der zweiten Hälfte und wir schafften es beim 16:12 wieder auf den Pausenrückstand von vier Toren zu verkürzen. Doch die aufkeimende Hoffnung, doch noch etwas Zählbares mitzunehmen wurde von den Gastgeberinnen mit einem Vier-Tore-Lauf zerstört. Somit war fünf Minuten vor dem Ende beim 20:12 klar, dass es eine weitere Niederlage geben wird. Aber auch hier war wieder die Moral der Mannschaft zu erkennen. Anstatt sich in den letzten Minuten komplett abschießen zu lassen, mobilisierte man die letzten Kräfte und konnte die Schlussminuten wieder ausgeglichen gestalten. So endete das Spiel mit 23:16.

Als Fazit bleibt festzuhalten, dass mit ein/zwei etablierten Rückraumspielerinnen mehr möglich gewesen wäre. Genauso muss aber auch erwähnt werden, dass gerade die Jugendspielerinnen (die teilweise noch B-Jugend spielen könnten) sich sehr gut aus der Affäre gezogen haben und für die Zukunft Hoffnung geben. Zudem gratulieren wir Marlene zu ihren ersten Toren im Seniorenbereich.

Am kommenden Samstag haben wir dann für dieses Jahr unser letztes Spiel und somit auch die letzte Gelegenheit mal wieder einen Sieg einzufahren. Im Heimspiel in Waldkirch geht es gegen die Damen des TV Bötzingen.

Es spielten: Langenbach (Tor); Kindt (6/1), Schmidt (3/1), Lickert (2), Strübin (2), Bitzenhofer S. (2/1), Fritsche (1), Artlich, Christoph, Isbary, Schragner

Bericht: Lauby

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Damen 1 verlieren in Hornberg (32:24)

Damen 1 verlieren in Hornberg (32:24)

Am Sonntagabend mussten die Damen 1 beim Tabellenzweiten in Hornberg antreten.

Zu Beginn des Spiels waren die Damen in der Abwehr noch nicht wach. Beim agilen und druckvollen Angriff vom Rückraum von Hornberg war die SG oft im Kopf ein Ticken zu langsam und somit einen Schritt zu spät. Folgerichtig lag man nach guten zwanzig Minuten schon mit 6 Toren in Rückstand (12:6). Nach einer Auszeit sortierte sich die Abwehr und es wurde besser verschoben und einander geholfen. So konnten ein paar Bälle erobert werden und der Abstand vergrößerte sich bis zur Halbzeit nicht weiter (14:9).

In der zweiten Hälfte kam nun auch der Angriff besser in Schwung und wurde druckvoller. Ein ums andere Mal fand man die Lücke in der gegnerischen Abwehr oder spielte auch die Außen frei (21:15). Doch einige Fehlwürfe wie auch Fehlpässe der SG nutzte der Gegner sofort für Kontertore. Schlussendlich ging das Spiel mit acht Toren verloren (32:24). Doch auch in diesem Spiel war ein weiterer Entwicklungsschritt der Mannschaft erkennbar.

Nun gilt es diesen Weg weiter zu beschreiten, am druckvollen Angriffsspiel zu arbeiten und vor allem die sich dadurch ergebenen Chancen dann auch konsequent und besser zu nutzen.

Es spielten:

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Lisa Barwinski (1), Christiane Nübling (3), Lisa Heger (2/1), Maribel Will (2), Svenja Schmidt (1), Jessica Lao (1), Julia Strübin (5/4), Caterina Goeppel (1) Lena Fix (6), Fiona Koffend, Julia Bitzenhofer (2)

Bericht: Chrissi

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Damen II ereilt weitere Niederlage gegen die SF Eintr. Freiburg II – 22:27 (11:14)

Damen II ereilt weitere Niederlage gegen die SF Eintr. Freiburg II – 22:27 (11:14)

Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge wollten wir gegen die Freiburger Eintracht das Ruder wieder herumreißen und endlich wieder ein Erfolgserlebnis feiern. Zum einen wäre das für die Moral sehr wichtig und zum anderen auch zwingend notwendig gewesen, wenn wir die Meisterrunde noch erreichen wollen. Trotz zweier kurzfristiger Ausfälle (Zsuzsanna & Sophia) traten wir mit einem breiten Kader an, was die Hoffnung auf einen Erfolg befeuerte. Erfreulich war zudem, dass Becci nach ihrer Verletzung erstmals in dieser Saison zur Verfügung stand.

Eigentlich hatten wir uns vorgenommen eine ähnliche erste Halbzeit zu spielen wie vor Wochenfrist. Aber aus irgendeinem Grund zeigten wir uns gerade in der Anfangsphase unkonzentriert und es unterliefen uns einige technische Fehler. Bis zum 2:2 nach fünf Minuten hatten wir noch das Glück, dass wohl auch die Gäste mit der ungewohnt späten Anwurfzeit (19.00h) am Sonntagabend noch zu kämpfen hatten. Dann aber setzten sich die Freiburgerinnen über 2:6 auf 4:9 nach ca. 18 Minuten ab. Nach der notwendigen Auszeit, in der auf die Defizite in Angriff und Abwehr eingegangen wurde, konnten wir uns etwas stabilisieren. Wir war den Gästen nun zumindest ebenbürtig und konnten verhindern, dass sich die Gäste weiter absetzten. Nach ca. 23 Minuten stand es 7:12 und es folgte unsere beste Phase der ersten Spielhälfte. Wir nutzten die Räume, die uns die Gäste durch ihre offensive Deckung boten besser aus und konnten auch mehr 1:1-Duelle für uns entscheiden. Zudem stand die Abwehr deutlich besser. Das führte dazu, dass uns in den folgenden fünf Minuten vier Tore in Folge gelangen und wir den Anschluss beim 11:12 geschafft hatten. Bis zur Pause mussten wir dann aber auch nochmal zwei Gegentore hinnehmen und so endete die erste Spielhälfte mit 11:14.

Für die zweiten 30 Minuten nahmen wir uns vor, die gleiche Leistung auf das Parkett zu bringen, wie in der Endphase der ersten Hälfte.

Die Anfangsphase konnten wir bis zum 13:16 auch ausgeglichen gestalten. Dann allerdings nutzen die Freiburgerinnen eine sehr fragwürdige Zwei-Minuten-Strafe um sich wieder abzusetzen. So stand es nach 40 Minuten 13:19. Die nächste Auszeit wurde genommen um den Lauf der Gäste zu stoppen und damit wir uns nochmal sammeln konnten. In der Folge fanden wir auch wieder besser ins Spiel und konnten eine knappe Viertelstunde vor dem Ende nochmal auf 18:20 verkürzen. Aber die Berg- & Talfahrt nahm weiter ihren Lauf. Wir kassierten vier Tore in Folge und der Rückstand wuchs 10 Minuten vor dem Ende auf 18:24 an. Von diesem Nackenschlag sollten wir uns nicht mehr erholen. Es gelang uns zwar den Rückstand nochmals auf vier Tore zu verkürzen, aber mit nur noch vier Minuten auf der Uhr lief uns die Zeit davon. Am Ende der 60 Minuten stand eine 22:27-Niederlage auf der Anzeigentafel.

Die Qualifikation für die Meisterrunde ist mit dieser Niederlage in weite Ferne gerückt. Eine minimale Chance besteht zwar noch, aber dazu müssen wir unsere restlichen drei Begegnungen gewinnen und die Gegner auch für uns spielen.

Trotz der Niederlage gab es aber auch positive Punkte. Zum einen tritt man auch in dieser schwierigen Phase weiterhin als Einheit auf. Zum anderen erzielten Emma und Sanja ihre ersten Tore im Seniorenbereich!

Es spielten: Langenbach (Tor); Bitzenhofer S. (5/2), Bitzenhofer J. (3/1), Christoph (2), Isbary (2), Kindt (2), Lickert (2), Schragner (2), Vöttiner (2), Klöckner (1), Reichmann (1), Artlich

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Damen II unterliegen der SG Herbolzheim / Emmendingen – 22:25 (14:11)

Damen II unterliegen der SG Herbolzheim / Emmendingen – 22:25 (14:11)

Nachdem das erste Heimspiel der Saison vom Gegner (FT 1844 Freiburg II) noch mangels Spielerinnen abgesagt wurde, stand am vergangenen Wochenende unsere Heimpremiere auf dem Programm. Zu Gast war die Spielgemeinschaft aus Herbolzheim und Emmendingen, gegen die wir wenige Wochen zuvor eine unglückliche 14:16-Niederlage einstecken mussten. Da auch die beiden Spiele aus der Saison 2019/2020 gegen die Damen aus Herbolzheim jeweils knapp verloren gingen (17:19 & 21:24), wollten wir nun endlich Punkte aus diesem Duell mitnehmen.

Wie schon im Hinspiel hatten wir den etwas besseren Start in die Partie und so zeigte die Anzeigentafel nach sechs Minuten eine 5:3-Führung für uns an. Diese Führung konnten die Gäste aber wieder ausgleichen und so stand es nach einer knappen Viertelstunde 6:6. In der Folge fingen wir uns aber wieder und konnten beim 9:6 erstmals eine 3-Tore-Führung herausspielen. Im Gegensatz zum Hinspiel nutzten wir diesmal die herausgearbeiteten Chancen konsequent uns so war es nur folgerichtig, dass es über die Spielstände 12:8 und 14:10 mit 14:11 in die Pause ging. Die gute Angriffsleistung wurde auch dadurch belegt, dass wir mit diesen 14 Toren in der ersten Hälfte bereits so viele Tore erzielt hatten wie im Hinspiel in 60 Minuten.

In der Pause gab es nicht viel zu kritisieren und wir nahmen uns vor in den Zweiten 30 Minuten genauso überzeugend aufzuspielen wie in der ersten Halbzeit.

In den ersten Minuten der zweiten Hälfte gelang uns das auch sehr gut. Bis zum 17:14 in der 37. Spielminute war die Welt noch in Ordnung. Dann erfolgte allerdings ein Bruch sowohl im Angriffsspiel als auch im Defensivverhalten. Im Angriff fehlte die Tiefe im Spiel und damit der Zug zum Tor um uns klare Torchancen herauszuspielen. In der Verteidigung hatten wir Probleme mit dem neuen System (zwei Kreisläufer), mit dem die Gäste die zweiten Halbzeit bestritten. So ergab es sich, dass die Spielerinnen aus Herbolzheim und Emmendingen innerhalb weniger Minuten den 17:17 Ausgleich herstellen konnten. In der fälligen Auszeit wurde die fehlende Aggressivität und Zielstrebigkeit im Angriffsspiel angesprochen und für die Abwehr eine kleine Anpassung vorgenommen. Allerdings zeigte keine der beiden Maßnahmen eine Wirkung und die Gäste gingen erstmals seit dem 0:1 wieder in Führung und konnten diese auf drei Tore (17:20) ausbauen. Zu diesem Zeitpunkt waren noch knapp 13 Minuten auf der Uhr und kampflos wollten wir das Spiel nicht hergeben. So stemmten wir uns gegen die drohende Niederlage und sieben Minuten vor dem Ende wurde beim 20:21 der Anschluss wieder hergestellt. Folgerichtig nahmen die Gäste eine Auszeit, die uns dann leider auch wieder etwas den Rhythmus nahm. Die SG H/E nutzte ihre Chancen um den alten Abstand wieder herzustellen und bis zum Spielende zu verteidigen.

Am Ende stand also wieder eine knappe Niederlage, die zu vermeiden gewesen wäre. Im Nachhinein betrachtet war es ein Fehler das Abwehrkonzept nicht deutlicher an das neue Spielsystem der Gäste anzupassen. Mit einer kompakteren Spielweise, die den Gästen nicht so viele Räume erlaubt hätte, wäre das eine oder andere Gegentor mit Sicherheit verhindert worden.

Als nächstes steht am kommenden Sonntag in Denzlingen die Partie gegen die Zweitvertretung der SF Eintracht Freiburg an. Wenn wir noch Chancen haben möchten die Meisterrunde zu erreichen, dann sollten wir das Spiel tunlichst gewinnen.

Es spielten: Langenbach (Tor); Bitzenhofer J. (7), Reichmann (4), Kindt (3), Nagy (2), Strübin (2), Vöttiner (2), Bitzenhofer S. (2/1), Christoph, Fritzsche

Bericht: Lauby

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Damen 1 gegen Gutach / Wolfach

Damen 1 gegen Gutach / Wolfach

Rückspiel der Damen 1 gegen SG Gutach / Wolfach (22:15)

Am Samstag den 06. November um 18:00 Uhr stand das Rückspiel der Damen 1 gegen SG Gutach / Wolfach an. Nach einem Wochenende Spielpause, genug Vorbereitungszeit auf die schon bekannten Gegnerinnen und mit einer fast vollen Bank stand einem Sieg (so wie letzte Saison) so gut wie nichts mehr im Wege.

In den vergangenen zwei Wochen konzentrierte man sich im Training auf Schnelligkeit in der Rückzugsphase sowie Entscheidungsfindungen im Angriff. Das zeigte sich auch im Spiel:

Die SG Gutach / Wolfach legte zwar zügig mit vier Toren vor (4:0), allerdings konnten die Damen das Torverhältnis zur Hälfte der ersten Halbzeit wieder gut einholen. Dies war einer konsequenten Abwehr, einem breiten Spielzug-lastigen Angriff und unseren zwei Torwärterinnen Judy und Lisa-Marie zu verdanken.

Mit einem Zwischenstand von 12 zu 7 für die Gegnerinnen ging es in die Pause. Anschließend lief es ähnlich wie in der ersten Halbzeit weiter: die Gegnerinnen waren uns immer tormäßig einen kleinen Schritt voraus. Das Spiel endete 22 : 15.

Trotz der Niederlage können Spielerinnen, Fabi und Zuschauer*innen bestätigen, dass von Spiel zu Spiel positive Fortschritte in der Mannschaft zu sehen sind. Vor allem im Vergleich zum letzten Spiel gegen die SG Gutach / Wolfach hatte man nun die Abwehr gut im Griff: eine konsequente Unterbindung des Spiels von Außen machte es den Gegnerinnen im Angriff schwer, zudem konnten aufgrund einer schnellen Rückzugsphase viele Bälle abgefangen und Tore unterbunden werden. Auch im Angriff kam es diesmal zu einem flüssigen Spiel mit Toren aus dem Rückraum wie auch durch eigene Torgefahr.

Es spielten:

Judy Hommel, Lisa Barwinski (2), Christiane Nübling (1), Lisa Heger (2), Maribel Will, Svenja Schmidt, Jessica Lao (2), Julia Strübin (3), Caterina Goeppel, Lena Fix (3), Fiona Koffend, Julia Bitzenhofer (2), Lisa-Marie Jebeili

Bericht: Svenja

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Erneute Niederlage der Damen 1 bei der SG Gutach/Wolfach (22:12)

Erneute Niederlage der Damen 1 bei der SG Gutach/Wolfach (22:12)

Am Samstag mussten die Damen 1 auch auf Grund einiger Ausfälle zum schweren Auswärtsspiel in Gutach antreten.

Die Damen begannen mit einer sicheren Abwehr und im Angriff erspielte man sich geduldig seine Chancen. So war das Spiel die ersten 15 Minuten ausgeglichen (5:4). Danach bereitete die kompakte und köperbetonte Abwehr der Gutacherinnen zusehends Probleme und führte zu vermehrten Fehlern im Angriff und auch Fehlwürfe häuften sich. Die Gegnerinnen nutzten diesen Vorteil mit einer konsequenten, schnellen ersten und zweiten Phase für sich und zogen bis zur Halbzeit Tor um Tor davon (12:5). Die Rückzugsphase und die schnelle Abstimmung in der Abwehr waren von der SG Wa/De verbesserungswürdig und nur die starken Paraden der beiden Torfrauen Judy Hommel und Lisa-Marie Jebeili, die einige 100%tige Torchancen vereitelten, verhinderte einen noch größeren Rückstand.

Die zweite Hälfte begann wie die erste und der Rückstand wurde zumindest nicht größer. Im Angriff tat man sich aber weiterhin schwer und es fehlte die Durchschlagskraft. Einige Stellungsfehler in der Abwehr ließen dann Gutach/Wolfach in der 50 Minuten auf 10 Tore davonziehen (18:8). Trotzdem ließ man sich nicht hängen und spielte bis zum Ende mit dem richtigen Einsatz. Das Spiel ging schließlich vor allem auf Grund der schwachen Angriffsleistung 22:12 aus.

Es spielten:

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Lisa Kolbe (1), Lisa Barwinski (2/1), Christiane Nübling (1), Lisa Heger (6/6), Livia Weller, Maribel Will (1), Svenja Schmidt, Lena Fix (2), Fiona Koffend, Julia Bitzenhofer

Berich: Chrissi

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Damen II mit Niederlage beim TV Bötzingen – 29:24 (16:13)

Damen II mit Niederlage beim TV Bötzingen – 29:24 (16:13)

Nach der Niederlage am vorherigen Spieltag in Herbolzheim wollten wir im dritten Auswärtsspiel in Folge beim TV Bötzingen wieder Punkte mit nach Hause nehmen. Die Vorzeichen für diese Unternehmung hätten allerdings bessere sein können. Neben drei langfristig fehlenden Spielerinnen (Becci, Sophia & Laura) stand schon im Vorfeld fest, dass drei weitere Spielerinnen (Feli, Julia & Natalie) nicht zur Verfügung stehen würden. Kurzfristig fielen dann krankheitsbedingt noch zwei weitere Spielerinnen (Zsuzsa & Katie) aus. Unglücklicherweise mit Katie auch unsere Torhüterin. Somit musste nach fast zweijähriger Pause Judith als Torfrau einspringen. Dass wir trotzdem eine schlagkräftige Truppe zusammen bekamen, liegt an der Hilfsbereitschaft der A-Mädchen (Juljana & Emma) sowie den „U-21-Spielerinnen“ (Jules, Liz & Maribel). Aber deswegen den Kopf in den Sand stecken, entspricht nicht der Mentalität dieses Teams.

Die Anfangsphase konnten wir dann auch ausgeglichen gestalten. Den ersten zwei-Tore-Rückstand (4:2 bzw: 5:3) konnten wir wieder egalisieren und bis zum 7:7 das Spiel eng halten. In den folgenden Minuten konnten sich die Gastgeberinnen allerdings über 10:7 auf 12:8 absetzen. Aber wie erwähnt gibt diese Gruppe nie auf. Die nächsten sieben Minuten erlaubten wir den Damen aus Bötzingen keinen Treffer und waren sechs Minuten vor der Pause beim 12:11 wieder im Spiel. Bis zum Seitenwechsel konnten sich die Kaiserstühlerinnen allerdings wieder auf 16:13 absetzen.

Für die zweite Halbzeit nahmen wir uns vor in der Abwehr etwas stabiler zu stehen (16 Gegentore zur Halbzeit ist eigentlich nicht unsere Messlatte) und die Lücken früher zu schließen. Mit dem Angriff konnten wir grundsätzlich zufrieden sein. Der Ball lief sehr gut durch die eigenen Reihen und es ergaben sich dadurch viele freie Würfe.

Zu Beginn der zweiten Hälfte sah es so aus, als könnten wir die zwei Punkte doch noch mit nach Hause nehmen. Beim 18:17 war der Anschluss wieder hergestellt. Im weiteren Verlauf der Partie machte sich allerdings das Fehlen einer gelernten Torhüterin bemerkbar. Judith (die uns in der Vergangenheit schon Spiele im Tor gewonnen hatte) erwischte leider keinen guten Tag und musste einige einfache Tore hinnehmen. Zudem waren wir in der Offensive auch nicht mehr so durchschlagskräftig, wie in der ersten Hälfte des Spiels. Die Kombination aus beiden ergab, dass sich die Gastgebeinnen wieder auf vier Tore absetzen konnten (21:17) und wir in der Folge auch nicht mehr näher als auf drei Tore (24:21) heran kamen. Zwischen Spielminute 46 und 57 konnten die Damen aus Bötzingen den Vorsprung auf sieben Tore (29:22) ausbauen. Aber wie bereits erwähnt, zeichnet die Moral die Mannschaft aus. Es gelang uns noch etwas Ergebniskosmetik zu betreiben und das Spiel endete mit 29:24.

Mit etwas mehr Spielglück wäre es auch in diesem Spiel möglich gewesen etwas Zählbares mit nach Hause zu nehmen. Aber leider war uns der Handballgott an diesem Tag nicht gewogen. Auch wenn sie in diesem Spiel nicht ihren besten Tag hatte, gilt mein/unser Dank Judith. Die Bereitschaft sich ins Tor zu stellen ist keine Selbstverständlichkeit!

Unser nächstes Spiel findet in drei Wochen (06.11. um 16.00h) statt. Hier begrüßen wir bei unserem ersten (stattfindenden) Heimspiel die Damen der Spielgemeinschaft aus Herbolzheim und Emmendingen, gegen die wir vor Wochenfrist unglücklich verloren hatten. Über reichlich Unterstützung würden wir uns freuen.

Es spielten: Strübin (Tor); Bitzenhofer J. (11/3), Bitzenhofer S. (4/1), Lickert (3), Heger (2), Reichmann (2), Kindt (1), Will (1), Artlich, Isbary

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Damen I geben Spiel aus der Hand

Damen I geben Spiel aus der Hand

SG Wa/De – TB Kenzingen (17:22)

Im ersten Heimspiel der neuen Saison wollten die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen gegen den TB Kenzingen ihre ersten zwei Punkte einfahren. Zwar fehlten der SG die etatmäßigen Spielerinnen auf der Rückraumrechten Position, dies sollte aber einem Sieg nicht im Wege stehen.

So startete man mit einer konzentrierten, kompakten Abwehr, in der man auch einige Bälle abfangen oder herausspielen konnte und diese in einfache Tempogegenstoßtore ummünzen konnte, sodass es zu Beginn 3:0 stand. Fand doch einmal ein Wurf einer Kenzingerin den Weg aufs Tor, konnte Judy Hommel im Tor der SG diese abwehren. Auch im Angriff lief der Ball flüssig und durch die Torgefahr jeder einzelnen Spielerin konnte immer wieder eine Spielerin freigespielt und der Ball erfolgreich im gegnerischen Tor untergebracht werden. Gegen Ende der ersten Halbzeit wurde man dann jedoch in der Abwehr etwas unaufmerksamer, stand vermehrt isoliert im 1gegen1 in der Abwehr und vernachlässigte den Abwehrverbund. Und auch im Angriff lief der Ball weniger druckvoll durch die Reihen und die sich dennoch ergebenden Lücken in der gegnerischen Abwehr wurden weniger genutzt. So ging es mit einem Spielstand von 10:8 in die Halbzeitpause.

Die Ansage für die zweite Halbzeit war klar: Im Angriff sollte wieder geduldig und mit eigenem Zug zum Tor agiert werden, in der Abwehr wieder mehr im Verbund gearbeitet werden und man sollte die konditionelle Überlegenheit der gegnerischen Mannschaft gegenüber ausnutzen.

Dies setzten die Damen der SG auch gekonnt um und man setzte sich Tor um Tor auf ein 15:11 ab. Auch in der doppelten Unterzahl konnte man die Tordifferenz dank schöner Rückraumtore von Lena Fix und Julia Strübin halten. Doch dann kam es zu einem Bruch im Spiel der SG. Anstatt selbst einfache Tore durch das schnelle Spiel zu erzielen, ließ man es zu, dass Kenzingen ins Tempospiel kam, den Ausgleichstreffer erzielte und dann Tor um Tor davonzog. Lediglich den Torhüterinnen Lisa-Marie Jebeili und Judy Hommel war es in dieser Phase des Spieles zu verdanken, dass der Abstand zu den Kenzingerinnen nicht noch deutlicher ausfiel. Im Angriff suchte man zu überhastet den Torabschluss und lief nach eigenem Ballverlust nicht mehr konsequent in die eigene Abwehr zurück, sodass das Spiel mit einer 17:22 Niederlage verloren ging.

Abschließend lässt sich sagen, dass sich die Damen der SG selbst im Weg standen und die ersten zwei Punkte wieder aus der Hand gaben.

Es spielten:

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Lisa Barwinski (2), Christiane Nübling (1), Lisa Heger, Livia Weller, Maribel Will (1), Svenja Schmidt (1), Julia Strübin (6/2), Caterina Goeppel (2), Lena Fix (3), Julia Bitzenhofer (1)

Bericht: Julia Strübin

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Unglückliche Auftaktniederlage der Damen 1

Unglückliche Auftaktniederlage der Damen 1

Am Sonntag startete die Saison für die Damen 1 in Teningen.

Die Damen stellten von Beginn an eine gute Abwehr, die kompakt stand. Im Angriff lief der Ball flüssig durch die eigenen Reihen und es wurden sich freie Chancen erarbeitet. Leider konnten diese Chancen nicht in Tore umgemünzt werden. Nach und nach wurde im Angriff nicht mehr konsequent der Ball gespielt und in die freie Lücke gestoßen. So entwickelte sich ein enges Spiel in welchem jede Mannschaft mal mit einem Tor in Führung ging. Gegen Ende der ersten Halbzeit gab es dann ein paar Stellungsfehler in der Abwehr, die vor allem eine gegnerische Spielerin zu nutzen wusste. Mit einem wunderschönen direkten Freiwurftor zum Halbzeitpfiff verkürzte Julia Strübin wieder auf ein Tor (11:10).

Mit der klaren Ansage im Angriff wieder in sein Spiel zu finden startete die SG Wa/De in die zweite Halbzeit. Aber an diesem Tag sollte das nicht gelingen. Weiterhin gab es zu viele Fehlpässe, einfach Fehler und falsche Entscheidungen im Angriff. Und auch für die gute Abwehrarbeit belohnte man sich nicht in dem man die eroberten Bälle sicher im gegnerischen Tor unterbrachte. In doppelter Unterzahl gelang es dann Teningen mit zwei Toren in Front zu gehen (16:14). Und auch die Umstellung auf eine offene Manndeckung in den letzten Minuten konnte daran nichts mehr ändern und das Spiel ging 20:18 verloren.

Bericht: Chrissi

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Damen II mit unglücklicher Niederlage bei der SG Herbolzheim / Emmendingen – 16:14 (9:8)

Damen II mit unglücklicher Niederlage bei der SG Herbolzheim / Emmendingen – 16:14 (9:8)

Nachdem am vergangenen Wochenende das erste Heimspiel der Saison vom Gegner (mangels Spielerinnen) abgesagt wurde, stand nun die Bewährungsprobe bei der neu gegründeten Spielgemeinschaft aus Herbolzheim und Emmendingen auf dem Plan. Uns war klar, dass sehr viel davon abhängen würde, wie man die Goalgetterin Kim Zimmermann unter Kontrolle halten kann ohne den anderen Spielerinnen dadurch zu viele Räume zu geben. Knapp 30 Tore pro Spiel in der Saison 19/20 sprechen eine deutliche Sprache, weshalb wir es keinesfalls zulassen durften, dass die Gastgeberinnen ihre offensiven Stärken aufs Parkett bringen.

Wie schon im ersten Spiel bei der SG Köndringen/Teningen II hatten wir den besseren Start in die Begegnung und konnten uns, dank einer starken Abwehrleistung und einem konsequenten Torabschluss einen drei Tore Vorsprung herausspielen. So stand es nach knapp 12 Minuten 2:5. Dann riss allerdings der Faden und innerhalb von zwei Minuten konnten die Gastgeberinnen den Ausgleich herstellen und kurze Zeit später sogar mit 6:5 in Führung gehen. Um diesen Lauf zu stoppen nahmen wir unsere erste Auszeit um uns neu zu sammeln. Den Lauf konnten wir damit zwar stoppen, aber es dauerte auch weitere vier Minuten, bis zu unserem nächsten Torerfolg. In dieser Phase waren wir zu hektisch in unserer Spielweise und hatten zu viele einfache Ballverluste zu verzeichnen. Dies nutzen die Spielerinnen aus Herbolzheim & Emmendingen aus und konnten sich erstmals mit zwei Tore absetzen. Diesen Rückstand egalisierten wir nochmals (und leider auch letztmals). Den letzten Treffer in Halbzeit eins erzielten die Gastgeberinnen, so dass es mit einem Spielstand von 9:8 in die Halbzeit ging.

In der Pause konnten wir mit der Abwehrleistung zufrieden sein. Nur neun Tore zugelassen zu haben war ohne Frage ein Erfolg. Nicht zufriedenstellend war dagegen die Offensivleistung. Die Vorgabe war dann auch ruhiger zu agieren und die sich bietenden Chancen zu nutzen. Denn eins war auch klar. Ein High Score Game würde es nicht geben und es würde die Mannschaft gewinnen, die ihre Torgelegenheiten konsequenter nutzt.

Leider ist Vornehmen und Umsetzen nicht das Gleiche. Die Gastgeberinnen kamen deutlich besser aus der Pause und setzten sich auf 12:8 ab. Trotz guter Chancen dauerte es fast 13 Minuten bis zu unserem ersten eigenen Torerfolg. Diesem folgten noch zwei weitere Treffer und beim 12:11 hatten wir den Anschluss wiederhergestellt. Im weiteren Verlauf trafen beide Teams abwechselnd und so stand es sechs Minuten vor dem Ende 15:13. Alles war noch möglich. Da wir Ballgewinne benötigten deckten wir etwas offensiver. Dies führte auch gleich zu einem Ballgewinn und einem Gegenstoß, in dessen Folge die zurückeilende Spielerin der SG H/E ins straucheln kam und Liz zu Fall brachte. Konsequenterweise gab es die rote Karte und einen 7-Meter. Gerne würde ich jetzt schreiben, dass wir den 7-Meter verwandelt haben, die Überzahl zu einem weiteren Ballgewinn nutzen und den Ausgleich herstellten. Aber es kam anders. Der 7-Meter wurde nicht verwandelt und in der Folge kassierten wir selbst eine Zwei-Minuten-Strafe. Drei Minuten vor dem Ende konnten die Gastgeberinnen mit dem Treffer zum 16:13 die Vorentscheidung erzielen. Uns gelang nur noch der Treffer zum 16:14 Endstand.

Die Niederlage war unglücklich, aber aufgrund der Offensivleistung korrekt. Wenn man nur 14 Tore erzielt, dann ist es schwer ein Spiel zu gewinnen. Noch ärgerlicher ist das Ganze, da man dem Gegner nur 16 Tore (davon sechs durch Kim Zimmermann) gestattete. Hervorzuheben gilt es aber die kämpferische Leistung. Auch wenn es offensiv hakte, wurde bis zum Schluss dagegengehalten. Aufgeben oder den Kopf hängen lassen gab es zu keinem Zeitpunkt. Zu erwähnen bleibt noch, dass Katie wieder zwei 7-Meter gehalten hat und damit Ihre Quote auf 80% hochschraubt!

Nächsten Sonntag folgt das nächste Auswärtsspiel beim TV Bötzingen. Die letzten beiden Auftritte am Kaiserstuhl (Niederlage & Unentschieden) waren nicht sehr erfolgreich. Das wird uns aber nicht davon abhalten wieder alles in die Waagschale zu werfen und die 2 Punkte möglichst mit nach Hause zu nehmen.

Es spielten: Langenbach (Tor); Bitzenhofer J. (6), Bitzenhofer S. (2), Nagy (2), Heger (1), Reichmann (1), Vöttiner (1), Weller (1), Kindt, Lickert, Rothe, Schragner

P.S.: Beim letzten Bericht hatte sich ein Fehlerteufel eingeschlichen und aus Reichmann wurde Reichenbach (Sorry Anne).

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Damen II mit Auftaktsieg bei der SG Köndringen / Teningen II – 18:28 (8:14)

Damen II mit Auftaktsieg bei der SG Köndringen / Teningen II – 18:28 (8:14)

ENDLICH ist es wieder soweit. Nachdem die Saison 19/20 im März 2020 aufgrund der aufkommenden Corona-Pandemie und die Saison 20/21 bereits im September 20 aufgrund der anhaltenden Pandemie abgebrochen werden mussten, kann im Amateurbereich wieder Handball im Wettkampfmodus durchgeführt werden. Die Vorfreude sich wieder mit anderen zu messen war bei allen deutlich zu erkennen.

Für die Damen II stand am vergangenen Samstag das Auswärtsspiel bei der Zweitvertretung der SG Köndringen/Teningen auf dem Plan. Aufgrund einiger Absagen war man froh, dass sich Jules, Caterina und Maribel bereit erklärten auszuhelfen. Ebenso war man über die Hilfe der beiden A-Mädels Emma & Juljana dankbar. Somit konnte man letztendlich doch mit einem schlagkräftigen Kader antreten. Natürlich war das Ziel die zwei Punkte mitzunehmen, aber in allererster Linie sollte man das Spiel genießen und Spaß daran haben wieder auf der Platte stehen zu können.

Den besseren Start in die Begegnung konnten wir für uns verbuchen und so stand es nach fünf Minuten 0:4. Den ersten Gegentreffer musste man dann nach sieben Minuten hinnehmen und bis zum 2:6 nach 11 Minuten lief alles nach Plan. Die Abwehr lies kaum eine klare Torchance zu und wenn doch mal ein Ball Richtung Tor kam stand da ja immer noch Katie im Weg. Auch vorne wurden die Chancen gut herausgespielt und sicher verwandelt. Dann gab es aber leider einen kleinen Bruch im Spiel und die Gastgebeinnen konnten in Spielminute 17 auf 4:6 verkürzen. In der fälligen Auszeit wurde kurz angesprochen, dass in der Abwehr noch mehr Richtung Ballseite verdichtet werden muss, um weitere leichte Gegentore zu vermeiden. Die Vorgabe wurde sehr gut umgesetzt und wir konnten uns auf 4:9 absetzen. In der Folge verkürzten die Spielerinnen aus Köndringen/Teningen auf 7:10, aber mit einem kleinen Schlussspurt gingen wir mit einer Sechs-Tore-Führung (8:14) in die Halbzeit.

In der Pause gab es wenig zu korrigieren. Es wurde nochmal darauf hingewiesen in der Abwehr die Ballseite dicht zu machen und ansonsten weiter zu spielen wie bisher.

Wer nun dachte, dass die Gastgeberinnen (die immerhin mit fünf Spielerinnen aus dem Kader der ersten Mannschaft angetreten waren) nun eine Aufholjagd starten würden, wurde eines Besseren belehrt. Auch in die zweite Hälfte hatten wir den besseren Start und konnten den Vorsprung erstmals auf neun Tore (10:19) ausbauen. Auch im weiteren Verlauf der zweiten Halbzeit ließen wir zu keinem Zeitpunkt einen Zweifel aufkommen, dass diese zwei Punkte mit nach Hause genommen werden sollen. Zwar konnten die Gastgeberinnen zur Mitte der zweiten Spielhälfte nochmal auf 14:21 verkürzen, aber danach nahmen wir wieder das Heft in die Hand und zehn Minuten vor dem Ende stand es 14:24. Diesen Vorsprung verwalteten wir dann bis zum Spielende und zum Schluss stand der 18:28-Auswärtssieg fest.

Dieser Sieg war das Produkt einer starken Mannschaftsleistung in Abwehr und Angriff! Nichtsdestotrotz sollte erwähnt werden, dass Katie an allen sieben gegebenen 7-Metern eine Hand oder einen Fuß am Ball hatte und fünf davon auch abwehren konnte! Ebenso zu erwähnen ist, dass Silvia alle sechs uns zugesprochenen 7-Meter verwandeln konnte. Beste Schützin aus dem Feld heraus war Jules mit 7 Treffern. Ihre ersten Tore im Seniorenbereich erzielte Juljana. Emma hat sich dies für eines der nächsten Spiele aufgehoben 😉.

Am kommenden Samstag steht für das erste Heimspiel in der Kastelberghalle die Zweitvertretung der Freiburger Turnerschaft von 1844 auf dem Plan, die ihr Spiel am Nachmittag gegen den TV Bötzingen mit 26:17 gewinnen konnten. Über reichlich Unterstützung von der Tribüne würden wir uns sehr freuen!

Es spielten: Langenbach (Tor); Bitzenhofer J. (7), Bitzenhofer S. (7/6), Reichmann (4), Will (3), Kindt (2), Rothe (2), Fritzsche(1), Lickert (1), Nagy (1), Goeppel, Isbary

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Damen 1 im Endspurt einer langen Vorbereitungs phase

Damen 1 im Endspurt einer langen Vorbereitungs phase

In einer guten Woche beginnt die neue Saison bei den Damen 1 und die Vorfreude ist groß, denn das letzte Rundenspiel liegt dann fast ein Jahr zurück. Die Damen 1 befinden sich also im Endspurt einer letztendlich fast einjährigen Vorbereitungsphase, auch wenn das im November 2020 so noch nicht absehbar war.

Mit Beginn des zweiten Lockdowns wechselten die Damen nahtlos wieder ins Onlinetraining, was sich schon im ersten Lockdown etabliert hatte. Zweimal die Woche traf man sich also vor dem Computer und machte gemeinsam Kraft- und Koordinationsübung. Maren gestaltete immer ein sehr abwechslungsreiches Programm und war darüber hinaus ein grandioser Motivator, der einen auch noch bei der 100 Burpee anfeuerte. Für weitere Abwechslung sorgten SH’Bam und HipHop Einheiten, bei denen alle viel Spaß hatten. Auch die Team-Laufchallenge im März 2021 wurde erfolgreich bestanden, vielleicht nicht mit ganz so viel Spaß bei allen, aber immerhin mit dem Gewinn einer Kiste isotonischer Sportgetränke. Des Weiteren wurde das Mannschaftsgefühl mit dem gemütlichen online Zusammensitzen am 1. Freitag im Monat und der Weihnachtsfeier gestärkt.

Als man dann nach langen sieben Monaten endlich wieder in die Halle durfte und einen Ball in der Hand hatte, fühlte es sich dann ein bisschen so an als hätte das letzte Hallentraining erst die Woche davor stattgefunden. Langsam wurden die handballspezifischen Bewegungen aufgebaut und nach und nach wieder ins Training integriert. Im Sommer kamen dann einige Beachhandballsession mit abschließenden Beachvolleyball hinzu, sowie auch ein Grillabend, bei welchen man wieder zusammen am Tisch sitzen durfte.

Die letzten Wochen konzentrierter man sich auf verschiedene Spielabläufe im Angriff und Abwehrkonstellationen, die dann in zwei Trainingsspielen weiter gefestigt wurden. In den nächsten Trainingseinheiten soll jetzt noch an einigen Dingen gefeilt werden und dann kann es losgehen mit dem ersten Spiel und hoffentlich einer ganzen Saison.

Bericht: Chrissi

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HEIMSPIELTAG 24.10. ABGESAGT … viele SGWD – Spiele abgesagt

HEIMSPIELTAG 24.10. ABGESAGT … viele SGWD – Spiele abgesagt

Für dieses Wochenende (24.+25.10.) hatten wir Anfragen, von Gastmannschaften, aber auch aus den eigenen Teams ob ihre Spiele abgesagt werden können, weil die Corona-Inzidenz (Neuinfektionen pro Tag) den Schwellenwert von 50 pro 100.000 Personen im Kreis Emmendingen und auch anderen Kreisen überschritten wurde.

Gemäß CoronaVO und den aktuellen Vorgaben von der Stadt Waldkirch bzw. der Gemeinde Denzlingen, aber auch von Verbands-Seite wäre das durchaus erlaubt, auch bei Werten > 50 weiter zu spielen, natürlich unter strenger Einhaltung der Hygienekonzepte und -vorschriften, ggfs. mit dem Ausschluss von Zuschauern aus der Halle. Wer das nachlesen will kann das gerne hier tun:
https://www.hv-suedb.de/aktuell/detail/news/regelungen-bei-erreichen-einer-7-tage-inzidenz-von-50-in-stadt-bzw-landkreisen
und hier:
https://www.hv-suedb.de/aktuell/detail/news/praesidiumsbeschluesse-vom-22102020-zur-corona-situation

Wir halten das ähnlich wie der Verband, wer spielen will, denen wollen wir nichts vorschreiben oder verbieten, was erlaubt ist. Aber wer sich dabei nicht wohfühlt oder gar Angst hat oder wer meint, dass Ligaspiele in der aktuellen Situation das falsche Signal sind, den/die wollen wir auch nicht zwingen. So sind die Spielabsagen eine Entscheidung der Teams und wir unterstützen bei den Absagen bzw. Neuterminierungen der Spiele auf einen späteren Zeitpunkt, sofern das gewünscht und möglich ist.

… auch wenn uns das im Herzen weh tut, denn eigentlich ist Handballspiel doch das, was wir mit am liebsten tun.

Wir bitten um Euer Verständnis … auch von unseren Gästen und Gastmannschaften!

Wie das am nächsten Wochenende (31.10./01.11.) laufen wird, werden wir bis am kommenden Mittwoch beobachten und dann über den großen Heimspieltag in der Kastelberghalle plus ein paar Auswärtsspiele entscheiden.

Die Trainings der Mannschaften gehen weiter, wie in den letzten Wochen eingeübt. Gestern Abend wurde vom Kultusministerium eine neue Version der CoronaVO-Sport erlassen, in der klargestellt wurde, dass weiterhin mit bis zu 20 Personen trainiert werden darf. Bitte gerne hier nachlesen:
https://km-bw.de/CoronaVO+Sport

So wünschen wir Euch allen ein ruhiges Wochenende … mit Abstand und ohne Ansteckung.

BLEIBT GESUND!
Euer SGWD-Vorstand

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Damen II eröffnen Saison mit einem Unentschieden gegen den TV Bötzingen

Damen II eröffnen Saison mit einem Unentschieden gegen den TV Bötzingen

Nachdem vergangene Woche das Auftaktspiel in Köndringen/Teningen der Corona-Situation zum Opfer gefallen war, stand nun das Match beim TV Bötzingen auf dem Spielplan. Aufgrund der Tatsache, dass die Damen 1 in Freiburg ihr Spiel zu bestreiten hatten, fehlten einige Stammkräfte. Allerdings gab Rebecca Klöckner nach langer Verletzungspause ihr Comeback und Zsuzsanna Nagy sowie Sanja Christoph (eigene Jugend) feierten ihr Debüt.

In der ersten Halbzeit merkte man beiden Mannschaften an, dass die derzeitige Situation und die lange Spielpause ihre Spuren hinterlassen hat. Zudem spielte man zum ersten mal in dieser personellen Konstellation zusammen. Auf beiden Seiten wurden sehr viele Fehler gemacht, wobei die Bötzinger Damen besser in die Partie fanden und schnell mit 2:0 in Führung gehen konnten. Erst in der Spielminute 13 konnte man selbst den ersten Saisontreffer erzielen. Dem folgten noch zwei weitere Treffer zur ersten Führung. Dann allerdings konnten die Bötzinger Damen zwei Treffer innerhalb einer Minute landen und übernahmen wieder die Führung. Mit dem Spielstand von 4:3 ging es auch in die Pause.

Für die zweite Halbzeit nahm man sich vor die Lücken in der offensiven Deckung der Gastgeberinnen besser zu nutzen. Zudem hoffte man, dass mit weiterer Spieldauer das Zusammenspiel immer besser werden wird.

Der Start in die zweite Spielhälfte misslang dann aber und man kassierte vier Treffer in den ersten fünf Minuten. Aber man fing sich und konnte selbst vier Tore in Folge zum 8:7 erzielen. Ergebnis technisch wogte das Spiel in der Folge hin und her und die Damen des TVB konnten sich wieder eine 3-Tore-Führung (11:8) erarbeiten. Nun war man selbst wieder am Zug und mit wiederum vier Toren in Folge gelang es 30 Minuten nach dem 2:3 wieder in Führung zu gehen. Leider währte diese nicht lange und die Bötzingerinnen konnten wieder mit zwei Toren (14:12) in Führung gehen. Bis zum 17:15, sechs Minuten vor Spielende, wechselten sich die Mannschaften zum ersten Mal im Spiel bei den Torerfolgen ab. Aber ganz nach dem Motto der Mannschaft „Ein Team, ein Ziel“ mobilisierte man die letzten Kräfte und mit noch 1:20 auf der Spieluhr gelang der 17:17 Ausgleich. Den folgenden Angriff des TVB konnte man erfolgreich abwehren und erhielt mit 40 Sekunden auf der Uhr nochmal den Ball. In der Auszeit schwörte man sich darauf ein, die Uhr weitestgehend runter laufen zu lassen und erst kurz vor Spielende den Abschluss zu suchen, um auf jeden Fall den einen Punkt mitzunehmen. Über diese letzten 40 Sekunden legen wir nun aber den Mantel des Schweigens. Nur soviel, keine der beiden Mannschaften erzielte mehr ein Tor und man trennte sich mit einem gerechten Unentschieden. Dass es zu dieser Punkteteilung kam, hat man auch zu großen Teilen Katie im Tor zu verdanken, die sich mit einigen wichtigen Paraden auszeichnen konnte.

Als nächstes steht am Samstag Abend das Duell mit der SG Herbolzheim/Emmendingen an. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation bleibt aber abzuwarten, ob der Spielbetrieb tatsächlich weitergeführt werden kann.

Spielfilm: 2:0, 2:3, 4:3 ; (Pause) ; 8:3, 8:7, 11:8, 11:12, 14:12, 17:15, 17:17

Es spielten: Langenbach (Tor); Bitzenhofer S. (5/1), Lickert (3), Nagy (3/2), Klöckner (2), Strübin (2), Fritzsche (1), Vöttiner (1), Christoph, Neves Schwär, Schragner

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Saisoneröffnung mit Hygiene

Saisoneröffnung mit Hygiene

Was macht man mit freigewordener Zeit? Naja … einen Spielbericht für die Homepage schreiben, für den es die ganze Woche noch nicht gereicht hat 🙂

Eigentlich ist das kein Bericht über einzelne Spiele, sondern über den ersten Spieltag unter den Regeln der Hygienekonzepte, die erst kurz vor dem Spieltag am 03. Oktober genehmigt wurden. Denn damit ist die Vorbereitung auf den Spieltag und deren Ablauf schon ein bisschen anders als sonst.

Alleine die Corona-Dekoration in der Halle sieht anders aus als kurz vor Weihnachten. Um die Wege und Regeln zu verdeutlichen, wurden ca. 80 (achzig!) Schilder und Markierungen in Vorraum, Foyer, Halle und Umkleiden angebracht. Ja, das hat was inflationäres und wir hoffen, dass die Beschilderung trotzdem beachtet wird, aber es geht nicht anders.

Für den Samstag haben unsere Damen (1+2) nicht die Deko aufgehängt, sondern mussten gleich den ganzen Tag den ersten Saison-Dienst verrichten. Obwohl das Angebot an der Theke (noch) überschaubar war, leider (noch) nix zu futtern, muss für diese Saison (noch) 1 Person mehr an die Front, also pro Schicht 3 Personen! Denn die Auflagen für die Organisation unter Hygieneschutz und die Registrierung braucht mehr Personal. Das gilt auch für alle kommenden Spieltage. Unsere Dienste müssen außer der Verpflegung auch noch die Corona-Registrierung übernehmen, und weiterhin ab und an Türklinken, Spielerbänke, Z/S-Tisch, Kiosk und ähnliches desinfzieren, da ist das Öffnen von Flaschen kein Hexenwerk.

An dieser Stelle ein FETTES DANKESCHÖN an unsere Damen, dass sie 1. so kurzfristig die komplette Schicht besetzen konnten und 2. den ganzen Tag einen phantastischen Job gemacht haben. Das löst die Anspannung ungemein und so konnte der Schreiber dieser Zeilen auch etwas entspannter auf die Spiele schauen.

Unglaublich toll und geduldig haben auch all die Teams und Gäste die Registrierung am Eingang über sich ergehen lassen und haben sich sehr schön an die Regeln gehalten. Am Ende waren das 114 Einzel- und 14 Teamzettel für 164 Spieler plus ca. 40 Besucher mit Smartphone-App. Es wurde beim Gang durch Foyer und Halle fast niemand gesichtet, die/der keinen Munschutz getragen hat und wenn doch, dann wurde der schnell aufgesetzt, als das bemerkt und freundlich drauf hingewiesen wurde. Es gab keine Diskussionen ob oder nicht, alle haben das ertragen mit einer Freude im Gesicht (hinter der Maske), dass es endlich wieder los geht.

So waren auch vor allem die E-Jugend-Spiele schön anzusehen, dass die Kinder Feuer und Flamme fürs Handball waren, ob von den Heim-, als auch bei des Gastmannschaften. Wie die Spiele dann letztendlich ausgingen war dem Schreiber eigentlich erst mal zweitrangig, wichtig war Bewegung in der Halle zu sehen und Hallenluft zu schnuppern, wenn auch dies manchmal etwas zum Frösteln geführt hat, denn die Türen standen oft offen zum Lüften. Mal schauen wie das im Winter wird.

Als sich dann am Ende des Tages beim Aufräumen einer unserer Trainer bei dem Orga- und Thekenteam bedankt hat „… dies wieder möglich gemacht zu haben …“, war das ein schöner Abschluss eines aufregenden Tages. Ich gebe den Dank hiermit gerne an alle weiter, die sich im Vorfeld an den Hygienekonzepten und Beratungen beteiligt haben und rufe alle auf, die diese Zeilen lesen, sich auch weiter für ein gutes Gelingen unter erschwerten Bedingungen einzusetzen.

Jede helfende Hand, jeder konstruktive Vorschlag, jede gute Idee ist hilfreich, um diese Saison am Laufen zu halten, als auch jeder getragene Mundschutz, desinfizierte Hände, jeder Nieser in die Armbeuge kann helfen die Lage zu halten. Das grade jetzt wo ich etwas Zeit habe diesen Bericht zu verfassen, nachdem das SBL-mJC Spiel am Donnerstag gegen KöTe kurzfristig abgesetzt wurde (Gründe noch unbekannt).

Also toitoitoi für diese Saison und BLEIBT ALLE GESUND!

Klaus

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SHV – Coronavirus: Beschluss über weiteren Spielbetrieb

SHV – Coronavirus: Beschluss über weiteren Spielbetrieb

Folgende Mail kam heute vom SHV-Präsidenten:

Die Landesverbände in Baden, Bayern, Hessen, Pfalz, Saar, Rheinland, Rheinhessen, Südbaden und Württemberg sowie Handball Baden-Württemberg haben heute in den jeweiligen Gremien mit sofortiger Wirkung beschlossen:
•           Den Jugendspielbetrieb für die Saison 2019/2020 zu beenden,
•           Den Spielbetrieb der aktiven Mannschaften bis auf Weiteres auszusetzen,
•           Nicht notwendige Veranstaltungen, wie Sichtungen, Sitzungen, Tagungen, Fortbildungen bis auf Weiteres auszusetzen oder als Telefonkonferenzen abzuhalten.

Spätestens zum 19.04.2020 wird über eine mögliche Wiedereinsetzung des Spielbetriebs der aktiven Mannschaften und der Wertung der Saison 2019/2020 in den jeweiligen Landesverbänden entschieden und die Entscheidung veröffentlicht.

Das Präsidium des SHV hat zudem entschieden, alle Trainingstermine der Auswahlmannschaften im Verband und in den Bezirken bis Ostern abzusagen.

Diese Entscheidung im Präsidium des Südbadischen Handballverbands ist einstimmig erfolgt und dient dem Schutz unserer Sportlerinnen und Sportler!

Die Ausbreitung des Virus, die Nähe zum Risikogebiet Elsass sowie die nicht durchgängigen Entscheidungen der lokalen Behörden, haben uns zu diesem Schritt gezwungen. Nur so können wir Planungssicherheit für unsere Vereine erreichen.

Wir setzen auf das Verständnis aller Sportlerinnen und Sportler, der Ehrenamtlichen in unseren Vereinen und wünschen allen BESTE Gesundheit!

Im Namen des Präsidiums
Alexander Klinkner
Präsident

Somit ist dann erst mal Handball-Stopp!

Ja oder Nein zum Trainingsbetrieb wird aktuell grade noch diskutiert. Dazu bitte die Infos und Instruktionen der Trainer beachten.

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Damen 1 drehen spannendes Spiel zehn Minuten vor Schluss

Damen 1 drehen spannendes Spiel zehn Minuten vor Schluss

Damen 1, Samstag,  8.2.2020,  SGWD  –  SG Köndringen/Teningen    22:20  (8:14)

Nach dem nicht gelungenen Start in das Jahr 2020, das die erste Damenmannschaft der SG Waldkirch/Denzlingen mit zwei herben Niederlagen begann, gab es nun im Rückspiel gegen die Damen aus Teningen wieder einiges gutzumachen. Im Hinterkopf dabei waren vor allem die Schlussminuten in Teningen, in denen man zwar das Spiel nicht noch einmal wenden konnte, allerdings dennoch sechs Tore innerhalb der letzten zehn Minuten aufholte.

Ganze fünf Minuten mussten die Zuschauer warten, bis sie das erste Tor der Partie sehen konnten, ganze neun Minuten bis die Heimmannschaft das erst Mal den Ball hinter die Linie bringen konnten. Insgesamt entwickelte sich ein torarmes Spiel und auf Seiten der Damen aus Waldkirch und Denzlingen lag dies vor allem an der starken Defensivleistung. Lediglich an der Offensive mangelte es. Viel zu oft wurden Bälle in der zweiten Welle wieder hergegeben. Außerdem fand man zwar Mittel gegen die gegnerische Abwehr, brachte den Ball danach aber einfach nicht im Tor unter. Da zum Ende der ersten dreißig Minuten auch die Defensive etwas verschlafen wirkte, musste man einen Rückstand von sechs Toren mit in die Kabinen geben.

Dort appellierte Trainer Fabian Strübin an das Hinspiel und dass man im Vergleich zu damals nun dreißig anstatt zehn Minuten zur Verfügung hatte, um den Abstand wieder aufzuholen.

Nach Wiederanpfiff startete nun also die große Aufholjagd. Kontinuierlich konnte man den Abstand, in einem weiterhin sehr torarmen Spiel, verkürzen. Die Abwehr packte nun wieder ordentlicher zu und auch im Angriff lief es nun besser als in Halbzeit eins. Nachdem die Gastmannschaft zehn Minuten vor Ende der Partie innerhalb von einer kurzen Zeit zwei Zeitstrafen kassierte, konnten dies die SG-Damen nutzen und den Ausgleich erzielen. Danach dauerte es ganze sieben Minuten, bis eine Mannschaft erneut zum Torerfolg kam, was die erste Führung der SG Waldkirch/Denzlingerinnen in der 58. Minute bedeutete. Nachdem der letzte Angriff der Teninger Damen von der reaktivierten Dani Baumer im Tor abgefangen werden konnte, wurde dreizehn Sekunden vor Schluss der Treffer zum 22:20 erzielt, was den ersten Sieg 2020 für die Damen besiegelte.

Es spielten:
Baumer, Unmüßig; Kolbe 4, Barwinski 3, Nübling 2, Lichtle, Rössel, Schmidt 2, Lao, Strübin 2, Bitzenhofer, Fix 2, Kranz 7/3

Bericht: S. Unmüßig

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Damen 1 starten mit Niederlage in das Jahr 2020

Damen 1 starten mit Niederlage in das Jahr 2020

Damen 1, Samstag,  18.01.2020,  TB Kenzingen  –  SGWD    30:21  (17:11)

Nachdem in den ersten Wochen im neuen Jahr hart trainiert wurde, um wieder fit aus den Weihnachtstagen heraus zu starten, zog es die erste Damenmannschaft zum ersten Spiel im Jahre 2020 nach Kenzingen. Im vorherigen Jahr spielten die Waldkirch/Denzlingerinnen auch direkt im ersten Spiel des neuen Jahres gegen den Turnerbund und konnten dort einen knappen Sieg erringen – dies wollte man an diesem Wochenende wiederholen.

Allerdings kam es anders als gewollt und der Start ins Spiel verlief denkbar schlecht: Während man in der Abwehr mit Absprachefehlern zu kämpfen hatte, traf man im Angriff in den meisten Fällen das Tor nicht, oder nur Pfosten und Latte und hatte Probleme, die richtigen Mittel zu finden, um die Abwehr zu durchdringen. Dementsprechend war es nicht verwunderlich, dass Kenzingen mit sechs Toren in Front in die Halbzeitpause ging.

Auch in der zweiten Hälfte bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild: Die SG fand weiterhin nicht ins Spiel und auch wenn teilweise die richtigen Mittel gefunden wurden und man so auch den Vorsprung wieder um einige Tore verkürzen konnte, wurde dies nicht konsequent genug durchgezogen, sodass man sich, unter anderem auch aufgrund einer mangelhaften Einstellung zu dem Spiel, schlussendlich mit neun Toren geschlagen geben musste.

Dies gilt es nun in den kommenden Wochen aufzuarbeiten, da die nächsten zwei Spiele (ESV Freiburg, SG Köndringen/Teningen) unter anderem auch für den Abstiegskampf entscheidend sein werden und man aus den Hinrundenspielen noch einiges wiedergutzumachen hat.

Es spielten:
Bertram, Unmüßig; Bludau 2/1, Kolbe 1, Barwinski 1,  Nübling 1, Lichtle 1, Kranz 4/2, Fix 8, Schmidt, Lao 1, Strübin 2/2, Bitzenhofer, Rössel

Bericht: S. Unmüßig

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Damen 1 mit Sieg in die Winterpause

Damen 1 mit Sieg in die Winterpause

Damen 1 – SG Gutach/Wolfach 27:16 (13:7)

Nach der großen Aufholjagd in der letzten Woche wollten die ersten Damen der SG Waldkirch/Denzlingen im letzten Spiel vor der Winterpause (und dem ersten Spiel der Rückrunde) noch einmal alles geben, um sich endlich mal wieder mit einem Sieg selbst zu belohnen. Dabei war im Hinterkopf natürlich die Niederlage im Hinspiel gegen die Spielgemeinschaft aus Gutach und Wolfach.

Den besseren Start in die Partie gelang dabei der Heimmannschaft, sodass die Gegnerinnen zwar einmal beim 1:2 in Führung gehen konnten, dies gleichzeitig aber auch die letzte Führung auf Seiten von Gutach/Wolfach bedeutete. Über eine geschlossene Abwehr- und Torhüterleistung konnten die Gastgeberinnen immer wieder Bälle erobern. Auch der Angriff wirkte heute kein wenig verschlafen – es wurde geduldig der Ball durch die eigenen Reihen gespielt und die Lücken, die sich boten, wurden konsequent genutzt. Dementsprechend war es keinesfalls verwunderlich, dass man sich immer weiter von den Gegnerinnen absetzen konnte, was schlussendlich in einem Halbzeitstand von 13:7 resultierte.

Auch die zweite Hälfte der Partie stand in einem ähnlichen Licht: Vor allem die sehr gute Defensivleistung erbrachte den Damen immer wieder Möglichkeiten, um schnell über die zweite Phase zum Torerfolg zu kommen. So konnte man sich nach 38 Minuten zum ersten Mal mit zehn Toren (18:8) absetzen. Die Gegnerinnen hatten dem nichts mehr entgegenzusetzen und für die nächsten Minuten wirkten die Waldkirch/Denzlingerinnen wieder etwas ungeduldiger, unsicherer und so, wie man es auch aus den letzten Spielen in Teilen gewohnt war. Allerdings konnte man sich dieses Mal schnell wieder fangen, und das Spiel schlussendlich mit elf Toren Unterschied gewinnen (27:16).

Mit diesem Sieg verabschiedet man sich nun in eine einmonatige Winterpause, in der weiterhin hart gearbeitet wird, um dann mit voller Power in die zweite Hälfte der Saison starten zu können. Das nächste Spiel wird dabei am 18.01. in Kenzingen stattfinden.

SGWD:
Bertram, Langenbach; Kolbe 3, Barwinski 3, Nübling 2, Lichtle 3, Rössel 5, Lickert 5, Schmidt 1, Bitzenhofer, Strübin 5/1, Fix, Kranz 3/1

Bericht: S. Unmüßig

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SPIELHALLE GEÄNDERT !!!

SPIELTAG DOCH IN KASTELBERGHALLE WALDKIRCH !!!

AUFGRUND EINES TECHNISCHEN DEFEKTES KÖNNEN WIR DEN HEUTIGEN HEIMSPIELTAG (14.12.2019) NICHT IN DENZLINGEN DURCHFÜHREN!

Bitte entschuldigt die kurzfristige Information und die Verwirrungen. Aber einer der Trennvorhänge lässt sich nicht mehr heben und die Reparatur heute früh klappt leider nicht 🙁

Bitte reicht die Info mit Dringlichkeit an alle Spielerinnen und Spieler und Trainer und Betreuer weiter. …. Vielen Dank

Somit findet dann auch die Jugend-Weihnachtsfeier in Waldkirch statt. Das heißt dann aber auch, dass wir leider KEINE Plätzchen backen können, weil wir dort keinen Backofen haben 🙁 … egal … wir möchten trotzdem etwas Spaß haben heute.

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Damen 1 mit erneutem Unentschieden

Damen 1 mit erneutem Unentschieden

Damen 1 – SV Allensbach III    26:26 (11:18)

Nach dem letztwöchigen Unentschieden gegen den Tabellenführer aus Mimmenhausen und Mühlhofen wollten die ersten Damen der SG Waldirch/Denzlingen nun auch mit der gleichen Leistung und dem gleichen Kampfeswillen in das Spiel gegen die dritte Mannschaft aus Allensbach starten.

Der Beginn der Partie gestaltete sich eher als holprig, sodass sich die Gastmannschaft aus Allensbach mit ein paar Toren absetzen konnte. Auch danach wollte es einfach nicht so, wie es zuvor vorgesehen war. Der SG-Angriff war statisch und auch in der Abwehr konnte man nicht so durchgreifen, wie man es eigentlich gewohnt war. Dementsprechend war auch die Führung der Damen aus Allensbach mehr als gerechtfertigt. Auch eine Auszeit auf Seiten der SG half nicht, die Heimmannschaft wachzurütteln, sodass man mit sieben Toren zur Halbzeit im Hintertreffen stand.

Nichtsdestoweniger galt es, gerade jetzt nicht aufzugeben und sich nicht hängen zu lassen und in den zweiten dreißig Minuten alles zu geben, um eventuell noch ein kleines Wunder zu vollbringen und das Spiel noch zu drehen.

Zu Beginn der zweiten Hälfte sah man sich aber wieder gefangen in dem statischen Angriffsspiel aus Hälfte eins. In der 35. Minute konnten die Gegnerinnen somit auf neun Tore davonziehen. Auf einmal schien allerdings der Schalter auf Seiten der Waldkirch/Denzlingerinnen umgeklappt und es begann eine Aufholjagd, wie man sie so selten gesehen hatte. Die Mannschaft schien wie komplett ausgewechselt – wo zuvor noch keine Bewegung im Angriff war, wurde nun in die Lücken gestoßen und die richtigen Momente ausgenutzt, um zum Abschluss zu kommen. Vor allem aber in der Abwehr brachte man nun die Gegnerinnen vor eine schier unlösbare Aufgabe, sodass erst in der 46. Minute wieder ein Tor auf Seiten der Allensbacher erzielt werden konnte. In der 54. Minute kam es dann zum langersehnten Ausgleich und kurz darauf später auch zur ersten Führung auf Seiten der SG, die allerdings leider nicht verwaltet werden konnte. Alles in allem kann man mit einem Endstand von 26:26 bei diesem Spielverlauf mehr als zufrieden sein.

Diesen Kampfeswillen gilt es nun auch in das kommende Rückspiel gegen die Mannschaft aus Gutach und Wolfach mitzunehmen, gegen die man sich vor wenigen Wochen noch mit drei Toren geschlagen geben musste. Man darf also gespannt sein auf das letzte Spiel der ersten Damenmannschaft im Jahr 2019!

SGWD:

Bertram, Unmüßig; Bludau, Kolbe 2, Barwinski 2, Nübling 2, Lichtle 2, Heger, Schmidt, Lao, Strübin 7/1, Fix 4, Kranz 7/2

Bericht: S. Unmüßig

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Damen 1 nehmen Tabellenführer den ersten Punkt ab

Damen 1 nehmen Tabellenführer den ersten Punkt ab

Damen 1,  Spieltag, 30.11.2019,   HSG Mimmenhausen/Mühlhofen  –  SGWD    22:22 (14:12)

Nach der letztwöchigen Niederlage gegen Gutach stand nun mit dem Spiel in Salem eine der längsten Auswärtsfahrten an. Da die Spielgemeinschaft aus Mimmenhausen und Mühlhofen bisher noch keinen Punkt abgegeben hatte, konnten die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen in diesem Spiel ganz befreit aufspielen. Das Ziel war es, den Spitzenreiter ein wenig zu ärgern, was im Nachhinein auch gelang.

Die Anfangsphase des Spiels war geprägt von guten Abwehraktionen auf Seiten der SG und vielen Fehlwürfen im Angriff. Auch wenn man der Heimmannschaft immer wieder den Ball abluchsen konnte, konnte man sich für den Erfolg nicht weiter belohnen. Es entwickelte sich ein offenes Spiel, in dem die Heimmannschaft zu großen Teilen des Spiels immer ein bis zwei Tore vorlegen konnte, sodass es auch nach den ersten dreißig Minuten mit einer Zweitoreführung für die HSG in die Kabinen ging.

Nach dem Wiederanpfiff entwickelte sich ein ähnliches Spiel wie schon zu Beginn in Hälfte eins. Allerdings kamen die SG-Damen nun wieder in eine Phase, in der die Chancen nicht zur genüge genutzt werden konnten, sodass offene Lücken oftmals übersehen wurden und der Abschluss im falschen Moment gesucht wurde. Die Heimmannschaft nutzte dies für sich aus und zog zehn Minuten vor Schluss mit vier Toren davon (21:17). Anstatt nun einfach aufzugeben und die Schultern hängen zu lassen, warfen die SG Waldkirch/Denzlingerinnen nun noch einmal alles in die Waagschale. Passend dazu wurden nun im Angriff besser die Chancen ausgespielt und wenn in der Abwehr ein Ball den Weg aufs Tor fand, hatte die stark spielende Anna Bertram im Tor ihre Finger dazwischen, sodass die Damen in der letzten Minute den Ausgleich erzielen konnte. Der nächste Angriff der Heimmannschaft konnte abgewehrt werden, allerdings versäumte man es innerhalb der letzten zwanzig Sekunden den Siegtreffer zu erzielen (Endstand 22:22).

Nichtsdestoweniger freut man sich umso mehr über diesen gewonnenen Punkt. Nun wird alles gegeben, um die gezeigte Leistung auch in der nächsten Woche gegen den direkten Tabellennachbarn aus Allensbach aufzubringen, um im vorletzten Spiel des Jahres sich die nächsten zwei Punkte zu ergattern.

SGWD:

Bertram, Unmüßig; Kolbe 4, Barwinski 2, Nübling, Lichtle, Heger 1, Schmidt 1, Lao, Strübin 2/1, Fix 7, Kranz 5/3

Bericht: S. Unmüßig

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Damen 1 in Gutach

Damen 1 in Gutach

Damen 1,  Spieltag, 23.11.2019,   SG Gutach/Wolfach  –  SGWD    22:19 (13:7)

Nach dem letztwöchigen Sieg mit der großteils durchwachsenen Leistung nahmen sich die Damen 1 der SG Waldkirch/Denzlingen in dieser Woche zum Ziel, wieder zurück zu ihren Stärken zu finden, sowohl im Angriff als auch in der sonst so gut miteinander agierenden Abwehr.

Innerhalb der ersten Minuten des Spiels spielte man den Ball schnell durch die eigenen Reihen, kam eigentlich auch zu einem freien Wurf – und scheiterte dann aber an der vor allem in Halbzeit eins stark aufspielenden gegnerischen Torhüterin. Somit konnte sich die Heimmannschaft direkt mit 4:0 absetzen, da sich auch in der Defensive einige kleine Ungereimtheiten einschlichen. Diesem Vorsprung begann man nun hinterherzurennen, was auch einige Male gut gelang, sodass man sich teilweise wieder auf zwei Toren an die Gegnerinnen annähern konnte. Allerdings verschenkte man den Ball im Angriff auch häufig, sodass es nicht gerade besonders rosig für die Damen zum Halbzeitpfiff aussah (13:7).

Dennoch wollte man nicht umsonst die lange Fahrt durch den Schwarzwald auf sich genommen haben: Mit einer deutlich besseren Einstellung zum Spiel starteten die SG Waldkirch/Denzlingerinnen in die zweite Hälfte der Partie. Über einen kleinen Lauf konnte man sich erneut auf zwei Tore an die Gegnerinnen heranarbeiten, allerdings ließ man dann wieder etwas lockerer, sodass die Heimmannschaft erneut auf sieben Tore davonziehen konnte. Diesen Abstand konnte man im restlichen Verlauf des Spiels nicht mehr aufholen, auch wenn man es zum Ende hin noch einmal schaffte, den Abstand wieder auf drei Tore zu verkürzen.

Auch wenn man sich dieses Spiel sicher anders vorgestellt hatte, hilft es nichts, den Kopf jetzt hängenzulassen. In der kommenden Woche geht es für die Damen nach Mimmenhausen und Mühlhofen und auch dort will man wieder alles in die Waagschale werfen, um eine gute Leistung abzuliefern.

SGWD:

Bertram, Unmüßig; Kolbe 1, Barwinski 3, Nübling 1, Lichtle, Rössel 1, J. Bitzenhofer 1, S. Bitzenhofer 1, Heger 1, Schmidt 1, Strübin 2, Fix 1, Kranz 6/4

Bericht: S. Unmüßig

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Damen 1 mit zweitem Sieg

Damen 1 mit zweitem Sieg

Damen 1,  Samstag, 16.11.2019,   SGWD  –  TSV Alemannia Zähringen    20:17 (9:9)

Nach dem Unentschieden in der vorherigen Woche gegen die HSG Freiburg III ging es für die Damen aus Waldkirch und Denzlingen in das Spiel gegen die Damen aus Zähringen, die dieses Jahr in die Landesliga aufgestiegen sind. Da man gegenseitig schon oft gegeneinander gespielt hatte – sei es im Pokal oder vor zwei Jahren noch in der Bezirksklasse – wussten alle Beteiligten, dass dies kein einfaches Spiel werden würde.

Den besseren Beginn in die Partie erwischten die Gegnerinnen. Davon ließen sich die SGlerinnen allerdings nicht beeinflussen, sodass die SG-Damen zu Beginn zwar immer ein bis zwei Tore im Hintertreffen waren, den Faden aber nie abreißen ließen. Dennoch lief nicht alles rosig im Spiel der Heimmannschaft: Immer wieder kam es zu Ungereimtheiten, sei es im Angriff oder in der sonst so gut zusammenspielenden Abwehr. Zum Glück der SG konnten die Damen aus Zähringen die sich ergebenden Chancen auch nicht immer nutzen, weshalb sich auf beiden Seiten ein ausgeglichenes und sehr torarmes Spiel ereignete, indem es zum Halbzeitpfiff 9:9 stand.

Somit war das Spiel zum Wiederanpfiff völlig offen. Zwar konnten die SGlerinnen vorlegen, allerdings ließ sich Zähringen davon nicht beeinflussen. Der Spielverlauf war ähnlich wie in schon in den ersten dreißig Minuten. Auch in der zweiten Hälfte fielen wenig Tore für beide Mannschaften, womit die Dreitoreführung zehn Minuten vor Ende des Spiels für die SG zu diesem Zeitpunkt die höchste Führung innerhalb des ganzen Spiels für beide Mannschaften bedeutete. Dieses Puffer wollte man nicht mehr hergeben und auch wenn Zähringen nun mit allen Mitteln probierte, das Blatt noch einmal zu wenden, gelang es den SG-Damen die Führung zu verwalten und am Ende als Sieger von der Platte zu gehen.

In der kommenden Woche geht es nun auswärts gegen die Spielgemeinschaft aus Gutach und Wolfach, die zwar tabellentechnisch vier Plätze vor der SG zu finden sind, allerdings nur drei Punkte mehr auf ihrem Konto zu verbuchen haben. Man darf also gespannt sein, was die nächste Zeit so bringen wird!

SGWD:
Langenbach, Unmüßig; Bludau 6/3, Kolbe 1, Barwinski 1, Nübling, Lichtle, Rössel 1, Lickert 2, Schmidt, Strübin 2, Goeppel 1, Fix 3, Kranz 3

Bericht: S. Unmüßig

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Dritter Punkt für die erste Damen mannschaft

Dritter Punkt für die erste Damen mannschaft

Damen 1,  Samstag, 09.11.2019,   HSG Freiburg III – SGWD 21:21 (12:13)

Nach der letztwöchigen Niederlage gegen Steißlingen trat man in dieser Woche die kurze Fahrt nach Freiburg an, um dort mit einem vollen Kader das nächste Spiel zu bestreiten. In der letzten Saison konnte man sowohl einmal gegen die dritte Mannschaft der HSG Freiburg gewinnen, musste aber auch eine Niederlage hinnehmen.

Motiviert und mit einer guten Einstellung im Rücken begannen beide Mannschaften die Partie. Zwar konnte die HSG Freiburg beim 2:1 einmal in Führung gehen, die SG holte sich diese aber bald darauf wieder zurück und es entwickelte sich ein offenes und spannendes Spiel, in der sich keine der beiden Mannschaften voneinander deutlich abheben konnte. Dementsprechend konnte die SG die Führung auch nicht weiter ausbauen, sodass man den Großteil der ersten Hälfte mit ein bis zwei Toren in Führung lag. Im Angriff hielt man den Ball lange in den eigenen Reihen und spielte über große Teile der Partie ruhig und noch weniger hektisch als die Spiele zuvor. Auch in der Defensive packten die SG-Damen beherzt zu. Und sollte auch mal ein Ball im Angriff verloren gehen, zog man sich schnell in die Abwehr zurück, sodass die HSG den Waldkirch/Denzlingerinnen nicht ihr Tempospiel aufdrücken konnte. Zum Halbzeitpfiff selbst stand es somit 12:12, wobei noch ein direkter Freiwurf für die SG auszuführen war. Das Unerwartete geschah und Julia Strübin konnte den Ball im Tor versenken.

Das Spiel blieb somit dennoch offen. Auch in der zweiten Hälfte zeigte sich ein ähnliches Bild: Bis zur 45. Minute konnten die SG-Damen immer wieder vorlegen und die HSG zog nach. Allerdings schlichen sich jetzt wieder vermehrt Fehler ins Spiel der SG mit dem Resultat, dass nun die Damen aus Waldkirch und Denzlingen mit einem Tor im Rückstand lagen. Zwar konnte man sich kurz vor Schluss der Partie noch einmal die Führung zurückholen, aber keine fünfzig Sekunden später hatte die Heimmannschaft schon wieder ausgeglichen. Der letzte Angriff auf Seiten der SG blieb leider erfolglos, sodass sich beide Mannschaften verdient mit einem Unentschieden (21:21) trennten.

In der kommenden Woche trifft man nun auf die Damen aus Zähringen. Bei diesem Spiel soll alles in die Waagschale geworfen werden, damit man danach gemeinsam bei der Heimspielparty, die ganz im Motto von Bad Taste stehen wird, jubeln und feiern kann!

SGWD:

Langenbach, Unmüßig; Kolbe 4, Barwinski 1, Nübling, Lichtle, Rössel 2, Lickert 2, Heger Schmidt, Strübin 2, Goeppel 1, Fix 2, Kranz 7/4

Bericht: S. Unmüßig

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Damen 1 gegen Steißlingen 2

Damen 1 gegen Steißlingen 2

Damen 1,  Samstag, 26.10.2019,   SGWD –TuS Steißlingen II 19:25 (8:13)

Nach dem Heimsieg in der vorherigen Woche konnten die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen gegen den favorisierten Gegner aus Steißlingen frei aufspielen. Dennoch wollte die SG vor allem die Leistungen der letzten beiden Spiele gegen Steißlingen in der vorherigen Saison wiedergutmachen.

Die Gegnerinnen erwischten den besseren Start ins Spiel und konnten sich, vor allem über Tempogegenstöße auf 1:4 absetzen. Davon ließ sich die Heimmannschaft jedoch nicht abschrecken und konnte sich so auch einige Bälle über eine gut stehende Defensive erarbeiten. Im Angriff kam man dann zum Erfolg, wenn man den Ball lange in den eigenen Reihen hielt, um in den richtigen Momenten die richtigen Entscheidungen zu treffen. Man ließ die Damen aus Steißlingen nicht davonziehen und musste sich lediglich zur Pause mit einem Fünftorerückstand auseinandersetzen.

In der Halbzeitansprache lag nun das Augenmerk auf dem Angriff der SG, da man die Steißlinger Damen in ihrem Positionsangriff gut im Schach hatte. Dem Rückstand, den es nun galt, wieder aufzuholen, konnte sich Steißlingen vor allem durch Tempogegenstöße erarbeiten, sodass es nun das Ziel für die zweite Hälfte war, schneller die Rückzugsphase anzutreten beziehungsweise den Angriff cleverer zu gestalten.

Zwar kamen auch zu Beginn der zweiten Hälfte die Gegnerinnen besser ins Spiel, aber auch jetzt ließen sich die Damen nicht hängen und spielten weiterhin das, was man zuvor besprochen hatte. Durch einige schöne Abwehraktionen, die die Gegnerinnen zu Fehlpässen zwangen, konnten die SG-Damen den Rückstand Tor um Tor verkleinern und die Zuschauer bekamen nun ein offenes Handballspiel zu sehen (50. Minute, 17:18). Danach ließen sich die Waldkirch/Denzlingerinnen allerdings etwas verunsichern und spielten einige Minuten lang wieder den hektischen Angriff, der noch aus den ersten Partien bekannt war, sodass sich Steißlingen nun einen Puffer erarbeiten konnte. Durch die Umstellung auf eine offensivere Abwehr warfen die Damen noch einmal alles in die Waagschale, konnten das Spiel aber nicht mehr drehen.

Dennoch war die Leistung der Damen über große Teile der Partie sehr erfreulich, auch im Hinblick auf die Spiele der vergangenen Saison. Erfreulich war auch, dass Julia Strübin nach einer längeren Verletzungspause wieder die ersten paar Minuten die Spielfeldluft schnuppern konnte.

Nun gilt es, die Konzentration hochzuhalten, um am nächsten Samstag gegen die dritte Mannschaft der HSG Freiburg die nächsten zwei Punkte zu holen!

SGWD:

Langenbach, Unmüßig; Bludau 3, Barwinski 2, Nübling, Lichtle 1, Rössel 3, Lickert 1, T. Ruf 1, Strübin 1, F. Ruf 1, Fix 2, Kranz 4/2

Bericht: S. Unmüßig

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Erster Sieg für die Damen 1!

Erster Sieg für die Damen 1!

Damen 1,  Samstag, 26.10.2019,   SGWD – TV Engen 22:17 (13:8)

Nachdem die erste Damenmannschaft der SG Waldkirch/Denzlingen aus den ersten Partien noch nichts Zählbares mit nach Hause nehmen konnte, wollte die Mannschaft dies an diesem Wochenende ändern. Gegen den Aufsteiger aus Engen galt es nun endlich konsequent die Dinge umzusetzen, die man sich zuvor durch das Training erarbeitet hatte.

Die ersten Minuten liefen ganz nach Plan für die SG. Durch eine konsequente Abwehr und ein verbessertes Angriffsspiel konnte man sich schnell mit vier Toren (4:0) absetzen. Danach ließ man die Damen aus Engen, die oftmals probierten, über Kreisanspiele zum Torerfolg zu kommen, wieder etwas herankommen, bis man sich wieder auf das Wesentliche besann: Der Ball wurde lang in den eigenen Reihen gehalten, wobei man oftmals schon durch die zweite Welle zum Torerfolg kommen konnte. Auffallend war vor allem in der ersten Halbzeit die grobe Abwehrarbeit der Gegnerinnen, weshalb es auch nicht verwunderlich war, dass fünf Spielerinnen des TV zeitweise die Platte verlassen mussten. Die dadurch entstehenden Räume konnten genutzt werden, womit sich die SG mit einem Fünftorevorsprung (13:8) zur Halbzeitpause in die Kabinen zurückzog.

Nach dem Wiederanpfiff bot man den Zuschauern ein ähnliches Spiel wie schon innerhalb der ersten dreißig Minuten. Insgesamt bot man ein ausgeglichenes Spiel, auch wenn sich in Hälfte zwei wieder vermehrt Ungereimtheiten und vorschnelle Abschlüsse ins Spiel der Damen einschlichen. Dennoch ließ man sich dadurch nicht aus dem Konzept bringen, sodass der Abstand von meist vier bis sechs Toren bis zum Ende der Partie gehalten werden konnte (Endstand 22:17).

In der kommenden Woche treffen die Damen zu Hause auf den TuS Steißlingen II, wobei man dabei aus den letzten Spielen noch etwas gutzumachen hat, denn vor allem das Rückspiel ist den Damen in keiner guten Erinnerung geblieben.

SGWD:

Bertram, Unmüßig; Bludau 5/4, Kolbe 3, Barwinski 3, Nübling 2, Rössel 2, Lickert 2, Heger, Goeppel 2, Bitzenhofer, Fix 3, Kranz

Bericht: S. Unmüßig

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Damen II mit Niederlage im Spitzenspiel gegen den TV Herbolzheim

Damen II mit Niederlage im Spitzenspiel gegen den TV Herbolzheim

Nachdem man vor zwei Wochen die Pflichtaufgabe gegen den HC Emmendingen mit einem deutlichen 29:10 erfolgreich gestalten konnte stand nun das Topspiel gegen den TV Herbolzheim an. Schon in der vergangenen Saison waren diese Spiele ausschlaggebend für die Meisterschaft. Dementsprechend motiviert und fokussiert bereitete man sich auf das Spiel vor. Zudem wollte man Vanessa Göttle einen würdigen Abschied (geht beruflich nach Brüssel) bereiten.

Der Start in die Begegnung war dann der Bedeutung des Spiels auch würdig. Bis zum 3:3 war das Spiel ausgeglichen und bis zum Stand von 5:6 offen. Die Gastgeberinnen mussten sich allerdings vorwerfen, dass man einige sehr gute Abschlussmöglichkeiten liegen ließ und deshalb nicht in Führung lag. Mit der Abwehrleistung konnte man zufrieden sein. Die gefürchtete Rückraumschützin Kim Zimmermann hatte man gut unter Kontrolle und erlaubte ihr nur drei Feldtore in den ersten 30 Minuten. Hauptursache für den Pausenrückstand von 6:8 war die schlechte Chancenverwertung.

In der Pause nahm man sich vor im Abschluss deutlich konzentrierter zu agieren. Denn hier lag der Hase im Pfeffer.

Die ersten zehn Minuten standen dann auch im Zeichen der Aufholjagd. Man musste zwar zunächst noch einen Gegentreffer hinnehmen, aber in der 40. Spielminute war das Spiel beim 10:10 wieder ausgeglichen. Der TVH konterte in Person von Kim Zimmermann mit zwei Toren. Aber davon ließ man sich nicht beirren und erzielte in der Folge selbst drei Tor und führte zur Mitte der zweiten Hälfte zum 13:12. Seit dem 2:1 war dies die erste Führung für den Gastgeber. In der Folge konnte die Führung auch ausgebaut werden und mit noch acht Minuten auf der Uhr führte man mit 17:15. Dann allerdings riss der Faden komplett und vier Minuten vor dem Ende lag man plötzlich mit 17:18 im Hintertreffen. Leider konnte man dem Spiel nicht noch einmal eine Wendung geben und musste sich letztendlich unglücklich mit 17:19 geschlagen geben. Die Enttäuschung war allen ins Gesicht geschrieben, da die Niederlage nicht nötig gewesen wäre, hätte man in der ersten Halbzeit nicht zu viele Chancen liegen gelassen.

Ein großer Dank geht noch an Anna Bertram, die sich wieder bereit erklärt hatte ihren Heimatbesuch mit einem Spiel bei uns zu verknüpfen und ein sehr starker Rückhalt war. Leider konnten wir Vanessa keinen Sieg zum Abschied schenken, wünschen Ihr auf Ihrem beruflichen Weg aber alles erdenklich Gute!

Am kommenden Samstag steht nun gleich das Rückspiel auf dem Programm und somit die Gelegenheit für eine Wiedergutmachung. Wir werden jedenfalls wieder alles in die Waagschale werfen um die Chancen auf die Meisterschaft wahren zu können.

Es spielten: Bertram (Tor); Lickert (3), Vöttiner (3), Bitzenhofer J. (2), Bitzenhofer S. (2), Weller F. (2), Weller L. (2), Schmidt (2/1), Heger (1), Elfner, Fritzsche, Göttle, Neves Schwär, Strübin

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Niederlage der Damen 1 gegen den letztjährigen Meister

Niederlage der Damen 1 gegen den letztjährigen Meister

Damen 1,  Samstag, 19.10.2019,   SG Hornberg / Lauterbach / Triberg    27:21 (12:11)

Mit einem vollen Kader fuhr die Damen 1 Mannschaft der SG Waldkirch/Denzlingen am Samstagabend zum letztjährigen Meister der Landesliga Süd an. Dabei war klar, dass das Spiel erneut kein leichtes werden würde. Die Gastgeber nahmen dabei die Favoritenrolle an, dennoch wollte man sich davon nicht sofort unterkriegen lassen und frei gegen den letztjährigen Meister aufspielen.

Dies gelang in der ersten Hälfte auch gut. Der Ball lief gut durch die eigenen Reihen und auch das Abwehrverhalten schien im Vergleich zu den letzten Wochen verbessert. Zwar konnte sich die Heimmannschaft zuerst eine kleine Führung erarbeiten, dennoch ließen sich die SG-Damen dadurch nicht unterkriegen und hielten den Rückstand über die ganze Halbzeit hinweg gering. Dabei führte vor allem das lange Ausspielen der Angriffe zum Erfolg und auch in der Abwehr konnten einige Bälle erobert werden. So kam es, dass man kurz vor Ende der ersten dreißig Minuten sogar ausgleichen konnte und nur mit einem Eintorerückstand in die Kabine ging.

Dort wurde vor allem angesprochen, in der Abwehr wieder vermehrt als Verbund zu agieren, um nicht alleine gegen die starken Einzelspielerinnen aus Hornberg zu stehen. Auch sollte der Angriff weiterhin den Ball durch die eigenen Reihen laufen zu lassen, da sich dadurch gute Chancen erarbeiten ließen. Im Vergleich zu den letzten Spielen war aber auf jeden Fall eine Steigerung zu sehen – und die sollte auch in Halbzeit zwei beibehalten werden.

Es kam aber nicht, wie es sollte: War die erste Halbzeit in großen Teilen sehr zufriedenstellend, konnten die SG-Damen in der zweiten Hälfte fast nichts von den gut gezeigten Leistungen aus den ersten dreißig Minuten abrufen. Die Fehler in Abwehr und Angriff häuften sich wieder, der Angriff wurde wieder hektisch, die Angriffe nicht mehr sauber ausgespielt und über einen Großteil der zweiten Hälfte lief nichts mehr so zusammen wie in Halbzeit eins. Zwar konnte durch einen kleinen Lauf zum Ende des Spiels der Rückstand noch auf sechs Tore verkürzt werden, aber dennoch schaffte man es nicht, an die Leistung der ersten Hälfte der Partie anzuknüpfen und musste sich mit 27:21 geschlagen geben.

SGWD:

Langenbach, Unmüßig; Kolbe 2, Barwinski 2/1, Nübling 1, Lichtle 1, Rössel 3, Fix 6, Heger 1/1, Schmidt, Goeppel, Bitzenhofer 1/1, Kranz 3/2

Bericht: S. Unmüßig

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Damen 1 weiterhin ohne Erfolg

Damen 1 weiterhin ohne Erfolg

Damen 1, Samstag, 14.10.2019, SGWD – TB Kenzingen 23:30 (Halbzeit 11:17)

Nach den ersten zwei Niederlagen wollte die erste Damenmannschaft der SG Waldkirch/Denzlingen an diesem Wochenende den ersten Sieg einfahren. Dabei ging es gegen die Mannschaft aus Kenzingen, gegen die man im Rückspiel der letzten Saison noch mit einem Tor gewinnen konnte.

Die ersten fünf Minuten verliefen so, wie man es sich gewünscht hatte. Dabei wurde der Ball im Angriff durch die Reihen gespielt und durch einfaches Kreuzen konnten sich große Räume erarbeitet werden, die schlussendlich zum Torerfolg führten (4:3). Danach kam es, wie auch in den letzten beiden Spielen, zu einem Leistungseinbruch: Innerhalb von kürzester Zeit konnte die Gastmannschaft durch einen 5:0 Lauf in Führung gehen. Grund dafür war einerseits eine Abwehr, in der man eher alleine anstatt im Verbund agierte und die mangelnde Konsequenz im Angriffsspiel. Wie auch schon in den letzten zwei Wochen wurden Spielzüge nicht ausgespielt und die Dinge, die zuvor im Training angesprochen wurden, wurden nicht umgesetzt. Damit war es nicht verwunderlich, dass die Gastmannschaft aus Kenzingen mit 11:17 zum Pausenpfiff in Führung lag.

Auch in der zweiten Hälfte zeigte sich ein ähnliches Bild. Während die Damen zwar immer wieder einen kleinen Zwischenspurt einlegen konnten, ließ der TB Kenzingen allerdings dabei auch nichts anbrennen, sodass die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen erneut nicht zum Erfolg kommen konnten und bei einem Stand von 23:30 die Partie abgepfiffen wurde.


SGWD:
Langenbach, Unmüßig; Bludau 3, Rössel 3, Barwinski 1, Nübling 2, Lichtle, Ruf 1, Lickert 1, Heger 1, Bitzenhofer, Goeppel, Fix 6, Kranz 5/4

Bericht: S. Unmüßig

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Damen II auch in Köndringen / Teningen erfolgreich

Damen II auch in Köndringen / Teningen erfolgreich

Mit einigen Personalsorgen machten sich die Damen II auf den Weg zum Auswärtsspiel bei der Zweitvertretung der SG Köndringen/Teningen. Aufgrund einiger anderer Verpflichtungen standen nur neun Spielerinnen aus dem Stammkader zur Verfügung. Glücklicherweise hat man immer noch Spielerinnen wie Heide in der Hinterhand, die in der Not einspringen. So konnte man immerhin mit zehn Spielerinnen in die Partie gehen. Allerdings stand mit Judith auch keine gelernte Torhüterin im Kasten. Der Gegner hingegen trat mit fast voller Kapelle an und hatte auch einige Spielerinnen, die auch zum Kader der ersten Mannschaft gehören, zur Verfügung.

Die Anfangsphase des Spiels war sehr ausgeglichen und, wie auch das weitere Spiel, von einigen technischen Fehlern geprägt. Diese resultierten daher, dass beide Mannschaften keine wirklich Ruhe in ihr Angriffsspiel brachten. Bis Mitte der ersten Halbzeit konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen, wobei das Heimteam allerdings fast durchgehend mit 1-2 Toren in Führung lag. Beim 9:6 konnten sich die Gastgeberinnen erstmals einen drei Tore Vorsprung herausarbeiten. Davon unbeeindruckt war man  beim 10:9 wieder auf Tuchfühlung. Ein kurzer Zwischensprint der Heimmannschaft sorgte beim 13:9 für die höchste Führung des ganzen Spiels. Aufgeben war allerdings nicht und man konnte bis zur Pause auf zwei Tore (13:11) herankommen.

Die ersten zehn Minuten der zweite Halbzeit verliefen ausgeglichen und beide Teams konnten einen Treffer immer mit einem eigenen Erfolg beantworten. Dann allerdings konnten der Ausgleich (15:15) wieder hergestellt werden. Sieben Minuten vor Ende der Partie ging man beim 17:18 erstmals seit dem 0:1 wieder in Führung. Die Schlussphase war dann geprägt durch je eine Zeitstrafe und eine Disqualifikation. Anderthalb Minuten vor dem Ende stand es bei eigenem Ballbesitz und Überzahl 20:20. Die Überzahl wurde ausgespielt und durch einen verwandelten 7-Meter ging man mit der Führung in die letzte Spielminute. Der letzte Angriff der Gastgeberinnen konnte abgewehrt und in den Schlusssekunden sogar noch das 20:22 erzielt werden. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass der Sieg auch zu einem großen Teil auf das Konto unserer „Aushilfstorhüterin“ Judith geht. Mit einigen starken Paraden sorgte sie dafür, dass das Spiel immer eng blieb.

Als nächstes steht das Heimspiel gegen den noch punktlosen HC Emmendingen an. Hier gilt es vor allem das Spiel konzentriert anzugehen. Ein Selbstläufer wird das Spiel gegen den derzeit Tabellenletzten nämlich auch nicht werden.

Es spielten: Strübin (Tor); Bitzenhofer S. (9/4), Heger (5), Friedrich (3), Reichmann (2), Weller L. (2), Goeppel (1), Bitzenhofer J.,  Göttle, Schragner

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Auch im zweiten Spiel kein Sieg für die SG-Damen

Auch im zweiten Spiel kein Sieg für die SG-Damen

Damen 1,  Samstag, 05.10.2019,   SG Köndringen/Teningen –  SGWD    26:24 (14:10)

Nach der bitteren Niederlage im ersten Saisonspiel war das Ziel für die erste Damenmannschaft der SG Waldkirch/Denzlingen klar gesteckt: Gegen den Aufsteiger aus Köndringen und Teningen wollte man wieder in gewohnter Frische, mit gewohnt hohem Tempo und gewohnt starker Abwehr in die Partie hineingehen.

Innerhalb des ersten Spielviertels gelang dies den Waldkirch/Denzlingerinnen auch gut, sodass man sich schnell auf 1:5 absetzen konnte. Gerade die Abwehr stach dabei heraus und auch wenn schon zu diesem Zeitpunkt wieder einige Bälle im Angriff verspielt wurden, ergatterte man sich danach direkt den Ball in der Defensive wieder zurück. Dennoch wurden die Angriffe im Vergleich zur letzten Woche geduldig und mit Spielzügen ausgespielt, sodass die Viertoreführung nach zehn Minuten nicht verwunderlich war.

In der zwölften Minute kam dann beim Stand von 2:5 jedoch ein Bruch in das Spiel der SG: In einer Abwehraktion verletzte sich die auf der rückraumrechten Position Spielende Pia Zimmerlin schwer am Knie, sodass es in Folge dessen zu einer Spielunterbrechung kam. Nach dem Wiederanpfiff wirkten die Damen aus Teningen deutlich gefasster und abgeklärter, während die SG-Damen in der restlichen Spielzeit der ersten Hälfte wieder in die alten Muster des ersten Spiels zurückfielen: Immer wieder gehetzte Abschlüsse und das Nichtausspielen der Angriffe, gepaart mit Unachtsamkeiten in der Abwehr, sodass sich die Heimmannschaft von einem 1:5 Rückstand auf eine 8:5 Führung absetzen konnte. Somit war es auch nicht verwunderlich, dass es zur Halbzeit beim Stand von 14:10 in die Kabinen ging.

Im Vergleich zur Vorwoche war dennoch schon eine deutliche Steigerung zu sehen. Diese Steigerung galt es nun in die zweite Hälfte mitzunehmen und wieder genau so ruhig wie zu Beginn des Spiels zu agieren. Vier Tore sind nicht die Welt, und die Damen hatten am Anfang schließlich schon gezeigt, in welch kurzer Zeit man sich eine Viertoreführung erspielen konnte. Die Devise für die zweiten dreißig Minuten war also: Dranbleiben, nicht aufgeben und gemeinsam um den Sieg kämpfen.

Der Anfang der zweiten dreißig Minuten gestaltete sich ähnlich wie auch schon vor dem Halbzeitpfiff. Noch lief nicht alles rund im Angriff, zu viele Chancen wurden ausgelassen oder übersehen. Dennoch ließen sich die SG-Damen davon nicht beeinflussen, sodass man immer weiter an der Heimmannschaft dranblieb. Das letzte Kämpfen um den Sieg begann dann allerdings zu spät. Der Sechstorerückstand in der 53. Minute konnte nicht mehr aufgeholt werden, sodass die Partie vom Unparteiischen beim Stand von 26:24 abgepfiffen wurde.

Im Vergleich zum letzten Spiel kann man allerdings deutlich mehr positive Dinge aus dem Spiel in die kommende Woche mitnehmen: Der Viertoreschlussspurt am Ende, der Kampf um jeden einzelnen Ball in der Schlussphase als auch eine deutlich stabilere Abwehr machen deutlich Lust auf mehr! In der nun kommenden Woche hat man nun die Chance, das zu beweisen.

SGWD:

Langenbach, Unmüßig; Bludau 4, Kolbe 3, Barwinski 3, Nübling 1, Lichtle 1, Ruf, Lickert 4, Heger, Goeppel, Zimmerlin, Fix, Kranz 8/5

Bericht: S. Unmüßig

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Damen II mit zweitem Sieg im zweiten Spiel beim TSV March

Damen II mit zweitem Sieg im zweiten Spiel beim TSV March

Im zweiten Spiel der Saison stand der erste Auftritt in fremder Halle beim TSV March auf dem Programm. Der letztjährige Tabellenvierte hatte sein erstes Spiel bei der SG Köndringen/Teningen II am Ende relativ deutlich mit elf Toren unterschied verloren. Davon wollte man sich allerdings nicht täuschen lassen, da das Spiel bis zur 40 Minute ausgeglichen war und erst in der Schlussphase verloren ging. Unterschätzen wollte man den Gegner also nicht.

Der Beginn des Spiels war von beiden Seiten sehr zerfahren. Aufgrund einiger technischer Fehler und vielen abgepfiffenen Aktionen wegen Kreiseintritts ergaben sich wenige Abschlüsse, so dass nach knapp zehn Minuten beim Stand von 1:3 gerade einmal vier Tore gefallen waren. Das sollte sich in der Folge aber ändern. Die Gastgeberinnen konnten beim 5:5 wieder den Ausgleich herstellen. Aber im weiteren Verlauf konnte man die Lücken, die sich in der offensiven Abwehr des Heimteams auftaten besser nutzen und sich bis zur Pause mit einem 1:4-Lauf wieder etwas absetzen. Allerdings sollte nicht verschwiegen werden, dass die letzten zehn Minuten wieder sehr von Fehlern geprägt waren und den Zuschauern nur drei Tore geboten wurden. Somit wechselte man beim Stand von 6:9 die Seiten.

Für die zweite Halbzeit nahm man sich vor, die sich bietenden Lücken im Abwehrverbund des Gastgebers noch besser zu nutzen. Man erzielte zwar auch das erste Tor der zweiten Hälfte, aber in der 37. Spielminute war das Heimteam beim Stand von 10:11 wieder auf Tuchfühlung. Davon lies man sich allerdings nicht beeindrucken und mit fünf Toren in Folge legte man den Grundstein um die Partie für sich zu entschieden. Beim Stand von 13:19 und noch sechs Minuten auf der Uhr war die Begegnung entschieden. Am Ende Stand ein letztlich ungefährdeter 15:20-Erfolg zu buche.

Als nächstes steht das Duell gegen die Zweitvertretung der SG Köndringen/Teningen auf dem Programm. Auch in diesem Spiel möchte man die saisonübergreifende Serie von 16 Siegen in Folge ausbauen.

Es spielten: Langenbach (Tor); Heger (4), Weller L. (4), Bitzenhofer J., (2), Elfner (2), Göttle (2), Reichmann (2), Bitzenhofer S. (1), Lickert (1), Neves Schwär (1), Vöttiner (1/1), Schmidt, Strübin

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Damen 1 verlieren erstes Saisonspiel

Damen 1 verlieren erstes Saisonspiel

Damen 1,  Samstag, 28.09.2019,   SGWD  –  ESV Freiburg    19:27 (7:12)

Nach einer langen und schweißtreibenden Vorbereitungszeit startete die erste Damenmannschaft am vorherigen Samstag gegen den ESV Freiburg in ihr erstes Saisonspiel. Die Mannschaft war gewillt, besser in die Runde zu starten als noch in der letzten Saison, wo man deutlich gegen den TuS Steißlingen II verlor. Aufzupassen galt es aber auch bei dem heutigen Gegner: Nachdem die Damen der SG das Rückspiel gegen den ESV zwar gewinnen konnten, lieferte man im Hinspiel noch eine desolate Leistung daheim ab.

Mit einer vollen Bank konnte die SGWD in die Runde starten, obwohl es dennoch einige krankheits- bzw. verletzungsbedingte Ausfälle auf Seiten der SG gab. Wie auch schon in der letzten Saison sollte über eine starke Abwehr der Ball erobert werden, um so mit einem hohen Tempo den Ball im Tor unterzubringen.

Beide Mannschaften starteten nervös, aber zunächst dennoch ausgeglichen in die Partie. Anfangs konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen, was zunächst daran lag, dass die Damen kompakt in der Abwehr standen und einige Bälle erobern konnten, diese jedoch aufgrund zu hektischem Spielverhaltens und einigen technischen Fehlern bzw. Fehlwürfen wieder verloren. Nach neunzehn gespielten Minuten konnte man wieder zum 6:6 ausgleichen. Danach kam jedoch eine Schwächephase der SGlerinnen: Die Absprache in der Abwehr fehlte oftmals und auch im Angriff gab es keine Besserung, alle Aktionen wirkten noch recht nervös, sodass oftmals der Wille fehlte, den Ball Richtung Tor zu bringen. Damit konnten sich die ESVlerinnen bis zur Halbzeit mit fünf Toren (7:12) absetzen.

In der Halbzeitansprache ging der SG-Coach Fabian Strübin vor allem darauf ein, den Kopf nicht hängen zu lassen und wieder mit mehr Mut und Wille und einer deutlichen besseren Einstellung zum Spiel in die zweite Hälfte zu starten. Fünf Tore sind im Handball schließlich schnell wieder aufzuholen – außerdem lag es schließlich nicht an den mangelnden Torchancen, denn die hatten die SG-Damen schließlich.

Anfang der zweiten Hälfte schien schließlich der Knoten geplatzt zu sein: Endlich wurde der Ball mit Tempo in den Angriff gebracht, auch in der Abwehr wurde wieder miteinander zusammen gekämpft, um sich den Ball wieder zurückzuholen. Nach nicht einmal drei Minuten hatte man drei Tore wieder aufgeholt (10:12). Der ESV ließ sich dennoch nicht abschütteln, allerdings kam es auch wieder zu mehreren Ballverlusten auf der SG-Seite, sodass man diesen Spurt nicht weiter durch das Spiel nehmen konnte. Dennoch gaben die Damen erst einmal nicht auf und kämpften sich bis zur 45. Minute wieder auf drei Tore heran (15:18). Aber auch danach schafften es die SG-Damen nicht, den Torabstand zu verringern, sodass der ESV sich immer weiter absetzen konnte bis zum Endstand von 19:27.

Nun heißt es, sich den Mund abzuputzen, um weiter konzentriert für das nächste Spiel am kommenden Samstag gegen den Aufsteiger der SG Köndringen/Teningen zu trainieren, denn bei diesem Spiel gibt es einiges wiedergutzumachen.

SGWD:

Langenbach, Unmüßig; Kolbe 2, Barwinski 4/1, Nübling, Lichtle, Rössel, Lickert 2, Heger 1, Zimmerlin 1, Fix 7, Kranz 2/1

Bericht: S. Unmüßig

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Damen II eröffnen Saison mit einem 34:12-Erfolg gegen den TV Bötzingen

Damen II eröffnen Saison mit einem 34:12-Erfolg gegen den TV Bötzingen

Zum Auftakt in die neue Saison starteten die Damen II unter neuer (alter) Führung mit einem Heimspiel gegen den TV Bötzingen.  Im Sommer hat Michael Laubersheimer, der bis zur Saison 14/15 die Mannschaft betreute, wieder die Verantwortung übernommen. Trotz einiger Ausfälle konnte der neue Coach, durch die gewohnt gute Kooperation im Damenbereich, eine schlagkräftige Mannschaft in die Partie schicken.

Der Start in die Partie lief, wie in einem ersten Saisonspiel zu erwarten, etwas schleppend. Nach ca. 10 Minuten stellte man beim Stand von 4:3 die Abwehr von einer 6:0-Formation auf eine offensivere 5:1-Variante um. Zum einen bekam man damit die bis dahin gefährlichste Schützin Esther Kohlhaussen des TV Bötzingen besser unter Kontrolle und zum anderen forcierte man dadurch mehr Ballgewinne. In der Folge konnte man durch einen 5:1-Lauf das Ergebnis zu seinen Gunsten gestalten. Auch zwei Strafzeiten brachten die Mannschaft in der Folge nicht aus der Spur und bis zur Halbzeit baute man den Vorsprung auf 13:6 aus.

Für die zweite Halbzeit nahm man sich vor die personelle Überlegenheit (volle Bank gegen einen Auswechselspieler) noch besser für sich zu nutzen und mehr Tempo ins Spiel zu bringen. Dieses Vorhaben konnte in der ersten Viertelstunde auch konsequent umgesetzt werden. Fast minütlich kam man zu einem Torerfolg und baute den Spielstand auf 26:10 aus. Aufgrund des deutlichen Zwischenstands ließ die Konzentration beim Torabschluss etwas nach und der Torschnitt konnte nicht mehr ganz gehalten werden. Nach 60 Minuten leuchtete ein Endstand von 34:12 an der Anzeigentafel auf.

Die Mission Titelverteidigung wurde somit erfolgreich gestartet. Am Samstag den 29.09. findet diese in der March ihre Fortsetzung.

Es spielten: Unmüßig (Tor); Fix (8), Lichtle (8), Bludau (4), Weller L. (3), Schmidt (3/1), Vöttiner (2), Weller F. (2), Lickert (1), Neves Schwär (1), Strübin (1), Zimmerlin (1), Reichmann

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Saisonabschluss der Damen I & II 2018-19

Am Wochenende vom Samstag, den 22.06., auf Sonntag, den 23.06.2019 war es wieder soweit – der Saisonabschluss der Damenmannschaften stand an.

Wir starteten am, scheinbar für manche viel zu plötzlich da gewesenen (Schakkeline…) Samstagvormittag, in der Laser Tag Arena in Denzlingen. Nach einer kurzen Einweisung wurden die anwesenden Mädels und junggebliebenen Damen, ebenso wie der weise Trainer in drei 5er Teams eingeteilt. Bei manch einer Spielerin wurden hierbei ungeahnte Talente freigesetzt. Allen voran mit der höchsten Punktzahl gilt es hier „Beast“ zu erwähnen. Dicht dahinter folgten Joker, Wolverine und Thor. Bei manch einer Spielerin forderte die Arena die ein oder andere Schweißperle und sorgte am Folgetag für ordentlich Muskelkater. „Fabian, anstatt montags joggen zu gehen, können wir auch Laser Tag spielen gehen, das ist genauso anstrengend.“ Sollte dies jedoch tatsächlich umgesetzt werden, bräuchten die Damen dringend einen neuen Sponsor.

Zum Abschluss des Laser Tags wurden noch Beweisfotos erstellt. Hier lernte manch eine der junggebliebenen Damen, dass ein „Boomerang“ nicht nur ein Wurfgerät der australischen Aborigines beschreibt.

Anschließend ging es weiter in unsere geliebte Kastelberghalle nach Waldkirch. Wie gewohnt, war diese, wie jedes Jahr im Sommer, angenehm klimatisiert und frisch gelüftet.
Nachdem das Übernachtungslager aufgeschlagen war und jede/r den Schlafplatz gesichert hatte, brauchten die Damen und ihr Trainer erst einmal eine Stärkung in Form leckerer Kuchen und Muffins.

Nun trafen auch die letzten Nachzüglerinnen ein und die große Spielephase, die sich durch den ganzen Nachmittag und Abend zog, wurde eingeläutet. Jede Spielerin sollte sich hierfür bereits im Vorfeld in zweier/dreier Teams ein Gruppenspiel überlegen. Gestartet wurde mit dem Mörderspiel, das sich über das gesamte Wochenende erstrecken sollte. Zum Glück aller Bürger gilt der Mörder jedoch bis heute noch als verschollen.
Danach folgte eine sportliche Betätigung, denn passend zu den eisigen Temperaturen in der Halle, startete das Biathlon. Hier sah man mal, wie ambitioniert und motiviert die Damen an die neue Saison rangehen, auch beim Saisonabschluss wird fleißig an der Ausdauer, Koordination und Treffsicherheit gearbeitet.

Kongruent zum Biathlon folgte das Eisschollenspiel (Flashback in die Kindheit: Tabaluga), bei dem sich die Damen einen Weg über die Eisschollen erarbeiten mussten.
Das nächste Spiel ließ bereits ahnen, mit welchem Körpereinsatz die Damen an diesem Abend noch um so manch einen Sieg kämpfen würden. Ziel war es, einen Schlüssel an einer Schnur durch die eigene Kleidung zu führen und somit jede Spielerin des Teams miteinander zu verbinden.
Dies sollte wohl erst die Aufwärmphase für das nachfolgende Spiel sein: Die Reise nach Jerusalem. Da die Normalvariante aber sicherlich zu einfach gewesen wäre, forderten die Spielleiterinnen erst die Erledigung einer Aufgabe an, bevor man sich seinen Platz sichern durfte. Im heißen Finale standen Team Lena & Bella vs. Maren. Als Aufgabe galt es, ein Warndreieck zu besorgen. Lena und Maren zeigten hierbei größten Körpereinsatz und Willen, gewinnen zu wollen und bei einem äußerst dramatischen Endspurt verfehlte Maren leider knapp die Matte, sodass der Sieg an Lena und Bella ging. Chapeau für euren Einsatz!

Bei der ein oder anderen Spielerin setzte nach diesen sportlichen Aktivitäten das Magenknurren ein und so beschloss man, den Grill anzufeuern, um Kraft für die restlichen Spiele und die Bad Taste Party zu tanken.


Nach der wohlverdienten Stärkung folgte das große Fotorätselraten. Nachdem vier Teams erstellt wurden, musste immer eine Person aus dem Team den Raum verlassen, während den anderen ein geschwärztes Bild einer Spielerin in Aktion aus der Mannschaft gezeigt wurde und diese notieren mussten, wen sie auf dem Bild vermuteten. Dann durften auch die vier anderen wieder den Raum betreten und ebenso raten, wer auf dem Bild zu sehen sein könnte. Stimmten beide Vermutungen überein, erhielt das Team einen Punkt. Den Sieg errang hier, äußerst knapp, das Team bestehend aus Chrissi, Julia, Katrin, Anna B. und Liz. Das manch eine/r in ihrer/seiner Freizeit wohl keine anderen Hobbies hat, außer die Fotos der Handballspiele genauestens zu analysieren, ließ sich hierbei ganz sicher nicht erahnen…! ☺

> Mal schauen, wie gut ihr uns Spielerinnen kennt und ob euch vielleicht auch schon mal eine Eigenart bzw. ein Markenzeichen einer Spielerin aufgefallen ist. Die Auflösung seht ihr weiter unten. Viel Erfolg beim Raten! <

Nach einer kleinen Verschnaufpause startete die langersehnte Modenschau mit dem Thema „Bad Taste“. Nacheinander präsentierten sich die Spielerinnen und der Trainer in Kleingruppen den anderen Mitspielerinnen. Ob man es jetzt als gutes oder schlechtes Zeichen sehen möchte, dass wirklich alle das Thema top umsetzen konnten, sei jetzt mal offengelassen. Vom Hipster, über verdammt Oldschool bis hin zu Schantall, Schakkeline und Scheijenn, war alles vertreten.

Dank des nächsten Spiels durften sich die Damen und der Trainer dann in ihren Outfits so richtig zum Affen machen. Das Ziel war es, seinem Team, trotz eines mit Marshmallows überfüllten Munds, einen Satz vorzulesen, den diese entziffern sollten. Überraschend, welch große Klappe, so manch eine hier bewiesen hat. Der Rekord lag bei neun Marshmallows! –  Anm. d. Red.

Je später der Abend wurde, umso lauter wurde die Musik und umso höher der Bedarf an isotonischen Getränken. Manch eine versank in ein Gespräch, andere tanzten und wieder andere arbeiteten erneut an ihrer Treffsicherheit, dieses Mal beim BierPong.

Bevor dann der letzte harte Kern in die örtliche Party Location weiterziehen wollte, stand noch ein letztes Gruppenspiel an, welches eine auf Handball abgewandelte Version des Werwolf Spiels war. Der Sieg ging hierbei an die #stehaufstephies (Werwölfe), denn weder der Schiedsrichter (Hexe), noch der/die mit seiner/ihrer unendlichen Weisheit gesegnete Trainer/in (Amor) oder eine andere Person konnten gegen die #stehaufstephies ankommen.

Nach Mitternacht brachen die verbliebenen anwesenden und noch motivierten Damen mit ihrem Trainer in ihren atemberaubenden Outfits zur Big Party auf. Leider erwies sich die Big Party eher als „Small“ Party, was der Stimmung und der Tanzlaune der Gruppe keinen Abbruch tat. Ist ja auch mal nett, die Tanzfläche und die Location fast allein für sich zu haben. Gegen 2:45 Uhr mussten sie auf Grund der nicht ganz so feierwütigen Besatzung der Location, dann den Heimweg zur Halle antreten.

In der Gruppe war nach wie vor noch viel Energie vorhanden und insbesondere eine Person, zeigte auf Zuruf eines „hepps“ herausragende Tanzkünste. Um 3:30 verließen dann auch die tanzwütige Gruppe ihre Kräfte und so beschloss man, den Weg ins Bett anzutreten.

Nach einer kurzen und weniger erholsamen Nacht stand noch ein gemeinsames, gemütliches Frühstück an, bevor es dann noch in einen etwas „ernsteren“ Teil, der Mannschaftsbesprechung für die Saison 2019/2020, ging.

Vielen Dank an alle für eine erfolgreiche und spaßige Saison 2018/2019 und auf eine hoffentlich genauso tolle Saison 2019/2020 ein einfaches „Grad´z´Leid!“

Ein ganz großes Dankeschön möchten wir an dieser Stelle noch Katie für die Organisation eines weiteren unvergesslichen Abschlusses aussprechen!

P.S. Hier kommt die Auflösung:

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Herren 2 verteidigen Bezirkspokal

Herren 2 verteidigen Bezirkspokal

Am vergangenen Samstag fand das Final Four um den Bezirkspokal in Waldkirch statt. Die gastgebenden Herren 2 trafen dabei im ersten Halbfinale auf die FT1844 aus Freiburg, die dem Event aber wohl keine große Bedeutung zukommen ließen, waren sie doch nur zu siebt angereist und hatten keinen Torhüter dabei. So war das Spiel zur Halbzeit beim Spielstand von 12:8 für die SG noch einigermaßen im Rahmen. Nach der Pause erhöhte die Heimmannschaft dann recht zügig und am Ende stand ein sehr deutliches Ergebnis mit fast 20 Toren Unterschied.

Das Finale versprach spannender zu werden, da sich mit der SG Maulburg/Steinen der amtierende Bezirksklassenmeister in einem engen und temporeichen Spiel gegen die Bad Säckinger durchgesetzt hatten.

Die Hausherren fanden jedoch gut in das Finale und brachten neben der perfekten Taktik auch die richtige Einstellung auf die Platte. Die Abwehr stand gut und die Gegenstöße wurden meist sicher verwandelt. Auch im Angriff fanden die SGler gute Lösungen und so stand zur Halbzeit schon ein deutliches 16:8 an der Anzeigetafel. In der Kabine schworen sich die Waldkircher und Denzlinger dann auf das zu erwartende Aufbäumen der Maulburger ein…es sollte jedoch im Keim erstickt werden. Die Heimmannschaft drückte der Partie weiter gnadenlos ihren Stempel auf, die Gäste hatten nach dem kräfteraubenden Halbfinale nichts mehr entgegenzusetzen. So stand am Ende ein wohl von niemandem erwarteter Finalsieg von 31:17, der im Anschluss gebührend gefeiert wurde.

Der Pokal wurde anschließend aus der Halle in die Lokalität der Wahl gebracht, wo er das ein oder andere Mal gefüllt und geleert wurde. Über Umwege schaffte er es danach auch an einen sicheren Aufbewahrungsort, wo er auf seine nächste Verteidigung wartet.

Bericht: T.Bludau

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Bezirkspokal Final Four Damen/Herren

Am kommenden Samstag, 04. Mai finden ab 13 Uhr das Final Four der Damen sowie der Herren um den Bezirkspokal des Bezirks Freiburg/Oberrhein in der Kastelberghalle in Waldkirch statt. Bei den Damen haben sich neben den gastgebenden Damen I der SGWD die Mannschaften aus Todtnau, Maulburg/Steinen sowie der FT1844 aus Freiburg qualifiziert. Bei den Herren spielen die Mannschaften aus Bad Säckingen sowie ebenso aus Maulburg/Steinen, FT1844 Freiburg sowie den Herren II der SG. Bei den Damen sind wohl die Todtnauerinnen favorisiert, gehen sie immerhin als frisch gebackene Aufsteigerinnen in die Südbadenliga ins Turnier. Bei den Herren gebührt die Favoritenrolle der Mannschaft aus Maulburg/Steinen, die in der abgelaufenen Runde den Bezirksmeistertitel erringen konnte. Die heimischen Mannschaften der SG werden aber natürlich alles daran setzen, die Pokale in Waldkirch zu behalten. Vor allem die Herren II wollen den Pokalsieg aus dem Vorjahr wiederholen und somit den dritten Titel in vier Jahren einfahren. Die SG Waldkirch/Denzlingen würde sich sehr freuen möglichst viele Zuschauer in der Halle willkommen heißen zu dürfen!

Die Partien sind wie folgt angesetzt:

Damen

Halbfinale 1: SGWD I – TV Todtnau | Anpfiff 13 Uhr

Halbfinale 2: SG Maulburg/Steinen – FT1844 Freiburg | Anpfiff 14:15 Uhr

Finale: Sieger HF1 – Sieger HF2 | Anpfiff 18:30 Uhr

Herren

Halbfinale 1: SGWD 2 – FT1844 Freiburg | Anpfiff 15:45 Uhr

Halbfinale 2: DJK Säckingen – SG Maulburg/Steinen | Anpfiff 17 Uhr

Finale: Sieger HF1 – Sieger HF2 | Anpfiff 20 Uhr

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Damen 1 schaffen den Klassenerhalt im letzten Heimspiel

Damen 1 schaffen den Klassenerhalt im letzten Heimspiel

Damen 1, Samstag 13.04.2019, SGWD – TB Kenzingen 23:20 (11:10)

Nachdem die Damen gegen den TV Ehingen mit einer starken Mannschaftsleistung gewinnen konnten, wollte man auch im letzten Heimspiel mit einer ähnlich guten Leistung den Klassenerhalt in der Landesliga Süd sichern.
Klar war, dass dieses letzte Heimspiel vor allem ein Spiel mit großem Kampfgeist werden würde, bei der die Mannschaft am Ende als Sieger vom Platz geht, die mit mehr Leidenschaft und mehr Willen zum Sieg agierte.

Die erste Hälfte startete ausgeglichen. Die Abwehr der Damen der SG Waldkirch/Denzlingen agierte dabei wie gewohnt stark, sodass immer wieder Bälle herausgespielt werden konnten. Allerdings vergab man im Angriff noch zu viele Chancen, weshalb sich keine Mannschaft so richtig absetzen konnte. Zwar konnte man sich immer wieder auf ein bis zwei Tore absetzen, die Damen aus Kenzingen ließen allerdings auch nicht nach, womit die SG-Damen zur Halbzeit mit einer Eintoreführung in die Kabine ging.

In der Halbzeit wurde von den beiden Trainern Fabian Strübin und Dirk Goeppel deutlich gemacht, dass man in diesem Spiel bis zur sechzigsten Minute durchkämpfen musste, damit die Führung in Hälfte zwei noch ausgebaut werden konnte.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit zeigte sich dasselbe Bild wie auch schon in den ersten dreißig Minuten: Keine Mannschaft konnte sich so recht absetzen. Ab der 45. Minute drehten die SG-Damen allerdings noch einmal so richtig auf. Die Abwehr stand nun noch besser, es wurde mit Tempo gespielt und auch im Angriff zog man in die Lücken und erarbeitete sich fast freie Würfe aufs Tor, was mit einer Sechstoreführung (22:16) belohnt wurde. Danach zeigte man wohl aber die schwächte Phase des ganzen Spiels, sodass Kenzingen bis zum Spielende hin noch einmal auf einen Dreitoreabstand verkürzen konnte.

Mit dem Klassenerhalt im Rücken können die Damen im letzten Spiel der Saison bei der dritten Mannschaft der HSG Freiburg befreit aufspielen. Dennoch will man auch dieses letzte Spiel noch gewinnen, um mit einem ausgeglichenen Rundenkonto die erste Landesligasaison zu beenden.

 

SGWD: Langenbach, Unmüßig; Bludau 1, Kolbe 4, Meyndt 2, Nübling 4, Lichtle 1, Ruf 1, Neth, Zimmerlin 2, Strübin 3/3, Goeppel 1, Fix 4

 

Bericht: S. Unmüßig

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Damen 1 mit starker Leistung

Damen 1,  Samstag, 06.04.2019,   TV Ehingen  –  SGWD    18:26 (4:12)

 

An diesem Wochenende wollten die Damen 1 endlich wieder einmal die Leistung abrufen, die sie konnten und bei der letzten weiten Auswärtsfahrt mit einem starken Willen den nächsten Sieg einfahren.

Dass dieser Wille an diesem Tag vorhanden war, zeigte man direkt zu Beginn. Die Abwehr war in der ersten Hälfte quasi nicht zu überwinden, sodass man direkt zu Beginn aufgrund der Defensivleistung immer wieder den Ball erobern konnte, wodurch man sich innerhalb der ersten 14 Minuten direkt auf 1:7 absetzen konnte. Auch im Angriff ging man konsequent in die Lücken und dahin, wo es schmerzte. Dabei wurden die Chancen schön erarbeitet und auch, falls ein Ball mal nicht den Weg ins Tor fand, wurde konsequent zurückgelaufen, sodass die Damen des TV Ehingen in der ersten Hälfte insgesamt nur vier Tore erzielen konnten (Halbzeit 4:12).

Klar war, dass auch in der zweiten Hälfte diese Leistung wieder gezeigt werden musste, um schlussendlich den Sieg mit nach Hause nehmen zu können. Den Beginn der zweiten dreißig Minuten verschlief man jedoch in der Defensive ein wenig, sodass Ehingen mehrere Tore erzielen konnte, die durch bessere Absprachen bzw. eine konzentrierter stehende Abwehr hätten vermieden werden können. Dennoch war es Ehingen nicht mehr möglich, den Abstand auf weniger als sechs Tore zu verringern, sodass die SG-Damen am Ende verdient mit 18:26 gewannen.

Dieser wichtige Sieg gegen den Abstieg wurde schlussendlich auf einer sehr unterhaltsamen Busfahrt gefeiert. In der kommenden Woche spielen die Damen nun ihr letztes Heimspiel gegen den TB Kenzingen, gegen die man im Hinspiel gewinnen konnte. Und auch in diesem Spiel soll wieder der gleiche Wille und Kampfgeist gezeigt werden, sodass man später mit guter Laune in die Saisonabschlussparty einsteigen kann!

 

SGWD: Unmüßig; Kolbe 4, Zimmerlin, Meyndt 5, Nübling 1, Lichtle, Ruf 1, Neth, J. Bitzenhofer 1, S. Bitzenhofer, Strübin 8/5, C. Goeppel, Fix 6

 

Bericht: S. Unmüßig

 

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Erste Damen mit Niederlage gegen den Tabellenersten

Erste Damen mit Niederlage gegen den Tabellenersten

Damen 1,  Samstag, 30.03.2019,   SGWD  –   SG Hornberg/Lauterbach/Triberg   18:26 (10:14)

 

Nachdem die erste Damenmannschaft in der Woche zuvor eine gute Leistung gegen den aktuell Tabellenzweiten ablieferte, wollte man auch in diesem Spiel wieder zeigen, was man konnte und somit den Tabellenersten ein wenig ärgern. Dafür war vor allem ein ruhiges und geduldiges Angriffsspiel nötig und im Vergleich zum Hinspiel wollte man zusätzlich die Rückzugsphase deutlich verbessern.

Innerhalb der ersten zwanzig Minuten sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel, in dem keine Mannschaft sich besonders hervorheben konnte. Dabei konnten die SG-Damen immer wieder im Angriff schöne Durchbrüche erzielen und auch in der Abwehr wurde gut gearbeitet. Danach kam jedoch ein kleiner Bruch in das Spiel der SG, sodass sich die Mannschaft aus Hornberg, Triberg und Lauterbach mit einem Viertorevorsprung in die Halbzeitpause ziehen konnte.

Dennoch wollte man nun den Kopf nicht hängen lassen und weiter mit Tempo und Vollgas in die zweite Hälfte gehen, um sich einen Vorteil gegen die ersatzgeschwächte Gastmannschaft zu erarbeiten. So kam man in der 39. Minute noch einmal auf zwei Tore heran. Danach ließ man sich jedoch komplett hängen und half somit den Gegnerinnen auf 14:22 davonzuziehen. Innerhalb der letzten zehn Minuten schaffte man es nicht mehr, diesen Spielstand wieder aufzuholen, sodass der Schiedsrichter bei einem Stand von 18:26 das Spiel abpfiff.

Somit heißt es nun ‚Mund abputzen und weitermachen!‘, da die Damen am Wochenende gegen den TV Ehingen unbedingt einen Sieg brauchen, um sich ein weiteres Stück vom Abstieg zu entfernen.

 

SGWD: Unmüßig; Bludau 1, Kolbe 1, Meyndt 2, Nübling, Lichtle, Ruf, Zimmerlin 2, Schreck 4, Strübin 5/3, Goeppel, Schmidt, Fix 3

 

Bericht: S. Unmüßig

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Damen mit guter Leistung gegen Tabellenzweiten

Damen mit guter Leistung gegen Tabellenzweiten

Damen 1, Samstag,  23.03.2019,  SGWD  –  TV Todtnau    22:25  (12:15)

 

Nachdem die Damen im Hinspiel in Todtnau verletzungs- und krankheitsbedingt noch eine hohe Niederlage kassierten, wollte die Damenmannschaft der SG Waldkirch/Denzlingen an diesem Samstagabend mit einer guten und disziplinierten Leistung die Damen des TV Todtnau ein wenig ärgern, die momentan auf dem zweiten Tabellenplatz liegen.

Schon innerhalb der ersten Minuten des Spiels wurde klar, dass es dieses Mal keine so deutliche Angelegenheit werden sollte. Gerade innerhalb der ersten Minuten brachte man die Abwehr der Todtnauer immer wieder ins Straucheln, indem man gut in die Lücken stoß, sodass die Damen aus Todtnau häufig einen Schritt zu spät agierten. Dies resultierte innerhalb des ganzen Spiels in acht Siebenmetern für die SG-Damen. Auch in der eigenen Abwehr packte man beherzt zu. Nur durch einige Unaufmerksamkeiten und technischen Fehlern im SG-Angriff schaffte Todtnau es, sich zur Halbzeit mit einem Dreitorevorsprung in die Kabinen zu verabschieden.

Klar war, dass man dieses Spiel nicht aufgeben wollte und bis zur letzten Sekunde mit voller Kraft durchziehen wollte. Auch in der zweiten Hälfte entwickelte sich ein ähnliches Spiel. Die Abwehr stand stabil, lediglich im Angriff konnte man die teils schön aus der Abwehr gewonnen Bälle nicht immer im Tor unterbringen. Dennoch ließ man sich dadurch nicht verunsichern und erzielte in der 53. Minute vor einem überragenden Publikum, das die Mannschaft die ganze Partie über mit unterstützte, noch einmal den Ausgleich zum 22:22. Dass die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen das Spiel nicht doch noch einmal drehen konnten, lag schlussendlich daran, dass kein weiteres Tor mehr auf der eigenen Seite verbucht werden konnte, sodass die Damen aus Todtnau das Spiel mit 22:25 gewinnen konnten.

 

Enttäuscht darf man von diesem Spiel auf keinen Fall sein, da die vollen sechzig Minuten Gas gegeben wurde und man den momentan Zweitplatzierten damit ordentlich ärgern konnte. Diese Motivation muss nun in die kommende Woche mitgenommen werden, in der es gegen den momentan Führenden der Landesliga Süd geht – die Spielgemeinschaft aus Hornberg, Triberg und Lauterbach.

 

SGWD: Langenbach, Unmüßig; Bludau, Kolbe 3, Nübling 3, Ruf 1, Neth, Schreck 3, Vöttiner, Strübin 9/8, Zimmerlin, Schmidt, Fix 3

 

Bericht: S. Unmüßig

 

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Damen 1 mit deutlichem Sieg gegen Radolfzell

Damen 1 mit deutlichem Sieg gegen Radolfzell

Damen 1,  Sonntag, 17.03.2019,   HSC Radolfzell  –  SGWD    19:34 (8:18)

 

Nach der Niederlage in der vergangenen Woche gegen die Reservemannschaft der HSG Dreiland sollten nun wieder zwei weitere Punkte auf dem Konto der Damen der SG Waldkirch/Denzlingen verbucht werden.
Dabei trat man die lange (und zum Schluss auch verschneite) Reise Richtung Bodensee nur mit zwei Feldauswechselspielern an, wodurch man allerdings nicht weniger Tempo gehen wollte als gewohnt.

Wie von den Trainern vor der Partie vorgegeben, startete man mit einem hohen Tempo in die Partie. Dabei kam der Angriff vor allem in der ersten und zweiten Phase flott ins Rollen, sodass man immer wieder den Durchbruch frei zum Tor erreichen konnte. Grund dafür war die während des ganzen Spiels solide Abwehrleistung der SG, sodass man ein ums andere Mal den Ball herausprellen oder Fehlpässe provozieren konnte.
Lediglich im Positionsangriff gab es hin und wieder einige Schwierigkeiten, die jedoch vor allem auf ungewohnte Positionen einzelner Spielerinnen zurückzuführen waren. Dennoch konnten die SG-Damen auch hier vor allem durch gelungene Eins-gegen-Eins-Situationen den Ball im gegnerischen Tor unterbringen.
Mit einer Tordifferenz von zehn Toren verabschiedete man sich zur Halbzeit in die Kabinen.

In der zweiten Hälfte sollte das Augenmerk des Spiels auf die Abwehrleistung gelegt werden, um weiterhin die Chancen nutzen zu können, zu einfachen und klug ausgespielten schnellen Toren zu kommen. Dieses Bild änderte sich in den zweiten dreißig Minuten auch nicht maßgeblich: Immer wieder konnte man Fehlpässe oder technische Fehler auf Seiten der Heimmannschaft erzwingen, sodass man auch in Halbzeit zwei weiter davonziehen konnte. Lediglich am Ende machten sich schwindende Kräfte auf Seiten der SG Waldkirch/Denzlingen bemerkbar, sodass es einige Male zu Unkonzentriertheiten und Absprachefehlern kam. Insgesamt endete das Spiel bei einem Stand von 19:34.

 

SGWD: Langenbach, Unmüßig; Kolbe 8, Nübling 6, T. Ruf 1, F. Ruf, Schreck 5, Vöttiner, Strübin 8/3, Zimmerlin 1, Fix 5

 

Bericht: S. Unmüßig

 

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Damen 1 gegen HSG Dreiland 2 erfolglos

Damen 1 gegen HSG Dreiland 2 erfolglos

Damen 1  –  HSG Dreiland 2  17:20 (8:8)

 

Nach dem spielfreien Fasnets-Wochenende ging es an diesem Samstagabend in einem vom Abstiegskampf geprägten Spiel um die nächsten zwei Punkte für die erste Damenmannschaft der SG Waldkirch/Denzlingen.

Dabei starteten die Damen motiviert in die Partie, sodass zwar das erste Tor für die Gastmannschaft aus Dreiland fiel, man sich danach aber aufgrund einer souveränen Abwehr und einem guten Angriffsspiel auf einen Stand von 4:1 absetzen konnte. Danach verloren die Damen der SG allerdings den roten Faden im Angriff. Oftmals wurden klare Torchancen nicht verwertet, es wurde verfrüht abgeschlossen, oder es kam zu einem technischen Fehler. Dies konnten die Dreiländerinnen nutzen, sodass es zum Halbzeitstand mit einem unentschieden in die Kabinen ging.

Nach dem Wiederanpfiff kamen die Damen aus Brombach und Weil besser ins Spiel und konnten damit zum zweiten Mal in dieser Partie in Führung geben. Dieser Führung lief die Heimmannschaft den Rest des Spiels hinterher, wobei gerade in den letzten Minuten der Kampf nie aufgegeben wurde, womit eine deutliche Steigerung im Vergleich zum letzten Heimspiel gegen Steißlingen zu sehen war.

 

Trotz dieser vielleicht auch vermeidbaren Niederlage heißt es nun, den Fokus auf das nächste Spiel gegen Radolfzell zu setzen, da es auch in diesem Spiel wieder gilt, die nächsten Punkte auf dem Konto verbuchen zu können, um weiterhin den Abstand zu den Abstiegsrängen zu wahren.

 

SGWD: Unmüßig; Kolbe 2, Meyndt 5/5, Nübling 1, Heger, Schmidt, Ruf, Göttle, Schreck 1, Strübin 5/3, Zimmerlin, Bitzenhofer, Fix 3

 

Bericht: S. Unmüßig

 

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Geschlossene Mannschafts- leistung bringt dritten Sieg in Folge

Geschlossene Mannschafts- leistung bringt dritten Sieg in Folge

Damen 1,  Samstag, 09.02.2019,   ESV Freiburg  –  SGWD    15:26 (6:11)

 

Nach dem Debakel im Hinspiel war den Damen der SG Waldkirch/Denzlingen klar: Dies bedarf einer Wiedergutmachung. Das Ziel für dieses Spiel war es nun, aus einer bombenstarken Abwehr heraus mit Vollgas in die Lücken zu gehen und das Angriffsspiel im Vergleich zum letzten Spiel zu steigern.

Zu Beginn entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Keine Mannschaft konnte sich absetzen, sodass die Führung immer wieder wechselte. Dabei spielte vor allem die starke Abwehr eine Rolle. Immer wieder griff man beherzt zu, sodass kaum ein Durchkommen auf Seiten des ESV möglich war. Dennoch scheiterte man zunächst im Angriff damit, in die sich ergebenen Lücken zu gehen, wodurch man sich in den ersten zwanzig Minuten keine Führung erspielen konnte. Nach einer Auszeit des ESV drehte die SG allerdings auf. In Aktionen, die am Anfang noch nicht mit vollen hundert Prozent gegangen wurden, schafften die Spielerinnen nun den Durchbruch, sodass man sich mit einer Fünftoreführung in die Kabinen verabschiedete.

In Halbzeit zwei galt es nun, an dieser Leistung der letzten Minuten anzuknüpfen und wie auch schon im vorherigen Team das Spiel als Mannschaft zu gewinnen.

Auch in der zweiten Hälfte ließ die SG Waldkirch/Denzlingen den Faden nicht mehr abreißen. Im Vergleich zu den vorherigen Saisonspielen zeigte sich vor allem eine deutliche Verbesserung hinsichtlich der Ruhe, mit der im Angriff gespielt wurde. Auch durch eine Abwehrumstellung auf Seiten des ESV ließ man sich nicht aus dem Konzept spielen, sondern schaffte es, durch lange und konsequente Angriffe den Ball immer wieder im Tor einzunetzen. Zusammen mit der starken Abwehr und gemeinsam als Team konnte man sich bis auf elf Tore zum Endstand von 15:26 absetzen.

 

 

SGWD:

Langenbach, Unmüßig; Kolbe 4, Meyndt 5/5, Nübling 1, Lichtle 2, Neth, Schreck 4, Strübin 3, Zimmerlin, Goeppel, Fix 7

 

Bericht: S. Unmüßig

 

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Zweiter Sieg in Folge für die erste Damen- mannschaft

Zweiter Sieg in Folge für die erste Damen- mannschaft

Damen 1: SF Eintracht Freiburg  –  SGWD    13:21 (6:10)

 

Nach dem Erfolg der letzten Woche beim TB Kenzingen wollte man erneut mit einer geschlossenen Teamleistung und großem Kampfgeist in der Freiburger Wentzingerhalle punkten. Die Motivation war vorhanden, denn die Damen wollten mit ihrer Leistung vor allem an das Hinrundenspiel anknüpfen, das deutlich mit 26:10 gewonnen werden konnte und bis dato das stärkste Spiel der SG war.

Durch ein Tempogegenstoßtor eröffnete Julia Strübin das Spiel. Die Abwehr der Damen stand kompakt, sodass schon zu Beginn kaum ein Durchdringen der Heimmannschaft möglich war. Immer wieder wurde die Eintracht zu technischen Fehlern oder Fehlpässen gezwungen, jedoch wurde der Ball oftmals noch etwas zu langsam und zu zögerlich in den Angriff getragen. Beim Stand von 2:2 konnte die Eintracht das letzte Mal ausgleichen. Dabei war die gute Abwehrarbeit der Waldkirch/Denzlingerinnen maßgeblich der Schlüssel zum Erfolg. Lediglich im Angriff agierte man in Halbzeit eins meist noch zu zögerlich, sodass oftmals der Ball nicht konsequent im Tor untergebracht werden konnte.

In der Halbzeitpause sprachen die Trainer an, mit noch mehr Vollgas zum Tor zu ziehen, um auch mit der letzten Konsequenz die Angriffe zu Ende zu spielen. Die Motivation und der Wille zum Sieg waren an diesem Tag deutlich erkennbar und als Ziel galt es nun, die Viertoreführung weiter auszubauen.

Die zweite Hälfte startete sehr konzentriert, sodass die Damen der SG direkt mit einem Viertorelauf starten konnten. Dennoch war allen Spielerinnen klar, dass die Gastgeberinnen nie aufhören würden zu kämpfen, sodass die Leistung und allen voran die Konzentration auch weiterhin hochgehalten werden mussten. Ab der 40. Minute kam allerdings auf Seiten der SG ein leichter Bruch ins Spiel, sodass die Eintracht wieder auf fünf Tore herankommen konnte. Dennoch ließ man sich davon nicht beeindrucken und spielte lange, geduldige Angriffe, um schlussendlich den sicheren Abschluss zu suchen, was in einem Endstand von 13:21 resultierte.

 

In der kommenden Woche geht es gegen die Mannschaft des ESV Freiburg, gegen die noch einiges wiedergutzumachen ist im Vergleich zum Hinspiel. Dementsprechend muss die Woche über konzentriert gearbeitet werden, um dann am Samstagabend (wieder in der Wentzingerhalle) hoffentlich den nächsten Sieg einzufahren.

 

SGWD:

Langenbach, Unmüßig; Zimmerlin 1, Kolbe 5, Meyndt 2/1, Nübling 2, Lichtle, Goeppel, Neth, Schreck 4, Strübin 3/1, Bitzenhofer, Fix 4

 

Bericht: S. Unmüßig

 

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Starke Kampfleistung sichert Damen 1 den Sieg

Starke Kampfleistung sichert Damen 1 den Sieg

TB Kenzingen  –  SGWD    23:24  (11:12)

Nach einer über einmonatigen Winterpause starteten die Damen mit dem letzten Spiel der Hinrunde gegen die Damen des TB Kenzingen.

Empfangen wurden die SG-Damen direkt mit einer offensiven Manndeckung gegenüber Julia Strübin. Diese Aufgabe wurde jedoch vom Angriff innerhalb der sechzig Minuten jedes Mal aufs Neue wieder gut gelöst, indem man die Angriffe lange ausspielte und die entstandenen Lücken durch die fehlende Spielerin gut nutzen konnte. Auch die Abwehr stand gut und es gelang immer wieder aufs Neue, Bälle herauszuprellen und somit in die erste und zweite Welle zu starten. Diese wurden jedoch zu inkonsequent genutzt und immer wieder kam es zu technischen Fehlern oder Fehlpässen, sodass man sich von einer teilweise Fünftoreführung zum Ende der ersten Hälfte mit dem Ausgleichstreffer zufrieden geben musste. Dennoch ging man mit einem Tor in Führung in die Kabinen.

Dort wurde vor allem angesprochen, weiterhin im Angriff ruhig zu spielen und sich die Lücken weiterhin so gut zu erarbeiten wie auch schon innerhalb der ersten dreißig Minuten. Außerdem sollte man sich durch die Gegnerinnen in der Abwehr nicht zu weit locken lassen, sodass der starke Abwehrverbund weiterhin den Gegnerinnen das Leben schwer machen sollte.

Über viele Phasen des Spiels hinweg funktionierte dies auch gut, dennoch lieferte man sich auch in der zweiten Hälfte immer wieder kleinere Schwächephasen, sodass die Führung zwar auf mehrere Tore ausgebaut werden konnte, aber im Nachhinein nicht gehalten werden konnte. Das Spiel entwickelte sich immer mehr zu einem riesen Kampf und die Mannschaft mit dem größeren Siegeswillen sollte am Ende als Gewinner vom Platz gehen.

Bemerkenswert war dabei, dass die Mannschaft aus Kenzingen innerhalb der letzten zehn Minuten zwar immer wieder auf ein Tor herankommen konnte, aber die SG-Damen den Ausgleich jedes Mal aufs Neue verhindern konnten. Auch innerhalb der letzten zwei Minuten, als die Kenzinger Abwehrreihen sich der offensiven Manndeckung hin öffneten, wurde intelligent der Angriff zu Ende gespielt, sodass auch ein Siebenmeter in der Schlusssekunde den Sieg der SG-Damen nicht mehr verhindern konnte, sodass zum 23:24 Auswärtserfolg der SG Waldkirch/Denzlingen abgepfiffen wurde.

Mit dieser Motivation will man nun auch in den kommenden Wochen weiter hart an sich arbeiten, um so die nächsten Auswärtspunkte auf dem Punktekonto verbuchen zu können!

 

Es spielten: Langenbach, Unmüßig; Kolbe 2, Nübling, Lichtle 2, Lickert 4, Schreck 4, Strübin 5/2, Zimmerlin, Goeppel, Fix 7/1

 

Bericht: S.Unmüßig

 

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Nichts zu holen beim Titelfavoriten

Nichts zu holen beim Titelfavoriten

SG Hornberg/Lauterbach/Triberg – SGWD-Damen 1   31:18    (17:11)

 

Nach der Heimniederlage in der vorherigen Woche gegen die dritte Mannschaft der HSG Freiburg wollte man in diesem Spiel so frei aufspielen, wie es nur ging, um Spielzüge zu üben und einen höheren Zug zum Tor zu erlernen und weiter zu verbessern, da die Spielgemeinschaft aus Hornberg, Lauterbach und Triberg als momentan ungeschlagener Tabellenerster eindeutig im Zugzwang lagen, dieses Spiel zu gewinnen.

Dabei starteten die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen hochmotiviert ins Spiel und brachten den Ball mit ordentlich Tempo und schönen Spielzügen in den Angriff. Fast schien es, als sei die Heimmannschaft überrascht über das Auftreten des angereisten Teams. Durch schön herausgespielte Treffer konnte man so mit 2:5 in Führung gehen. Danach kam ein kleiner Bruch ins Spiel der Damen aus Waldkirch und Denzlingen, sodass man immer wieder den Ball im Angriff durch einen technischen Fehler oder einen Fehlwurf verlor. Dies nutzte die Heimmannschaft gnadenlos aus, sodass es schnell zum 5:5 Ausgleich kam. Zwar konnte die SG noch einmal in Führung gehen und auch zum 8:8 ausgleichen, danach aber zeigten die Hornbergerinnen ihr Können und drehten auf, während die SG Damen vor allem im Angriff, aber auch in der Absprache der Abwehr ein wenig den Faden verloren. Somit war der Halbzeitstand (17:11) dementsprechend nicht sehr verwunderlich.

In der Kabine wurde darauf angesprochen, die Motivation hoch zu halten und im Angriff weiterhin die Spielzüge gegen die mittlerweile kompakt stehende 6:0 Abwehr der Gegnerinnen zu spielen und in unterschiedlichen Konstellationen zu üben. Auch wollte man den Kopf nicht hängen lassen und die Gegnerinnen nicht zum Tempogegenstoßlaufen ermuntern.

Nach Anpfiff zur zweiten Hälfte lief allerdings nicht mehr alles so nach Plan, wie es das Trainergespann gerne gehabt hätte. Gerade die Einstellung zum Spiel und damit zusammenhängend der Wille, zum Ball und zum Tor zu gehen, war nicht immer optimal in Halbzeit zwei. Dahingehend ist es auch nicht verwunderlich, in welcher Höhe die Hornberger Damenmannschaft an diesem Samstagabend gewann.

Schlussendlich muss man nun den Schwerpunkt auf das letzte Heimspiel der Hinrunde legen, bei dem man gegen den ESV Freiburg den Zuschauern ein schönes Spiel mit positivem Ende bieten möchte. Nun heißt es, die Woche über gut zu trainieren und die Köpfe nicht in den Sand zu stecken!

 

SGWD: Bertram, Unmüßig, Kolbe, Lichtle 1, Nübling, Klöckner, Lickert 4/1, Strübin 12/3, C. Goeppel, A. Goeppel, Fix, Ifrim 1

 

Bericht: S. Unmüßig

 

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Damen 1 können nicht an vorangegangene Leistung anknüpfen

Damen 1 können nicht an vorangegangene Leistung anknüpfen

Damen 1  –  HSG Freiburg 3    17:22 (9:14)

 

Nach dem Erfolg gegen den TV Ehingen wollte die erste Damenmannschaft der SG Waldkirch/Denzlingen an diesem Wochenende mit einer ähnlichen Leistung die nächsten zwei Punkte sammeln.

Innerhalb der ersten Minuten konnte sich keine Mannschaft deutlich absetzen. Wurde ein Tor geworfen, kam es kurze Zeit später wieder zum direkten Gegentreffer. Erst, nachdem sich die Freiburger Damen in der fünfzehnten Minute zum ersten Mal mit drei Treffern in Front sahen, sah sich der Trainer der SG Frauen gezwungen, die Time-Out-Karte zu ziehen. Insgesamt stand man in der Abwehr nicht wie gewohnt im Verbund, sondern ließ vor allem die Eins-gegen-Eins starke Petra Haben immer wieder durchbrechen. Im Angriff agierte man meist zu zögerlich, ohne Druck aufs Tor, und spielte auch nicht nach den im Training besprochenen taktischen Anweisungen.

So war es nicht wirklich verwunderlich, dass die Damen aus Freiburg nach den ersten dreißig Minuten mit einem Fünftorevorsprung absetzen konnten.

In der Kabine wurde vor allem auf den fehlenden Abwehrverbund hingewiesen und dass man sich viel zu sehr in individuelle Aktionen verrannte, anstatt geschlossen als Mannschaft zu agieren, was normalerweise die größte Stärke der Mannschaft darstellt.

Nach Wiederanpfiff liefen die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen dem Rückstand hinterher, spielten aber gleichzeitig auch eine deutlich bessere Abwehr. Zwar war es nicht möglich, die fünf Tore wieder aufzuholen, dennoch sollte einen diese Leistung nicht allzu negativ stimmen. Schlechte Tage kann es immer mal wieder geben und es gilt nun, den Blick nach vorne zu werfen.

In der kommenden Woche können die SG-Damen locker gegen den Meisterschaftsfavoriten aus Hornberg/Lauterbach/Triberg aufspielen. Spannend wird es jedoch im letzten Spiel des Jahres 2018, wenn es Zuhause gegen den ESV Freiburg geht.

 

SGWD: Langenbach, Unmüßig; Kolbe, Meyndt, Nübling 2, Klöckner, Lickert 3, Lichtle, Schreck 3, Strübin 7/3, Zimmerlin, Goeppel, Fix 2

 

Bericht: S. Unmüßig

 

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HEIMSPIELTAG MIT PARTY !!!

HEIMSPIELTAG MIT PARTY !!!

NIKOLAUSSSSssssssss

 

Am kommenden Samstag nun ENDLICH mal wieder Heimspielparty!

Der Jahreszeit entsprechend ist das Motto „NIKOLAUS“ und entsprechende Verkleidungen sind ausdrücklich erwünscht.

 

 

 

Davor müssen allerdings erst noch…

…    um 16:10 die Damen 1 gegen HSG FR 3,

…    um 18:00 die Herren 2 gegen TSV March und

…    um 20:00 die Herren 1 gegen TuS Schutterwald

antreten.

 

Fanbeteiligung ist also unbedingt notwendig!

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Der Aufsteiger schlägt letztjährigen Vizemeister

Damen 1 – TV Ehingen    23:17 (9:7)

 

Nach dem Pokalsieg gegen Freiburg Zähringen wollte man in diesem Spiel einmal mehr beweisen, was für ein Potential in den Damen der SG Waldkirch/Denzlingen steckt. Zum ersten Mal in dieser Saison mit einer komplett vollen Bank startete man hochmotiviert gegen die Mannschaft aus Ehingen, die in der vorherigen Saison noch die Vizemeisterschaft der Landesliga Süd erspielte.

Die ersten zehn Minuten lief man einem Zweitorerückstand hinterher, der durch Ballverluste im Angriff entstanden war. Dennoch ließen sich die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen dadurch nicht aus dem Konzept bringen, sodass nach 13 gespielten Minuten der Ausgleich zum 3:3 erzielt wurde. Dabei wurde schon deutlich, was an diesem Spieltag das Spielentscheidende sein würde: Immer wieder aufs Neue hinderte die Abwehr der SG-Damen die Damen vom Bodensee daran, den Ball ins Netz unterzubringen. Lediglich die gegnerische Meike Halama konnte man zu Beginn der Partie noch nicht richtig bändigen, sodass fünf der sieben erzielten Tore auf ihr Konto geschrieben werden konnten. Das gesamte Spiel in der ersten Hälfte gestaltete sich als ausgeglichen. Immer wieder wechselte daraufhin die Führung, aber immer wieder konnte auch wieder ausgeglichen werden. Lediglich kurz vor dem Pfiff in die Kabinen konnte sich die Heimmannschaft auf einen Zweitorevorsprung absetzen.

Dennoch lief nicht alles so, wie die Trainer es sich gerne gewünscht hätten, sodass in der Kabine vor allem daran appelliert wurde, den Ball zwar mit Tempo nach vorne zu spielen, aber diesen dabei auch sicher nach vorne zu bringen. Denn häufig verspielte man in der ersten Hälfte der Partie die Bälle über Fehlpässe oder schenkte sie durch zu ungenaue Pässe zurück in die Hand des Gegners.

Auch die zweite Halbzeit gestaltete sich ähnlich wie schon in den ersten dreißig Minuten für die Zuschauer zu sehen war. Jedes Mal aufs Neue bissen sich die Damen des TV Ehingen an der Abwehr die Zähne aus. Dabei war bezeichnend, dass die Heimmannschaft sich durch starke Individualistinnen auf Seite von Ehingen nicht aus der Ruhe bringen ließ und gegen diese, geschlossen als Mannschaft, flink agierte, sich gegenseitig aushalf und motivierte, sodass am Ende ein verdienter 23:17 Heimsieg auf der Anzeigetafel geschrieben stand.

 

SGWD: Bertram, Langenbach; Bitzenhofer 1, Kolbe 1, Nübling 1, Klöckner, Zimmerlin 1, Neth, Schreck 5, Strübin 7/6, C. Goeppel 1, A. Goeppel, Fix 2, Ifrim 4

 

Bericht: S. Unmüßig

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Erfolgreicher Pokalspieltag der Damen

TSV Alemannia Freiburg-Zähringen : Damen 1    11:23 (5:11)

Nach der herben Niederlage gegen den TV Todtnau am vorherigen Wochenende mussten die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen in diesem Spiel einiges wiedergutmachen. Dabei sollte der Fokus in dieser Partie eindeutig auf dem Tempospiel, basierend aus einer starken Abwehr heraus, liegen.

Der bessere Start gelang dabei eindeutig der Gastmannschaft. Immer wieder aufs Neue wurden Bälle in der Abwehr erobert und in den Angriff getragen, sodass zur Mitte der ersten Hälfte ein Stand von 1:7 verbucht werden konnte. Dennoch wären um einiges mehr Tore schon zu diesem Zeitpunkt möglich gewesen: Immer wieder vergab man klare Chancen im Angriff, schloss zu zaghaft ab oder verlor den Ball durch unsichere Pässe in der zweiten Phase. Der Grund für diese dennoch hohe Führung konnte man allerdings in der großartigen Abwehrarbeit wiederfinden, die die Zähringer Damen ein ums andere Mal zum Verzweifeln brachte. So war es nicht verwunderlich, dass nach den ersten dreißig Minuten ein 5:11 Halbzeitstand auf der Anzeigetafel vorzufinden war.

In der Halbzeitpause wurde vor allem Wert darauf gelegt, die Bälle in Hälfte zwei strukturierter in den Angriff zu bringen. Denn, um schlussendlich zum Torerfolg zu gelangen, musste man nicht mit übermäßigem Tempo in die erste und zweite Phase starten. So nahm man sich vor, nach Wiederanpfiff zwar immer noch Vollgas zu geben, aber dabei den Ball dennoch ruhiger in den eigenen Reihen zu halten.

Auch in Halbzeit zwei bot sich den zahlreich mitangereisten Zuschauern der Damen der SG Waldkirch/Denzlingen (über die sich die Mannschaft wirklich sehr gefreut hat!) ein ähnliches Bild: Immer wieder konnte man den Ball erobern, aber auch immer wieder scheiterte man dann im Grunde an sich selbst. Nichtsdestoweniger konnte das Spiel schlussendlich mit 11:23 gewonnen werden.

Dennoch muss man sich im Klaren sein, dass man sich innerhalb der nächsten Spiele im Bezug auf die Ballverluste noch verbessern muss, da solche Fehler in der Landesliga härter bestraft werden. Was man allerdings nicht vergessen darf, ist die starke Abwehrleistung der Damen aus Waldkirch und Denzlingen, die so auch gerne wieder beim nächsten Heimspiel gegen den TV Ehingen gesehen wird.

 

SGWD: Langenbach, Unmüßig; J. Bitzenhofer, Meyndt 1/1, Nübling 1, C. Goeppel 1, Fix 5, Ifrim 5, Schreck 4, Strübin 5/3, A. Goeppel, S. Bitzenhofer

 

Bericht: S. Unmüßig

 

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Ein Spiel zum Vergessen

Ein Spiel zum Vergessen

TV Todtnau  –  Damen 1    38:17 (21:11)

 

Ein Spiel zum Vergessen sahen die zahlreich mitangereisten Zuschauer der Damen der SG Waldkirch/Denzlingen beim TV Todtnau am Sonntagnachmittag. Dabei waren die Anzeichen schon vor der Partie nicht besonders rosig: Eine zu geringe Trainingsbeteiligung über die Woche und mehrere krankheitsbedingte Ausfälle stimmten vor Anpfiff nicht gerade positiv. Dennoch versprach man sich gegenseitig, das Beste zu geben und den Gegner so gut wie möglich zu ärgern, um am Ende mit einer starken Teamleistung aus dem Spiel heraus zu gehen.

In den ersten Minuten war das Spiel beider Mannschaften auf Augenhöhe: Zwar konnte die Heimmannschaft das erste Tor erzielen, aber durch gute individuelle Aktionen und Anspielen von Maren Lickert konnte man den Ausgleich zum 3:3 erzielen.

Danach kam jedoch ein Bruch in das Spiel der Damen aus Waldkirch und Denzlingen. Nachdem sich Maren Lickert in der Abwehr eine Verletzung zuzog, die das Spiel somit für sie frühzeitig beendete, war man nun noch eingeschränkter in den Wechselmöglichkeiten, sodass man sich jetzt darauf besinnen musste, die Angriffe klar und ruhig auszuspielen. Dies war jedoch nicht immer der Fall, sodass der Ball verfrüht aufs Tor gebracht wurde und man somit die Gegner zum Tempolaufen anregen konnte.

So war es nicht verwunderlich, dass sich die SGWD mit einem Zehntorerückstand in die Kabinen verabschiedete.

Auch in Halbzeit zwei fand man ein ähnliches Bild vor. Sowohl Abwehr als auch der Angriff der Waldkirch Denzlingerinnen waren längst nicht so effektiv wie noch in den Vorwochen, sodass Todtnau Tor um Tor davon ziehen könnte, was eine verdiente Niederlage für die SGWD-Damen bedeutete.

Nun gilt es, sich den Mund abzuputzen und über die nächsten zwei Wochen wieder ordentlich zu trainieren, um dann wieder mit Vollgas in die nächste Partie starten zu können.

 

SGWD: Bertram, Langenbach; Kolbe, Nübling 2, Lichtle 4, Lickert 2, Schreck 1, Strübin 1, Unmüßig 1, Goeppel 1, Fix 5

 

Bericht: S. Unmüßig

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HSG Dreiland 2 – Damen 1 17:24 (7:12)

Zweiter Sieg im vierten Spiel

Nicht gänzlich unbekannt war die zweite Damenmannschaft der HSG Dreiland: Schon letztes Jahr spielte man gegen Weil und die dritte Mannschaft aus Brombach, und gerade das Rückspiel gegen Weil war der ersten Damenmannschaft der SG Waldkirch/Denzlingen dabei unschön in Erinnerung geblieben. Denn das Rückspiel in Weil war die einzige Niederlage in der letztjährigen Saison der SGWD-Damen.

Konzentriert startete man in die Partie und schon zu Beginn zeichnete sich eine starke Abwehrleistung auf Seiten der SG ab. Zwei Mal konnte der Ball erobert werden, wodurch man mit 0:2 Toren in Führung ging. Doch auch die Damen aus Weil und Brombach konnten durch gute individuelle Aktionen später zum 3:3 ausgleichen. Dies war jedoch auch der letzte Ausgleich in der ganzen Partie, da man nun noch beherzter zupackte und über ein schnelles Tempospiel über die erste und zweite Phase zum Torerfolg kommen konnte.
Dennoch konnten die Damen aus Waldkirch und Denzlingen sich nicht so recht absetzen: Zu oft wurde im Angriff der Ball verfrüht aufs Tor gebracht, oder die sich ergebenden Lücken nicht mit letzter Konsequenz genutzt. Der Schlüssel zum Sieg war am heutigen Tag deswegen eindeutig den Ball schnell in den Angriff zu tragen, um dort über gut eingespielte Auftakthandlungen den Ball im Netz unterzubringen.

Je länger das Spiel andauerte, desto besser wurde auch der Angriff der Gastmannschaft, sodass man sich mit einem 7:12 in die Kabinen verabschiedete.

Dort wurde vor allem die Abwehr gelobt, die an diesem Samstag einfach auf alles eine Antwort zu wissen schien. Auch wurde erneut angesprochen, mit Dampf den Ball im Netz unterzubringen und weiterhin die Spielzüge zu spielen, die auch in den ersten dreißig Minuten erfolgreich waren.

Insgesamt gestaltete sich die zweite Spielhälfte ähnlich wie die erste. Eine stabile und aggressive Abwehr war dabei an diesem Tag eindeutig der ausschlaggebende Punkt. Dabei konnte auch gut darauf reagiert werden, als die Heimmannschaft den größten Teil der zweiten Hälfte probierte, mit zwei Kreisläufern zu agieren. Insgesamt kann man mit einem 17:24 Schlussergebnis stolz auf sich sein und auch motiviert und optimistisch auf die kommenden Spiele blicken.

Nächsten Samstag tritt die erste Damenmannschaft zu Hause gegen Radolfzell an. Dabei sollen die nächsten zwei Punkte in eigener Halle geholt werden, wofür die Woche über wieder konzentriert trainiert und hart an sich gearbeitet wird.

 

SGWD: Langenbach, Unmüßig; C. Goeppel, Kolbe, Fix 8/1, Nübling 2, Klöckner 2, Lickert 1, Schreck, Strübin 10/4, A. Goeppel 1

 

Bericht: S. Unmüßig

 

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Auch eine Niederlage kann zuversichtlich auf die nächsten Spiele stimmen

Auch eine Niederlage kann zuversichtlich auf die nächsten Spiele stimmen

Damen 1 – HSG Mimmenhausen/Mühlhofen 21:29 (Halbzeit 9:14)

 

Gewillt, an die sehr gute Leistung der vorherigen Woche anzuknöpfen, startete man in die Partie. Dabei konnten direkt die ersten zwei Tore auf der eigenen Seite verbucht werden. Doch mindestens genau so motiviert wie die Heimmannschaft waren auch die Damen aus Mimmenhausen und Mühlhofen, sodass nach knapp acht Minuten zum 3:3 ausgeglichen wurde.
Danach hinkte die SG einem Rückstand hinterher, der das ganze Spiel auch nicht mehr ausgeglichen werden konnte. Dabei säumten sich kleine Fehler im Angriff, gepaart mit individuellen Fehlern in der Abwehr, sodass die Gastmannschaft zur Mitte der ersten Hälfte einen Dreitorevorsprung erlangt hatte. Dennoch war man nicht gewillt, sich hängen zu lassen, sodass immer wieder zum Vorschein kam, was die Damen aus Waldkirch/Denzlingen eigentlich leisten konnten. Da aber weiterhin die Fehler in der Überzahl waren, musste man sich mit einer Fünftoredifferenz in die Kabinen verabschieden.

Dort wurde von den Trainern appelliert, jetzt nicht den Kopf hängen zu lassen, denn auch fünf Tore konnten innerhalb der nächsten dreißig Minuten locker wieder aufgeholt werden. Wichtig war jetzt, vor allem in der Abwehr wieder konstanter zu stehen, sich gegenseitig zu helfen, den Ball schnell in den Angriff zu tragen und dann mit Tempo durch die Lücken zu gehen. Denn die Lücken waren vorhanden, sie wurden nur noch nicht ausreichend und mit dem letzten Willen genutzt.

In den ersten Minuten der zweiten Halbzeit gelang es der Heimmannschaft, den Rückstand wieder etwas zu verringern. Doch auch hier schlichen sich wieder Unkonzentriertheiten ein, sodass im zweiten Drittel von Halbzeit zwei die Damen aus Mimmenhausen/Mühlhofen bis auf neun Tore davonziehen konnten.
Schlussendlich trennten sich beide Mannschaften bei einem Stand von 21:29.

Dennoch darf man nicht traurig über dieses Ergebnis sein: So kann mit den gezeigten Ansätzen in den folgenden Wochen weiter hart gearbeitet werden, um sich weiterhin an das doch etwas andere Klima in der Landesliga zu gewöhnen.
Innerhalb der kommenden Woche wird sich damit konzentriert auf das Auswärtsspiel am Samstag gegen die zweite Mannschaft der HSG Dreiland vorbereitet, um dort den zweiten Sieg in der noch frühen Saison feiern zu können.

SGWD: Bertram, Unmüßig; Fix 2, Kolbe 2, Nübling 2, Meyndt 1, Klöckner, Lickert 2, Neth, Schreck 2, C. Goeppel, A. Goeppel, Strübin 10/8

Bericht: S. Unmüßig

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Erstes Heimspiel, erster Sieg

Erstes Heimspiel, erster Sieg

Damen 1 am 08.10.2018 gegen SF Eintracht Freiburg: 26:10 (15:4)

 

Nach der letztwöchigen Niederlage gegen Steißlingen galt es diesen Sonntag im ersten Heimspiel der Saison vor allem in der Abwehr ein besseres Spiel abzuliefern, um somit den Angriff der Freiburger Damen in Zugzwang zu bringen.

Dabei startete man direkt mit einem Ballgewinn aus der Abwehr heraus, um im Angriff den Ball schnell im Tor unterzubringen. Schnell wurde auch den Gegnerinnen klar, dass dieses Spiel heute kein Zuckerschlecken werden würde. So sahen sich die Trainer der Eintracht Spielerinnen schon nach zehn Minuten gezwungen, beim Stand von 5:3 eine Auszeit zu nehmen. Doch dies brachte die Heimmannschaft erst recht in Fahrt: Die letzten kleinen Unaufmerksamkeiten in der Abwehr und auch zuvor aufgetretene Fehlpässe im Angriff wurden eingestellt, und sofern der Ball nicht über die erste und zweite Phase ins Tor fand, wurde auch überzeugend gegen jede der Abwehrvarianten der Gegnerinnen im Angriff gespielt. Zur Mitte der ersten Hälfte konnte man sich so schon auf einen 10:3 Stand absetzen. Herauszuheben ist dabei Jana Meyndt, die nach einer Saison Babypause nun direkt nach Einwechslung innerhalb kürzester Zeit drei Tore vorbereitete, als hätte sie das ganze letzte Jahr nicht pausiert.

Innerhalb der letzten zehn Minuten kam die SG nun so richtig in Fahrt und ließ nur noch ein Tor in der Abwehr zu, sodass sich beide Mannschaften mit einem 15:4 Stand in die Kabinen verabschiedeten.

Die SG-Trainer Fabian Strübin und Dirk Goeppel verwiesen in der Kabine sehr eindringlich darauf, nun nicht unaufmerksam zu werden, und vor allem nicht zu locker in die zweite Hälfte zu gehen, da auch ein elf Tore Rückstand noch aufgeholt werden kann.

Doch statt einem Leistungseinbruch zu Beginn der zweiten Halbzeit packte man noch einmal mehr zu, sodass es den Sportfreunden erst in der 47. Minute wieder gelang, per Siebenmeter das fünfte Tor zu werfen. Dies bedeutete, dass Abwehrverbund und Torhüter zusammen über 25 Minuten hinweg kein einziges Tor zuließen.
Danach schlich sich allerdings ein wenig der Fehlerteufel ein: Zu oft wurde der Ball im Angriff leicht verschenkt und auch der Torabschluss war nicht mehr ganz so konsequent wie noch zu Beginn des Spiels. Da man allerdings nur mit zwei Auswechslern in die Partie gestartet, und mit einem Auswechsler die Partie beendet hat, war man zu diesem Zeitpunkt durch das zuvor sehr laufintensive, schnelle Spiel vielleicht auch einfach etwas müde. Bei dieser Tordifferenz kein Problem mehr, aber für die nächsten Wochen eindeutig noch ein Ziel, an dem weiter im Training gearbeitet werden müsse.

Schlussendlich trennte man sich mit einem 26:10 Stand und besiegelte damit den ersten Heimsieg in der Landesliga.

 

SGWD: Bertram, Unmüßig; Fix 3, Kolbe 5, Meyndt, Nübling 4, Lichtle 1, Lickert 2, Schreck 5, Strübin 6/1, Goeppel

 

Bericht: S. Unmüßig

 

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Damen 1 ohne Punktgewinn im ersten Rundenspiel

Damen 1: TuS Steißlingen  –  Damen 1    34:28 (Halbzeit 16:13) vom 30.09.2018

 

Nach dem letztwöchigen Erfolg gegen Schopfheim im Bezirkspokal war es diese Woche endlich wieder soweit: Nach mehreren Jahren, die man in der Bezirksklasse verbrachte, galt es nun, das erste Rundenspiel zurück auf Verbandsebene zu spielen.
Die Anreise an den Bodensee verlief glatt und unproblematisch, sodass man nach einem kleinen „Spaziergang“ frisch ins Spiel starten konnte.

Julia Strübin, die innerhalb der ersten acht Minuten direkt fünf von sechs Toren auf ihrem Konto verbuchen konnte, erwischte einen Traumstart, in dem sie, unbehindert vom Mittelblock immer wieder den Ball im Tor unterbringen konnte.
Absetzen konnten die Damen um Trainer Fabian Strübin und Dirk Goeppel sich trotzdem nicht – vor allem in der Abwehr stand man in den ersten paar Minuten nicht gewohnt robust und agil wie sonst.
Immer wieder konnten die Waldkirch/Denzlingerinnen ein Tor erzielen, aber Steißlingen legte meist direkt wieder nach. Hervorzuheben auf Seiten der SG war dabei aber die über das Spiel hinweg konstant gute Rückzugsphase, die kaum ein Tor über einen Tempo Gegenstoß zuließ und in der man sich gegenseitig immer wunderbar aushalf, auch wenn im Angriff mal der Ball verloren ging.

Allgemein verlief das erste Spiel auf Seiten der Gastmannschaft recht nervös; so musste man sich erst einmal wieder an die „Landesligaluft“ gewöhnen, was aber bei allen Spielerinnen Freude auf die nächsten Partien mit sich brachte.

Denn wie sich vor allem zwischen Minute fünfzehn und Spielende zeigte, war es eben nicht mehr ganz so einfach, im Angriff zum Torerfolg zu kommen und auch in der Abwehr musste weitaus mehr geackert werden, wie noch letzte Saison gewohnt war.

Nachdem sich Steißlingen mit drei Toren zur Halbzeit absetzen konnte, war man nach der Halbzeitpause gewillt, diesen Vorsprung schmelzen zu lassen.

Durch ein paar kleine Fehler konnte sich Steißlingen nach Wiederanpfiff jedoch direkt auf einen sechs Tore Vorsprung absetzen, den sie über den Verlauf des Spieles auch nicht wieder hergaben, sodass der Endstand von 34:28 nach sechzig Minuten auf der Anzeigetafel leuchtete.

Alles in allem kann man mit dem Einstand dennoch recht zufrieden sein. 28 geworfene Tore auf Seiten der SG sind nämlich auf keinen Fall zu wenig, die erhaltenen 34 Gegentreffer hingegen zu viel.

Über die Woche muss nun hart an sich gearbeitet werden, sodass das erste Heimspiel der Saison am Sonntagnachmittag gegen die Eintracht Freiburg ein besseres Ende nimmt. Man darf also gespannt sein!

 

SGWD: Bertram, Unmüßig; Klöckner, Kolbe 6, Fix 4, Nübling 2, Ifrim, Ruf 2, Lickert 2, Neth, Schreck 3, Strübin 9/4, Goeppel

 

Bericht: S. Unmüßig

 

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Damen 1 eine Runde weiter im Bezirkspokal

HSV Schopfheim – D1 19:37 (7:21)

Nach einer langen Vorbereitung startete man am Wochenende zum ersten Pflichtspiel in Schopfheim. Der Gegner war aus der letztjährigen Bezirksklasse und vor allem aufgrund des letztjährigen Pokalspiels durchaus noch in den Gedanken der Waldkirch/Denzlingerinnen, da man im ersten Pflichtspiel des letzten Jahres noch eine bittere Niederlage hinnehmen musste.
So war man jetzt umso mehr motiviert, um dem Gegner in diesem Spiel den Zahn zu ziehen.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen mit vorhergehender Taktikeinheit machte man sich auf den Weg zum Spiel.

Die ersten paar Minuten gingen klar auf Seiten der Schopfheimer Damen. Die SG war vor allem in der Abwehr zu unkonzentriert und vergab im Angriff innerhalb von drei Minuten zwei Siebenmeterchancen, was in einer Führung von 5:3 für Schopfheim resultierte.
Danach rappelte man sich wieder ein wenig auf, um das zu spielen, was man davor auch abgesprochen hatte. Mit Tempo brachte man den Ball in den Angriff, sodass man sich ein ums andere Mal schöne Chancen erarbeitete.
Die zuvor eingeübten Spielzüge wurden gespielt und variiert, womit man sich fast jedes Mal mit einem Tor belohnen konnte.
Auch in der Abwehr sprach man sich wieder mehr untereinander ab, sodass sich ausgeholfen wurde und die individuell starken Schopfheimerinnen immer wieder aufs Neue zu Fehlern zwingen konnten. Dies resultierte in einem starken 2:22 Lauf, der das Spiel über die Halbzeitpause (Zwischenstand 7:21) hinweg quasi vorentschied.

Dem konnten auch die letzten zwanzig Minuten nicht entgegenwirken, in denen die SG Waldkirch/Denzlingen etwas verschlafen wirkte und teilweise sinnlos den Ball vergab, indem ungenau nach vorne gespielt wurde oder in der Abwehr nicht mehr kommuniziert wurde. Damit konnten die Schopfheimerinnen noch etwas Ergebniskorrektur betreiben, sodass beim Endstand von 19:37 das Spiel abgepfiffen wurde.

Alles in allem kann man sich jedoch über die ersten vierzig Minuten dieses Spiels freuen und positiv in Richtung des ersten Rundenspiels am kommenden Sonntag in Steißlingen blicken.

 

Es spielten:
Bertram, Unmüßig; Holbe 2, Fix 7/1, Nübling 1, Ifrim 1, Ruf, Lickert 8/1, Neth 1, Schreck 6, Strübin 8/5, Goeppel 1, Bitzenhofer 2

 

Bericht: Unmüßig

 

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Paddelausflug der Damen- Mannschaft

Paddelausflug der Damen- Mannschaft

Motiviert und mit Vorfreude traf man sich um Punkt zehn Uhr (oder auch ein paar Minuten später) bei Katrin zum jährlichen Paddelausflug.

Hatte man die letzten beiden Jahre noch zumindest zu Beginn Glück mit dem Wetter, wurde man dieses Mal nicht nur aufgrund des Gewässers nass, oder weil das Paddel manchmal zu heftig ausschlug, sondern auch aufgrund des immer wiederkehrenden Regens, der die Stimmung aber kaum trübte.
Nachdem alle Boote abgeladen waren und die Autos zur Zieleinfahrt gebracht wurden, warf man sich (natürlich nicht, ohne vorher den obligatorischen Becher Sekt getrunken zu haben) für ein Teamfoto in Schale (siehe Fotos).

Schon kurz darauf wurden die ersten Boote ins Wasser getragen (oder man probierte, elegant selbst ins Wasser zu rutschen … oder eher hoppeln.)

Während die ersten schon stark gegen die reißende Strömung ankämpften, probierten die Zweier seelenruhig das Lenken und gemeinsame Paddeln an der anderen Seite des Einstiegs aus.
Nach dem Unterqueren der ersten Brücke kam man schon zur ersten „gefährlichen“ Strömung, die immerhin eine der Spielerinnen zu boykottieren wagte, indem sie einfach das Boot querstellte (zum Leide der Nachfolgenden, die zu dem Zeitpunkt das Bremsen noch nicht unbedingt beherrschten).
Aber auch diese Hürde wurde bravourös gemeistert, sodass man mit der Strömung (und einem wirklichen Affenzahn) den Fluss hinunterschipperte.

Schnell zeichnete sich folgende Formation ab: Während die Zweier in Form von Julia und Katrin, Silvia und Alicia und Maren und Caterina meist die Front bildeten, räumte der Zweier um Piratin Elena und Steuermann Dirk das Feld von hinten auf (natürlich nicht, ohne dabei ein oder zwei Mal fast jemanden zum Kentern zu bringen). Während Becci und Sabrina sich gerne im Kreis drehten, paddelten Chrissi, Michi, Vanessa und Natalie mit aller Seelenruhe (aber natürlich erwischte landeten auch sie mal in einem Busch oder sammelten ein bisschen Wasser im Boot, welches natürlich nur von dem Regen stammte).

Mit voller Kraft voraus (oder flach auf den Boden des Kanadiers gepresst beim Durchqueren einer Brücke) waren auch Kaya und Fabian mit von der Partie. Vor allem, um eine gute Grundlage zum Festhalten zu bieten, wenn nach den reißenden Strömungen aufeinander gewartet werden muss.
Das Ganze konnte aber nur noch eine toppen: TT, die eigentlich nur dabei zusehen wollte, wie die anderen Boote die Stromschnelle meistern, landete selbst kopfüber im Wasser (Sicher nur, um eine Eskimorolle zu probieren!), während alle an Fabian und Kaya festgeklammert warteten.

Natürlich wurde, da man sowieso die Boote bei der Hälfte der Strecke über eine nicht befahrbare Stelle tragen musste, auch eine kleine Rast gehalten, die gebührend mit Doppelkeksen gefeiert wurde.
Wie auch schon die Jahre zuvor traf man sich daraufhin bei Katrin zu Hause, um bei Grillkäse, Grillwürsten, Steak und (dieses Jahr endlich auch mal) ausreichend Salaten (und natürlich auch Nachtisch!) gemütlich beisammen zu sitzen und den Abend ausklingen zu lassen.

Es paddelten:
Julia, Katrin, Natalie, Elli, Becci, Chrissi, Alicia, Silvia, TT, Michi, Caterina, Maren, Vanessa, Sabse, Kaya, Dirk & Fabian

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Hütten-Wochenende 2018 SG Waldkirch / Denzlingen Damen

Hütten-Wochenende 2018 SG Waldkirch / Denzlingen Damen

Während sämtliche Feldspielerinnen sich körperlich und geistig im Taktiktraining abmühten, den Anforderungen der Trainer gerecht zu werden, begaben sich unsere Torhüterinnen auf die schwierige Mission, genug Nahrungsmittel zu besorgen, um in der Schwarzwälder Wildnis überleben zu können. Denn dorthin sollte es uns ab diesem Freitagabend für zwei Nächte verschlagen. Das Organisationstalent der Mannschaft hatte für uns die Rheinfelder Skihütte angemietet.

Nach dem Duschen begaben wir uns voll beladen auf den Weg in Richtung Belchen.

Manch einer ließ es sich nicht nehmen, die Umgebung bereits vor Ankunft genauestens zu erkunden, während die anderen den schnellsten Weg fanden und nahmen. (Zitat: „Fabi, kein Kommentar, ich bin jetzt schon völlig am Ende.“)

Völlig ausgehungert und vom spontanen Wintereinbruch Mitte Juli überrascht, konnte es keiner erwarten, endlich den Grill anzuschmeißen. Trotz der Eiseskälte saßen wir gemeinsam am Hang des Berges und genossen sowohl die malerische Aussicht, als auch das leckere Essen inklusive heimischer Proteineinlagen, die sich freiwillig auf so manchen Tellern niederließen (Motten).

Zum Nachtisch suchten wir jedoch die Wärme der Hütte auf. Da es für Eis zu kalt war, genossen wir das Spaghetti-Eis in Cremeform (war trotzdem sehr lecker!).

Hierbei fingen die ersten teambildenden Maßnahmen an. Es kamen so einige Informationen durch das Spiel Wer würde eher…? ans Licht, die hier nicht genannt werden sollten. (Na, was glaubt ihr, wer am ehesten einen Nacktkalender von sich verschenken würde? Oder ein Porno-Heftchen kaufen?)

Mit fortgeschrittener Uhrzeit stieg auch die Körpertemperatur wieder an. Dadurch erhöhte sich die Aktivität der Spielerinnen und Trainer, wodurch die Stimmung ihren Höhepunkt erlangte. Es wurde viel gelacht, geredet und gespielt, wobei auch der Trikot-Tausch, der nun in der Landesliga von uns erwartet wird, geübt wurde.

Nach einer kurzen (4-7h) Nacht, gab es ein ausgewogenes Frühstück von Melonen über Snickers-Brot (Nutella + Peanutbutter) bis hin zur Hauptmahlzeit Kaffee.

Um nicht am Tisch einzuschlafen, beschlossen wir, einen kleinen Spaziergang zu machen, der für einige in einer ausgedehnten Wanderung endete. Unsere Wegbegleiter waren Baby-Frösche und ein ausgewachsener Tyrannosaurus-Rex.

Daraufhin folgte erneut eine Stärkung durch Smoothies und mitgebrachte Kuchen bis schließlich auch die Tagesbesucherinnen mitsamt der Nachwuchs-Spielerinnen eintrafen.

Das Trainer-Dreamteam versuchte sich mit Jonglierbällen am Basketballkorb, so dass wir Mädels uns in der Hütte in Ruhe ernsteren Themen widmen konnten, bei denen anfangs besonders zwei junge Damen den Rest durch lautstarke Kommentierungen ablenkten (Emma + Maila).

Als alles geklärt war, gab es eine kleine Modenschau, um die kommende Saison einzuleiten und den Dresscode für diese zu bestimmen. (Wir freuen uns auf die neuen Trikots!!!)

Anschließend bekamen wir die Aufgabe, in Kleingruppen unsere Spielzüge auf kreative Art und Weise zu erarbeiten, um diese nach dem Abendessen vorstellen zu können.

Zuerst aber wurde die Stimmung wieder aufgelockert durch das Spiel Der große Preis, der mit einem Hauch von Nichts, nur mit einem großartigen Theaterstück und umfangreichem Handballwissen gewonnen wurde. Hierbei wurde ein besonderes Augenmerk auf das Diskutieren mit den Schiedsrichtern gelegt.

Im Anschluss forderten uns die Trainer zu einer höchstkognitiven Challenge (Kennt ihr das Tabaluga-Eisschollen-Spiel des Schneemanns Arktos?!) heraus, die wir aber als Team mit Bravour meisterten.

Das Abendessen hatten wir uns dann redlich verdient. Es war gleichermaßen Belohnung wie auch Stärkung für das Vorstellen der Spielzüge. Auf die einzelnen Gruppen möchten wir an dieser Stelle gerne detailliert eingehen.

Den Anfang machten unsere Torhüterinnen, die sowohl den Trainer (Zitat: „Fabi, du kniest im Feld“ – „ Uh, meine kaputten Knie.“) als auch die nichtsverstehenden Blicke von uns Spielerinnen sehr gut imitierten.

Danach standen nur noch Flaschen auf dem Feld, die umhergeschoben wurden. Dies löste bei einigen Gänsehaut und Beschwerden aus, was wiederum bei den anderen für Lachsalven sorgte. (Sorry nochmal `:D)

Als das Tor erfolgreich verwandelt worden war, verwandelte sich unsere Hütte in ein Sportstudio, in dem gerade das spannende Derby zwischen dem #StehaufSteffi und dem #facingDirtyDörk übertragen wurde. Mit dem letzten Tor durch den genial ausgespielten Spielzug fiel das alles entscheidende Unentschieden …. äääh Siegtor!

Zum Abschluss gab es eine kleine Gesangseinlage, bei der kein Auge trocken blieb. Es wurde viel „mal geschaut“ und am 6, 7 und 9 Meter gelaufen. Welches nun der richtige Abstand zur Abwehr ist, bleibt wohl für immer unklar. Den Spielzug hingegen wird keiner mehr so leicht vergessen.

Den späteren Abend verbrachten die ausdauernden Restspielerinnen mit gemütlichen Gruppenaktivitäten. Aufgrund der großen körperlichen, geistigen und psychischen Belastung des vergangenen Tages, waren letztlich die Lichter um einiges früher aus als am Abend zuvor. Zudem wütete unter uns das Fresskoma.

Nach dieser deutlich erholsameren Nacht wurden die letzten essbaren Reste vernichtet (es hätte vielleicht auch noch für einen weiteren Tag gereicht).

Nun folgte das eigentliche Teambuilding durch das Putzen des Hauses. Auch diese Herausforderung wurde erfolgreich und schneller als gedacht von uns zusammen gestemmt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses feuchtfröhliche Mannschaftswochenende sehr positiv in Erinnerung bleiben wird. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an alle, die dieses Wochenende durch Organisation, Essensspenden, T-Rex-Pflege und guter Laune mitgestaltet haben.

Euer #T-Rex und #Sugar

 

Es spielten: Anna Bertram, Silvia Bitzenhofer, Belinda Bludau, Maila Bludau, Alicia Göppel, Caterina Göppel, Dirk Göppel, Lisa Kolbe, Katharina Langenbach, Katrin Lichtle, Maren Lickert, Jana Meyndt, Emma Meyndt, Elena Neth, Christiane Nübling, Lena Schreck, Fabian Strübin, Judith Strübin, Julia Strübin, Sabrina Unmüssig, Michaela Weismann

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Damen bringen zum ersten Mal in dieser Saison keine zwei Punkte nach Hause

ESV Weil am Rhein – Damen  27:24 (12:9)

Mit einem vollen Kader trat man die letzte recht weite Auswärtsfahrt vor dem letzten Saisonspiel in St. Georgen an.
Aus den bisherigen Ergebnissen der Gegnerinnen und auch aus dem Hinspiel wusste man schon, dass man an diesem Samstagabend flotte Beine haben musste, um vor allem die sehr gute erste und zweite Phase der Weiler Damen zu unterbinden.

Doch alles kam nicht so, wie im Training abgesprochen, sodass in der Abwehr teils sehr große Lücken für die Gegnerinnen entstanden, die sie auch ausnutzen konnten. Dementsprechend sahen die Trainer keine andere Möglichkeit, in der achten Minute schon die Time-Out-Karte an den Sekretärstisch zu legen. Dennoch spielten die Damen an diesem Tag einfach mit angezogener Handbremse. Das im Training Angesprochene wurde nicht umgesetzt und in der Abwehr agierte man meist einfach zu zaghaft. Trotzdessen konnte sich Weil allerdings aufgrund einiger technischer Fehler und verworfener Bälle bis zur 25. Minute nicht absetzen. Die letzten fünf Minuten der ersten Hälfte verliefen allerdings alles andere als glücklich, sodass man mit einem drei Tore Rückstand in die Kabinen ging.

In den zweiten dreißig Minuten war erst einmal die Devise, die drei Tore wieder aufzuholen. Durch eine jetzt besser stehende Abwehr und dadurch das auch besser funktionierende Tempospiel konnte man den Rückstand auch zur Hälfte wieder egalisieren und teilweise sogar in Führung gehen. Nichtsdestoweniger war im Spiel der Waldkirch/Denzlingerinnen einfach der Wurm drin, sodass einige Fehlwürfe oder technische Fehler wieder dafür sorgten, dass sich Weil, vor allem gegen Ende des Spiels wieder weiter absetzen konnten und damit auch das Spiel gewinnen konnten.

Nun gilt es, die Woche über besser im Training zu arbeiten, um sich selbst den verdienten Saisonabschluss zu versüßen. Allerdings geht es im letzten Saisonspiel nach Freiburg St. Georgen, die gewiss keine zwei Punkte mehr hergeben wollen.

Es spielten: K. Langenbach, S. Unmüßig; L. Kolbe, L. Fix 7, C. Nübling 2, K. Lichtle, L. Schreck 2, M. Weismann 2, J. Strübin 5/3, A. Goeppel 1, S. Bitzenhofer

Bericht: S. Unmüßig

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Damen gewinnen auch das letzte Heimspiel

Damen gewinnen auch das letzte Heimspiel

Damen – HSV Schopfheim 28:16 (15:6)

 

Nach dem etwas zerfahrenen Hinspiel in Schopfheim wusste man, dass man den Gegner absolut nicht unterschätzen darf, denn das Können dieser Mannschaft wird auf keinen Fall durch die Tabellensituation (letzter Platz) repräsentiert.
Wie auch in den letzten Spielen galt wieder die Devise: Über eine sichere Abwehr mit viel Tempo nach vorne und immer wieder einfache Tore werfen.

Gleich zu Beginn legte man einen 3:0-Lauf hin, wobei man dabei die Schopfheimer Abwehr jedes Mal gut auseinander ziehen konnte.
Auch in der Abwehr lief, wie im letzten Spiel auch, alles wie am Schnürchen, sodass es nicht verwunderlich war, dass man sich immer weiter absetzen konnte. Immer wieder schafften die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen es, den Gegner in der Defensive zu Fehlern zu zwingen, sodass man über leichte Ballgewinnen in der ersten und zweiten Phase abschließen konnte.
Auch nach einer Auszeit von Schopfheim beim 10:5 änderte sich am Spielgeschehen nicht viel, denn kurz danach zogen die Damen erst einmal mit 14:5 weiter davon.
Beim Stand von 15:6 ging man dann in die Kabinen.

Dort wurden dann die Damen motiviert, weiterhin so zielstrebig zu arbeiten, um den Schopfheimerinnen keine Chance mehr zu geben. Vor allem wollte man weiterhin sein Spiel spielen und auch in der Abwehr weiterhin das Tor regelrecht vernageln.

Auch in der zweiten Hälfte gab es keine weiteren Veränderungen. Man spielte in der meisten Zeit wieder sein Ding und konnte sich so immer weiter absetzen.
Ein Ereignis gilt es dennoch zu feiern: Spielerin Maren Lickert, die die komplette Runde aufgrund eines Kreuzbandrisses nicht mitspielen konnte, betrat in der vierzigsten Minute zum ersten Mal wieder das Spielfeld und belohnte sich direkt mit einem Tempo-Gegenstoß-Tor und einem Assist, was die Mannschaft und die Zuschauer natürlich mit einem riesigen Applaus bejubelten.

Alles in allem kann man mit dem Spiel zufrieden sein. Die Mannschaft muss die Woche über konzentriert arbeiten, um dann am Wochenende in Weil die nächsten zwei Punkte mitzunehmen, die eine sehr starke Runde als Aufsteiger spielen und vor allem mit viel Tempo den Ball nach vorne bringen.

 

Außerdem möchte sich die ganze Mannschaft ganz herzlich bedanken bei …

Mike, der als Sponsor unserer Aufwärmshirts, Pullis und Trainingsjacken einen großen Beitrag geleistet hat.
Alex, dem Handballheld, der die Meistershirts in einem überragenden Tempo fertiggestellt hat und auch auf unseren anderen T-Shirts/Pullis/Jacken vertreten ist
den C-Mädels, die auch dieses Mal an den Trommeln wieder für eine bombastische Stimmung gesorgt haben (an sowas könnte man sich ja glatt gewöhnen! 😉 )
Es spielten:
K. Langenbach, S. Unmüßig; L. Kolbe 8, L. Fix 4, C. Nübling 1, K. Lichtle 3, M. Lickert 1, E. Neth, L. Schreck 2, J. Chlebos 1, J. Strübin 5/1, A. Goeppel, S. Bitzenhofer 3

 

Bericht: S. Unmüßig

 

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Damen mit Glanzleistung gegen den Tabellenzweiten

Damen mit Glanzleistung gegen den Tabellenzweiten

Damen – DJK Bad Säckingen 30:13 (18:6)

Mit nur neun Feldspielerinnen, wobei eine davon erst kurz nach Spielbeginn antraf, startete man in die Partie gegen Säckingen. Dabei war man sehr gespannt, was einen erwartete, denn, wenn man einmal an das sehr knappe Hinspielergebnis zurückdachte, dann wusste man, dass man diesen Gegner in keinster Weise unterschätzen durfte!
Trotz dem etwas dezimierteren Kader wollte man mit Power in die Parte starten und durch schnelle Tempo-Gegenstöße den Gegner zu einem schnellen Rückzug zwingen.

Nach dem ersten Treffer, den Bad Säckingen erzielen konnte, lieferten die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen ein regelrechtes Feuerwerk ab: Die Abwehr stand bombenfest, es wurde schnell in den Angriff gestartet und auch der Positionsangriff lief deutlich besser als noch gegen Herbolzheim ab. Die Torhüter hatten durch die Abwehr ein leichtes Spiel. Denn kam mal ein Ball überhaupt Richtung Tor, wurde meist aus so einem schlechten Winkel bzw. Position geworfen, dass es nicht schwer war, den Ball abzufangen und einen schnellen Konter oder eine schnelle zweite Phase zu starten.
Lediglich in ein bis zwei Momenten ließ man sich durch das Spiel der Gegnerinnen etwas einlullen, sodass es zu ein paar unglücklichen Toren in der Abwehr kam.
Der Angriff gestaltete sich sehr spielfreudig und auch das über die Woche Trainierte konnte somit gut umgesetzt werden. Dementsprechend ging man mit einer Zwölftoreführung (18:6) in die Kabinen.

Dort ermunterten die Trainer die Spielerinnen genau so weiterzumachen wie bisher. Denn vor allem über die bombenstarke Abwehr, die in dreißig Minuten nur sechs Tore zugelassen hatte, kam man an diesem Samstag zu einem Torerfolg.
Allerdings sollte man selbst bei diesem Spielstand noch nicht denken, dass das Spiel jetzt abgeschlossen war, denn eins war sicher: Die Damen aus Säckingen, die momentan den zweiten Tabellenplatz innehaben, werden sicher nicht weniger kampfbereit in die zweite Hälfte starten!

Doch auch in der zweiten Hälfte bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild. Wieder war es die an diesem Tag überragende Defensive, die den sonst so individuell starken Bad Säckingerinnen den Zahn zog. Es gab einfach kein Durchkommen, sodass immer wieder verzweifelte, einfach zu haltende Würfe aus dem Rückraum in die Hände der beiden Torhüterinnen fielen.
Auch der Angriff lieferte in Hälfte zwei eine sehenswerte Leistung ab, trotzdessen, dass aufgrund der  fast komplett fehlenden rechten Angriffshälfte immer wieder Spielerinnen auf Positionen anzutreffen waren, die sie sonst teils nichtmals aus dem Training gewohnt waren. Und dennoch fand sich immer wieder eine Lücke in der Säckinger Abwehr, die man zu nutzen wusste.
Dementsprechend war der Schlussstand im Gegensatz zum Eintorevorsprung im Hinspiel dann doch verdient sehr deutlich (30:13).

Großen Dank geht an den Fanclub der C-Mädchen, die die Damen lautstark von der Tribüne unterstützt haben.

Jetzt gilt es, die Woche über hart zu trainieren, um dann am Samstag beim letzten großen Heimspieltag auch das nächste Spiel gegen das Tabellenschlusslicht, den HSV Schopfheim, zu gewinnen. Man mag sich dabei nur an das Pokalspiel erinnern, dass man in eigener Halle noch verloren hatte, um motiviert genug zu sein, dass dieses Spiel deutlich anders ausfallen muss!
Da anschließend auch noch die Meisterehrung stattfindet, will man natürlich dann auch in diesem Spiel die Serie halten!

 

Es spielten:
K. Langenbach, S. Unmüßig; L. Kolbe 5, J. Chlebos 1, C. Nübling 1, K. Lichtle 2, E. Neth, L. Schreck 5, L. Fix 2/1, J. Strübin 11/4, A. Goeppel 3

 

Bericht: S. Unmüßig

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Ein Spiel zum Vergessen

TV Herbolzheim – Damen 19:25 (9:11)

Am schönen sonnigen Samstagabend trat man auswärts mit einem vollen Kader gegen die Damen aus Herbolzheim an. Dies war anfangs der Woche dabei noch gar nicht so absehbar gewesen – so schien der Kader durch Urlaub, Krankheit und Abitursvorbereitungen noch deutlich dezimierter.

Schon zu Beginn lief der Angriff der Damen nicht so sicher wie in den Wochen zuvor. Immer wieder wurde der Ball den Gegnerinnen geradezu hergeschenkt und nur das gute Rückzugsverhalten der Damen verhinderte den ein oder anderen Tempogegenstoß. So war es nicht überraschend, dass die Heimmannschaft mit 4:1 in Führung ging.
Zwar stand die Abwehr der SG Waldkirch/Denzlingen meist gut, doch immer wieder schlichen sich kleine Absprachefehler ein und man startete nicht schnell genug in die zweite Phase, sodass man auch kein Profit aus dem teils mangelhaftem Rückzugsverhalten der Gegnerinnen schlagen konnte.
Nach einer Auszeit des TV Herbolzheim beim Stand von 7:5 fing man sich allerdings und konnte durch einfaches in die Lücken stoßen oder schöne Eins-gegen-Eins Situationen zur Halbzeit eine Zweitoreführung erzielen.

In der zweiten Halbzeit wollte man dann so einige Dinge verbessern: Einerseits konzentrierter im Abschluss sein, um dem Torhüter nicht mehr fast in die Hände zu werfen, andererseits viel schneller in die erste und zweite Welle starten. In der Abwehr sollte vor allem auf der rechten Seite mehr gearbeitet werden, um vor allem die spielstarke Janine Huck in den Griff zu bekommen, die allein in der ersten Hälfte fünf von elf Toren erzielen konnte.

Zu Beginn der zweiten Hälfte konnte man sich erst einmal etwas weiter absetzen. Dennoch bot sich den Zuschauern kein wirklich prickelndes Handballspiel: Zwar stand die Abwehr über weite Strecken nun etwas sicherer als noch innerhalb der ersten Minuten, dennoch konnte man das Durchbrechen einzelner gegnerischer Spielerinnen weiterhin nicht verhindern. Auch im Angriff wollte man die sich ergebenden Lücken einfach nicht so konsequent wahrnehmen, wie man es sonst von der SG Wa/De gewohnt war.
Dennoch ließ man sich das Spiel über nicht hängen und nach dem Abpfiff zum Endergebnis von 19:25 sollte man froh sein, dass man mit dieser Leistung nicht gegen weitaus stärkere Gegner angetreten ist.

Jetzt gilt es, dieses Spiel vielleicht einfach zu vergessen, um gegen den momentan Zweitplatzierten DJK Bad Säckingen am Samstag wieder die gewohnte Leistung in Angriff und Abwehr zu bringen. Dafür muss die Woche über gut und fokussiert trainiert werden, denn man mag das sehr knappe Ergebnis im Hinspiel nicht vergessen!

Es spielten:
K. Langenbach, S. Unmüßig; N. Vöttiner 3, L. Kolbe 3, J. Chlebos, C. Nübling 3, K. Lichtle 2, E. Neth, M. Weismann 2, C. Goeppel 1, J. Strübin 4/2, A. Goeppel 2, S. Bitzenhofer 5/1

Bericht: S. Unmüßig

 

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LANDESLIGA, LANDESLIGA, HEY, HEY!

LANDESLIGA, LANDESLIGA, HEY, HEY!

TV Brombach – Damen 20:24 (12:11)

Mittwochabend, fünf nach sieben.
Spielort war eine kleine, außergewöhnliche Halle – irgendwo im Industriegebiet in Brombach.
Angereist war man mit elf Spielerinnen, zwei weniger als sonst: sowohl die Rückraumlinke Julia Strübin als auch die Mittespielerin Lisa Kolbe können verletzungs- bzw. krankheitsbedingt erst wieder gegen den TV Herbolzheim auflaufen. Und man war gespannt: Mit den Damen des TV Brombach spielte man gegen die stärkste Rückrundenmannschaft, abgesehen von der SG selbst. Das Training am Dienstagabend war konzentriert und diszipliniert, jedoch war man mit einer Trainingseinheit weniger und dem letzten Spiel am Sonntagnachmittag im Rücken nicht ganz so optimal vorbereitet wie sonst immer.

Der Start verlief dennoch wie aus dem Bilderbuch. Die Mannschaft lief in die Lücken, und schon war der Pass von Christiane Nübling auf Katrin Lichtle möglich – das erste Tor, der erste Jubel.
Die Abwehr stand, der Ball wurde schnell nach vorne getragen. Immer wieder konnte man den Ball im Tor unterbringen, doch die Gegnerinnen ließen nicht locker und konnten in der elften Minute wieder zum 4:4 ausgleichen, und später sogar den Führungstreffer erzielen. Jetzt entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem die Gastmannschaft jedoch immer wieder zu früh, zu hektisch abschloss, und so die sich eigentlich ergebenden Möglichkeiten nicht zum Torerfolg ausnutzen konnte. Nach 21 Minuten dann wieder der erneute Ausgleich, 7:7. Jetzt schien es wie am Schnürchen zu laufen, drei Tore in Folge auf Seiten der SG; dabei stiftete vor allem die A-Jugendliche Caterina Goeppel durch ein geschicktes Einlaufen von Rechtsaußen immer wieder für Verwirrung in der Brombacher Abwehr, sodass sich für alle anderen Spielerinnen Lücken ergaben, die zu diesem Zeitpunkt auch optimal genutzt wurden, womit man sich innerhalb von zwei Minuten mit einer Dreitoreführung zum 7:10 absetzen konnte.
Doch jetzt begannen die wohl schwächsten Minuten im ganzen Spiel für die Damen aus Waldkirch und Denzlingen. Nach einer Auszeit konnte die SG nur noch zwei Tore in Hälfte eins erzielen, der TV Brombach jedoch ganze fünf. Grund dafür waren vor allem eine schlechte Rückzugsphase, die den Gegnerinnen mehrere Möglichkeiten zum Tempogegenstoß ergaben, als auch ein sich Einlullenlassen durch den teilweise durchaus verwirrenden Angriff auf Seiten der Heimmannschaft. Mit einem Stand von 12:10 begab man sich nun in die Kabinen, die SG dabei mit dem ersten Pausenrückstand der Saison.

In der Halbzeitansprache folgten dann direkte, aber motivierende Worte der beiden Trainer Fabian Strübin und Dirk Goeppel, die jede Woche mit vollem Herzblut probieren, die Damen auf Höchstleistungen zu bringen. Denn jetzt sollte man bloß nicht den Kopf hängen lassen, das Spiel war noch lange nicht zu Ende gespielt! Allerdings musste man sich in den zweiten dreißig Minuten wieder das durch den Kopf gehen lassen, was man vor allem auch gegen den TV Freiburg St. Georgen gut gemacht hatte: als Mannschaft gewinnen wollen, sich gegenseitig unterstützen, schnell in die Abwehr zurückziehen und geduldige Angriffe spielen.

In der zweiten Halbzeit wollte man dann die Minuten zwanzig bis dreißig relativieren, was zwar nicht unbedingt von Beginn an gelang, aber dennoch immer wieder umgesetzt wurde. Mit einem großen Kampfgeist und einer großartigen Unterstützung von der Bank und auf dem Spielfeld selbst konnte man sich immer weiter an die erfahrene Mannschaft aus Brombach heranrobben. Die logische Konsequenz daraus war dann der Ausgleich zum 17:17 in der 42. Minute von der blitzschnellen Lena Schreck auf Linksaußen durch einen schön herausgespielten Wurf, der von der Youngsterspielerin aus der B-Jugend Lena Fix vorbereitet wurde, die im Gegenzug nach einem Treffer des TV Brombach zum zweiten Mal in Halbzeit zwei zum 18:18 ausgleichen konnte.
Mittlerweile stand die Abwehr so gut wie eh und je, und man ließ sich auch im Weiteren durch eine saubere Absprache nicht mehr so verwirren wie in den ersten dreißig Minuten, was zur Folge hatte, dass Silvia Bitzenhofer den Ball zur ersten Führung im zweiten Durchgang im Tor einnetzte.
Die Spannung war nun förmlich in der Halle zu spüren.
Dennoch kam es dann, wie es einfach kommen musste: Nach einer Auszeit auf Seiten der Brombacher musste man eine 2-Minuten-Zeitstrafe absitzen – bei einem Spielstand von 19:20. Davon ließ man sich allerdings nicht abschrecken, sodass Nathalie Ifrim, die bombenstark auf der ihr ungewohnten Rückraumrechtsposition auftrumpfte, durch einen schnellen Ball in den Angriff nach dem nochmaligen Ausgleich wieder den Führungstreffer herausspielte.
Das zuvorige zwanzigste Tor auf Seiten der Brombacher-Damen sollte in der 47. Minute sogleich auch das letzte Tor für die Heimmannschaft in dieser Partie gewesen sein. Denn sowohl die rechte Abwehrseite unter anderem mit Alicia Goeppel, die sich immer wieder gegen starke Gegenspielerinnen behaupten musste, als auch die Torhüterin Sabrina Unmüßig ließen nun kein Durchkommen mehr zu.
Nun schien der Sieg – und somit die Meisterschaft und der Aufstieg – fast zum Greifen nah: Franziska Ruf, die sowohl im letzten als auch in diesem Spiel der Mannschaft aushalf und beide Male ein überragendes Spiel ablieferte, netzte drei Mal hintereinander zur 20:23 Führung ein. Auch ein Siebenmeter für die Heimmannschaft und der Nachwurf konnten nicht den Weg ins Tor finden, sodass man nach einer fünfminütigen Torflaute auf beiden Seiten, erst in der letzten halben Minute des Spiels noch einmal das Runde ins Eckige zum Endstand vom 20:24 verfrachten konnte.

Der Jubel auf der Bank, allen voran Elena Neth und Julia Strübin, die beide tatkräftig die Mannschaft von der Seitenlinie aus unterstützten und motivierten, war schon knapp zwei Minuten vor Ende des Spiels kaum noch zu bremsen. Nach Spielabpfiff hallten dann schließlich nur noch die Worte „Landesliga, Landesliga, hey, hey!“ über das Spielfeld.

Einen riesen Dank möchten wir hierbei an Guido aussprechen, der Spiel für Spiel vom Zeitnehmer/Sekretärstisch jedes Mal aufs Neue mit dabei ist und sicher mit Abstand unser größter Fan ist! So oft es geht, unterstützt er die Damen und auch er verdient es somit, als „Aufsteiger“ betitelt zu werden!
Auch Klaus, der immer und immer wieder am Toraus steht und fotografiert (und der sicher auch gerne live mit vor Ort gewesen wäre), sei ein dickes Dankeschön von der Mannschaft ausgesprochen.
Wir freuen uns immer, wenn ihr dabei seid!

Es spielten:
S. Unmüßig; F. Ruf 7/2, L. Fix 2, C. Nübling 1, K. Lichtle 1, N. Ifrim 5, E. Neth, L. Schreck 4, C. Goeppel 2, A. Goeppel, S. Bitzenhofer 2

Bericht: S. Unmüßig

 

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Damen sind MEISTER !!!! … und AUFSTEIGER !!!

+++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++

… Die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen sind MEISTERINNEN im Bezirk FR-OR !!! …

+++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++

… Und somit sind sie auch Aufsteiger in die Landesliga! …

+++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++

+++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++

… Bericht folgt …

+++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++

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Bericht: Damen gegen St. Georgen

Dank grandioser Mannschaftsleistung sind Damen nur noch zwei Punkte von der Meisterschaft entfernt

Damen – TV Freiburg St. Georgen 31:20 (14:11)

Nach zwei sehr guten Trainingseinheiten in der Woche wollte man zur ungewohnten Spielzeit am späten Sonntagnachmittag gegen den Zweitplatzierten TV Freiburg St. Georgen ein deutlich besseres Spiel als gegen die Eintracht abliefern. Vor allem über eine schnelle erste und zweite Phase und eine starke Defensive sollte dem Verfolger der Damen der Zahn gezogen werden.

Man startete etwas nervös und auch hektisch in den Angriff. Dennoch konnte man sich, vor allem über die stark aufspielende Abwehr, zuerst einmal einen 5:2 Vorsprung erarbeiten. Dann kam jedoch ein kleiner Bruch in das Spiel der Waldkirch/Denzlingerinnen und über einzelne kleine Fehler sowohl in der Abwehr als auch im Angriff und einigen nicht verwerteten Torchancen konnten die Gegnerinnen zum 7:7 ausgleichen. Von den mehreren kleinen Patzern ließ man sich dennoch nicht aus der Ruhe bringen, sodass mit der Basis einer stabilen, aggressiven Abwehr immer wieder der Ball erobert werden konnte. Dennoch wurde der Ball in der zweiten Phase oder zu Beginn des Angriffs häufig zu oft weggeschmissen oder man hatte Pech und traf die gegnerische Torhüterin oder die Latte bzw. den Pfosten. Mit dem Halbzeitpfiff konnte man sich eine Dreitoreführung zum 14:11 erarbeiten.

Die Trainer merkten anschließend vor allem an, dass man den Ball mit mehr Geduld in den eigenen Reihen halten musste, um anschließend einfach nur klug in die nächste Lücke zu laufen, um schon fast frei vor dem Tor zu stehen. Dass in der Woche sehr konzentriert und intensiv trainiert wurde, konnte man dennoch immer wieder erkennen, denn gegen die 5:1-Abwehr der Damen aus St. Georgen fand man zumeist immer ein passendes Mittel.

Hochmotiviert starteten die Damen in die zweite Hälfte und der Auswärtsmannschaft wurde schnell klargemacht, dass es im Angriff sehr, sehr schwer werden würde, diese Abwehr zu durchbrechen. Immer wieder wurde sich gegenseitig ausgeholfen, sodass das es kaum zu freien Würfen vom Sechsmeterkreis kam und man zusätzlich die Damen aus St. Georgen mehrmals dazu zwang, aus einem schlechten Winkel zu werfen, weil die Schiedsrichter die Hand gehoben hatten. Wenn doch mal ein Durchbruch zustande kam, hielt Torhüterin Katharina Langenbach die entscheidenden Bälle. Außerdem verbesserte sich auch die zweite Phase merklich, sodass man nach dreiviertel der Spielzeit den Gegnerinnen die Unlust über die noch zu verbleibenden fünfzehn Minuten ansah. Dementsprechend konnten die Damen aus Waldkirch und Denzlingen den Vorsprung auf insgesamt elf Tore ausbauen und damit auch den Tabellenzweiten mit 31:20 besiegen!

Nun steht ein schweres Spiel am Mittwoch in der harzfreien brombacher Halle an, bei dem die Damen allerdings mehr als motiviert sein sollten: Da Säckingen einen Punkt in der Kappler Halle gelassen hat, stehen nun die Tore offen, die Meisterschaft schon am Mittwoch zu besiegeln. Wenn das nicht Ansporn genug ist!

Es spielten: K. Langenbach, S. Unmüßig; E. Neth, F. Ruf 1/1, L. Fix 4, C. Nübling 5, K. Lichtle 1, N. Ifrim 3, L. Schreck 10, M. Weismann, C. Goeppel 1, A. Goeppel, S. Bitzenhofer 6/2

Bericht: S. Unmüßig

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Damen nun mit acht Punkten Vorsprung auf den zweiten Tabellenplatz

Damen nun mit acht Punkten Vorsprung auf den zweiten Tabellenplatz

SF Eintracht Freiburg II – Damen 21:25 (10:13)

Die Woche über wurde gut trainiert, um gegen die sehr defensiv ausgerichtete 6:0 der Heimmannschaft die richtigen Entscheidungen und Spielzüge zu treffen und auch finden konnte.

Zuerst fanden die Damen der SGWD auch gut ins Spiel, denn aus einer stabilen Abwehr heraus, wurde schnell nach vorne gespielt und dort die Chancen auch genutzt, sodass die Eintracht bis zur 18. Minute selbst nur drei Tore erzielen konnte (Spielstand 3:9).  In den letzten zwölf Minuten kam allerdings ein Bruch in das Spiel der Damen der SG Waldkirch/Denzlingen. Immer wieder wurde im Angriff verfrüht entweder der Ball verloren oder verworfen und auch in der Abwehr kam es zu einigen glücklichen Treffern für die Eintracht, sodass man nur noch mit einem Dreitorevorsprung in die Pause gehen konnte (10:13).

Dort wurde von den beiden Trainern deutlich gemacht, dass die zweite Hälfte eindeutig anders verlaufen müsse: Mehr Kampfgeist, mehr Wille, mehr Teamgeist, der die Mannschaft in den letzten Spielen so grandios ausgezeichnet hat und auch mehr.

Doch auch in der zweiten Halbzeit besserte sich das Bild nicht merklich, sodass man an diesem Abend auf beiden Seiten kein schönes Handballspiel zu sehen bekam. Dennoch ist die Abwehrleistung der SG-Mannschaft zu loben, die zwar nicht immer den Blick für die erste oder zweite Phase hatte, allerdings in beiden Hälften sehr stark geackert hat, um immer und immer wieder den Ball für die eigene Seite gewinnen zu können. Auch ließ man sich nicht dadurch beeindrucken, dass die Eintracht in der 30. Minute noch einmal den Anschlusstreffer erzielen konnten, sondern spielte weiter das, was die Trainer mit der Mannschaft besprochen hatten, sodass man sich am Ende mit 21:25 trennte.

Dennoch muss gesagt werden, dass die Mannschaft sich im Vergleich zu diesem Spiel merklich steigern muss, um gegen den aktuell Dritten Freiburg St. Georgen am kommenden Sonntag in eigener Halle punkten zu können, damit man weiterhin ohne einen Punktverlust auf dem ersten Tabellenplatz in der Bezirksklasse steht.

Es spielten:
K. Lagenbach, S. Unmüßig; L. Kolbe 4, L. Fix 3, C. Nübling 3, K. Lichtle, C. Goeppel, A. Goeppel, N. Ifrim 1, L. Schreck 6, M. Weismann 2, J. Strübin 3/2, S. Bitzenhofer 3

Bericht: S. Unmüßig

 

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Tabellenführung weiter ausgebaut

Tabellenführung weiter ausgebaut

Damen – SG Köndringen/Teningen 28:21 (14:12)

Gegen zuletzt stark aufspielende Damen aus Köndringen/Teningen wollte man die gleiche starke Abwehrleistung bringen, um so mit Tempo den Ball nach vorne zu spielen, um billige Tore zu erzielen.
Doch gerade in der ersten Hälfte zeigte die Heimmannschaft nicht ihr volles Potential: Es war ein etwas wackliger Beginn, bei dem man zwar anfangs einen Dreitorevorsprung erspielen konnte, diesen aber nicht zu halten vermochte. Immer wieder robbten sich die Teningerinnen weiter ran, sodass die SG-Trainer schon in der fünften Minute die grüne Karte auf den Tisch legen mussten, um noch einmal auf das zu besinnen, was im Training besprochen wurde und worin man gerade die letzten Spiele unglaublich gut gewesen ist. Außerdem probierte man im Angriff anstatt durch Geduld mit zunehmender Hektik und eins gegen eins Situationen zum Torerfolg zu kommen, was an diesem Tag aber nicht der Garant zum Erfolg sein konnte.
Spätestens nach dem 12:12 fünf Minuten vor der Halbzeitpause war man dann wieder wachgerüttelt, denn dieses Spiel würde der gewinnen, der mit mehr Herzblut und Kampfgeist herausstechen sollte.
Dementsprechend schafften die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen durch zwei schöne Angriffe, wieder einen Zweitorevorsprung auszubauen und gingen mit diesem Polster schlussendlich auch in die Kabine.

Dort sprachen die Trainer Fabian Strübin und Dirk Goeppel vor allem die Abwehrarbeit an, die an diesem Tag noch nicht so ganz klappen wollte: Man stand zu häufig in Einzelaktionen und das sonst so sichere gegenseitige Aushelfen war noch nicht auf dem sonst bekannten Level.

Motiviert startete man dann in die ersten zehn Minuten der zweiten Hälfte, die ganz der SG Waldkirch/Denzlingen gehörten:
Wenn man die letzten drei Minuten aus Hälfte eins miteinbezieht, konnte man innerhalb der ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit einen 11:1-Lauf landen. Dies war vor allem bedingt, durch die bombenfeste Abwehr, aus der vor allem die A-Jugendliche Michaela Weismann herausstach, die immer wieder aufs Neue Bälle auf die Rückraum Linke abfangen konnte, um so andere Spielerinnen in den Tempo-Gegenstoß schicken zu können. Diese zehn Minuten waren wohl die stärksten auf Seiten der SG und mit diesem Vorsprung konnte man den Gegnerinnen die Motivation und Kraft nehmen, um weiterhin an den Sieg zu glauben. Dennoch wollte man die Damen aus Köndringen/Teningen nicht noch einmal nah heran kommen lassen, was bis auf einen kurzen Zeitraum innerhalb der letzten zehn Minuten auch wunderbar klappte, sodass das Spiel mit einem Siebentorevorsprung 28:21 für die Damen der SG endete.

Es spielten: K. Langenbach, S. Unmüßig; L. Kolbe 5, L. Fix, C. Nübling 1, K. Lichtle, N. Ifrim 6, L. Schreck 7, M. Weismann 2, J. Strübin 6/2, A. Goeppel, S. Bitzenhofer

Bericht: S. Unmüßig

 

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13 Spiele – 13 Siege

Auch gegen die FT bleiben die Damen weiterhin ungeschlagen: Freiburger TS 1844 – Damen 15:22 (9:13)

Die Woche über wurde hart trainiert, um im Vergleich zu den letzten Jahren in Kappel, diesmal ohne eine emotionale Ansprache des Trainers in der Kabine nach den Niederlagen, nach Hause fahren zu müssen.
So war man gewillt, mit viel Tempo und sicheren Torabschlüssen dieses Mal in der FT gewinnen zu können. Klar war jedoch, dass dies ein Spiel mit voller Leidenschaft und jede Menge Teamgeist werden sollte.

Zu Beginn agierten beide Mannschaften etwas nervös und hektisch, wobei die FT jedoch den leicht besseren Start erwischen konnte aufgrund von einigen unnötigen Ballverlusten auf Seiten der SG.  Beim Stand von 4:3 in der elften Minute nahmen die beiden Trainer der SG ihre erste Auszeit, um darauf zu besinnen, dass man den Ball einfach ruhig in den eigenen Reihen halten musste, um sich im Endeffekt freie Chancen vor dem Tor zu erarbeiten und in der Abwehr gleichzeitig mehr Präsenz zeigen musste. In den folgenden zehn Minuten konnte sich die SG dann durch eine viel stärkere Abwehr ein Unentschieden erarbeiten, was den Trainer der FT dazu zwang, eine Auszeit zu nehmen. Doch diese Auszeit half der FT nicht – im Gegenteil. Innerhalb der letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit und auch noch weitere zehn Minuten in der zweiten gelang es der FT nicht ein einziges Tor zu erzielen. Innerhalb dieser zwanzig Minuten gelang es den Damen der SG über die Pause hinweg, einen 6:0 Lauf zu erzielen.

In der Pause wurde vor allem darauf besonnen, weiterhin so aggressiv und präsent in der Abwehr zu stehen und so die FT zu Fehlern zu zwingen, wobei man im Angriff die Ruhe bewahren sollte, um so die Abwehr immer weiter zu individuellen Fehlern zu zwingen und so direkt in eins gegen null Situationen vor dem Tor zu gelangen.

In der zweiten Hälfte probierten die Damen der FT Hektik in das Spiel der Damen der SG zu bringen, wodurch man sich anfangs auch etwas aus dem Konzept bringen ließ, aber sich später darauf gar nicht mehr einließ. Die Abwehr stand weiterhin bombenfest und ließ in der zweiten Hälfte insgesamt nur sechs Tore zu.

Im Angriff wurde nach der anfänglichen Hektik und der gut aufgelegten gegnerischen Torhüterin geduldig die Spielzüge erfolgreich zu Ende gespielt, wodurch sich der Vorsprung Tor um Tor vergrößerte bishin zum Endstand von 15:22.
Hauptsächlich kann heute die Teamleistung und die starke Abwehr hervorgetan werden, die im Zusammenspiel mit dem Torwart maßgeblich dafür verantwortlich war, die Bälle schnell nach vorne zu tragen und die Kappler Damen Minute um Minute mehr verzweifeln zu lassen.

Es spielten: K. Langenbach, S. Unmüßig; L. Kolbe 3, L. Fix 3, C. Nübling 2, K. Lichtle 2, N. Ifrim, L. Schreck 3, M. Weismann 2, N. Vöttiner 1, J. Strübin 5/3, S. Bitzenhofer 1

Bericht: S. Unmüßig

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Damen – TSV Alemannia Zähringen 20:17 (10:9)

Damen – TSV Alemannia Zähringen 20:17 (10:9)

Am doch etwas ungewohnten Sonntagnachmittag traf man im zweiten Heimspiel der Rückrunde auf das junge und motivierte Team aus Zähringen, die momentan auf dem vierten Platz der Bezirksklasse verweilen. Man sollte vorgewarnt sein auf eine bissige Abwehr und wollte, wie im Spiel gegen Weil auch, durch Tempo das Spiel bestimmen und gewinnen.

Allerdings startete man eher schleppend in die Partie. Man konnte zwar mehrmals den Ball gewinnen, verlor ihn aber im Positionsangriff vorne direkt wieder, sodass sich die beiden Trainer gezwungen sahen, beim Stand von 3:4 in der 13. Minute eine Auszeit zu nehmen, um dem Team noch einmal die Herangehensweise in diesem Spiel näher zu bringen. Die Auszeit kam zu genau der richtigen Zeit – die Damen der SG spielten danach sicherer und vor allem schneller die Bälle aus der Abwehr heraus, um sie dann auch vorne alle ins Tor einzunetzen und ließen sich auch in der Abwehr weniger durch die teils sehr langen Zähringer Angriffe nicht mehr verunsichern.

Schon zu Mitte der ersten Hälfte war klar, dass derjenige die Partie gewinnen würde, der mehr Herzblut, Leidenschaft und Kampf in die letzten 45 Minuten einwarf.

Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung setzte man sich so mit einer Ein-Tore-Führung zum Halbzeitpfiff ab.

Auch in der zweiten Hälfte konnte man sich nicht wie gewünscht weiter absetzen. Zwar konnten die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen immer mal wieder eine zwei bis drei Tore Führung verbuchen, aber an diesem Tag war einfach nicht mehr drin. Dennoch wollte man sich dadurch nicht entmutigen lassen, und lieferte sich auch in den letzten dreißig Minuten einen ordentlichen Kampf, den man mit einer geschlossen soliden Leistung des ganzen Teams gewinnen konnte. Zwar war das Tempospiel in der ersten und zweiten Phase noch nicht wie gewünscht, aber dennoch gab es einen deutlichen Unterschied zur ersten Hälfte zu sehen.

Das Publikum (insbesondere hervorzuheben wieder einmal die D-Mädels, die wirklich unglaublich toll das ganze Spiel über angefeuert haben!) bekam an diesem Nachmittag wahrlich keine Glanzleistung auf beiden Seiten zu sehen, dennoch sind diese zwei (dreckigen) Punkte nun auf dem Konto verbucht und in den kommenden Wochen wird weiterhin im Training daran gearbeitet, die weiße Weste zu halten, um weiterhin den ersten Platz der Bezirksliga halten zu können!

 

Es spielten:

K. Langenbach, S. Unmüßig; E. Neth, L. Kolbe, L. Fix 5, C. Nübling 1, K. Lichtle 2, L. Schreck 5, C. Goeppel, A. Goeppel, J. Strübin 6/3, S. Bitzenhofer 1

 

Bericht: S. Unmüßig

 

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SGWD-Damen setzen Siegesserie weiterhin fort

Damen – ESV Weil 29:20 (15:10)

Auch im ersten Heimspiel des neuen Jahres wollte man weiterhin ansehnlichen Handball zeigen und gegen eine sehr junge, aber dafür auch sehr flotte Weiler Damenmannschaft beweisen, dass man nicht zu Unrecht ganz oben in der Tabelle – momentan sogar ohne Punktverlust – steht.

Mit Weil traf man auf die wahrscheinlich jüngste Truppe der Liga, die trotz des erst geschafften Aufstiegs aufgrund ihres Tempospiels absolut nicht zu Unrecht im Mittelfeld der Tabelle agieren. So war die Devise: Schnell zurücklaufen, wenn man mal den Ball verlor, aber auch genau so schnell nach vorne spielen, um die zahlenmäßig unterlegenen Weiler außer Puste zu bringen.

Das Spiel startete so, wie man es wollte. Man legte Tor um Tor vor und konnte sich schon zu Beginn etwas absetzen, sodass die Auswärtsmannschaft zuletzt beim Stand von 3:3 ausgleichen konnte. In der Abwehr stand man wie gewohnt sehr beweglich und sicher, sodass man immer wieder schnelle Bälle nach vorne spielen konnte, die dann auch zumeist mit einem Torerfolg erfolgreich abgeschlossen werden konnten.

Auch im Positionsangriff wurden Lücken erkannt und, wie die ganze Woche zuvor im Training erprobt, schön ausgenutzt, um einzelne Spieler durch eine solide Mannschaftsleistung immer wieder in Szene setzen zu können.

In der Halbzeitansprache der beiden Trainer wurde vor allem noch einmal darauf hingewiesen, mit Tempo in die erste und zweite Phase zu gehen, da dort die Gegnerinnen meist noch sehr unsortiert standen, sodass in Hälfte eins noch ein paar weitere Möglichkeiten genutzt hätten können, um den Vorsprung auf mehr als fünf Tore auszubauen.

In der zweiten Hälfte gestaltete sich das Spiel ähnlich wie schon zu Beginn des Spiels. Die Abwehr stand sicher, die Bälle wurden flott nach vorne getragen und meist auch sicher verwandelt, wobei man in den zweiten dreißig Minuten teils unnötig an der gegnerischen Torhüterin scheiterte.

Insgesamt muss gesagt werden, dass man gegen eine Mannschaft, die in den meisten Spielen 80 Prozent der Tore über Tempo-Gegenstöße wirft, man im kompletten Spiel konsequent die Rückzugsphase durchgezogen hat, sodass man nur zwei Tore über die erste Phase einstecken musste. Auch ist anzumerken, dass man die sonst angriffsstärkste Mannschaft der Liga bei nur insgesamt zwanzig Toren gehalten hat.

Nun gilt es, sich die Woche über auf das schwierige Spiel gegen Zähringen vorzubereiten, bei dem am ungewohnten Sonntag Nachmittag der Mannschaft alles abverlangt werden wird.

 

Es spielten:
S. Unmüßig; L. Kolbe 3, C. Nübling 3, K. Lichtle, N. Ifrim 2, L. Schreck 3, M. Weismann 3, C. Goeppel, A. Goeppel 3, J. Strübin 10/4, S. Bitzenhofer 2/1

Bericht: S. Unmüßig

 

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SG Damen weiterhin ohne Punktverlust

HSV Schopfheim – Damen 16:20 (9:9)

 

Im ersten Spiel der Rückrunde ging es am Samstagabend ins etwas weiter entfernte Schopfheim. Die Winterpause wurde genutzt, um Feinheiten in Angriff und Abwehr zu verbessern und wiederaufzufrischen und sich vor allem auch auf dieses schwere Spiel vorzubereiten.
Zwar steht Schopfheim auf der anderen Seite der Tabelle, dennoch sollte man den Landesliga-Absteiger nicht unterschätzen, da sie bisher jedes Spiel mit nur ein oder zwei Toren Differenz verloren hatten. Dementsprechend traf man auf eine motivierte, junge Truppe, gegenüber der man seiner Favoritenrolle erst einmal gerecht werden musste.

Der Start erfolgte auf beiden Seiten etwas holprig. So verlor man häufig die Bälle oder hatte etwas Pech im Abschluss in Form von vielen Pfosten- und Lattentreffern. Dennoch ließ man sich zumindest in der Abwehr nicht aus der Ruhe bringen. Immer wieder schaffte man es, den Gegnerinnen den Ball abzunehmen und schnell nach vorne zu spielen. Jedoch verlor man ein paar Mal zu oft in der ersten oder zweiten Phase den Ball im Nachvornebringen und musste ein paar Mal zu oft wieder ohne Torerfolg in die eigene Hälfte zurückkehren.
Die Heimmannschaft nutzte diese Schwäche der Waldkirch/Denzlingerinnen allerdings auch nicht wirklich aus, sodass es in einem nicht sehr schön anzusehenden Spiel zur Hälfte mit 9:9 in die Kabinen ging.

Die anfangs etwas (sehr zurecht) lautere Halbzeitansprache von Trainer Fabian Strübin und Dirk Goeppel sollte die SG-Damen wachrütteln, sodass man mit mehr Power, Motivation und Wille zum Sieg in die zweite Hälfte starten konnte. Während die Abwehr weitestgehend erfolgreich stand, sollten endlich die zahlreichenden Möglichkeiten im Angriff genutzt werden.

Auch in Hälfte zwei bot sich ein ähnliches Bild. Man hatte durchaus gute Möglichkeiten und hätte teils nur weiterlaufen müssen, meist aber wurde zu kompliziert gedacht. Positiv hervorzuheben war aber wieder einmal die Abwehrarbeit. Mit 16 Toren in sechzig Minuten kann man zufrieden sein. Dennoch konnte man in der zweiten Halbzeit den Vorsprung auf insgesamt vier Tore zum 16:20 vergrößern.

Für das nächste Spiel gegen die laufstarken Damen aus Weil muss man sich allerdings im Angriff noch etwas steigern, wofür die Woche über hart trainiert wird, um wieder in die alte Form zurückzufinden.

Es spielten: S. Unmüßig; R. Klöckner, L. Kolbe 4, C. Nübling  1, C. Goeppel 1, K. Lichtle 1, N. Ifrim 3, L. Schreck 1, M. Weismann 2, J. Strübin 4/4, A. Goeppel, S. Bitzenhofer 3/1

Bericht: S. Unmüßig

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Verlustpunktfrei in die Winterpause

Verlustpunktfrei in die Winterpause

DJK Bad Säckingen – Damen 20:21 (8:12)

 

Am späten und vor allem ungewöhnlichen Freitagabend trat man die wohl weiteste Anreise an die Schweizer Grenze mit einem (zum Glück mal wieder) fast voll besetztem Kader.
Von Anfang an war klar, dass dieses Spiel kein Zuckerschlecken werden würde: rutschige Halle, harzfrei, die gegnerische Mannschaft auf dem direkt benachbarten zweiten Tabellenplatz. Doch man war gewillt, von Anfang an mit Feuer in die Partie zu gehen und alles zu geben, um als verlustpunktfreier Tabellenführer in die Winterpause zu gehen.

Den besseren Start erwischten klar die Gastgeber. Doch auch von dem anfänglichen Hintertreffen ließ man sich nicht aus der Ruhe bringen. Doch im Folgenden stand die Abwehr immer stabiler, sodass sich jedes Mal aufs Neue Bälle erkämpft werden konnten, die man dann, zeitweise sehr flott nach vorne brachte, um sie sicher im Tor unterzubringen. So kam man nach einem anfänglichen 2:0 nach 15 Minuten auf ein 3:6.
Die Abwehr stand nun wie in den letzten Spielen bombenfest, sodass dich die Heimmannschaft jedes einzelne Tor hart erkämpfen musste. Im Angriff spielte man geduldig und mit Bedacht und nahm sich im richtigen Moment die richtigen Chancen.
Nach einer kleinen aber feinen Abwehrumstellung auf Seiten der Damen aus Bad Säckingen fünf Minuten vor Ende der ersten Hälfte, reagierte man zunächst etwas unbeholfen. Dennoch schafften es die Waldkirch/Denzlingerinnen trotz der ungewohnten Situation nicht den Kopf zu verlieren und gingen so mit einer Viertoreführung in die Kabinen.

Dort wurde von Trainer Fabian Strübin vor allem die Abwehr etwas kritisiert, die zwar nur acht Gegentore in dreißig Minuten zuließ, aber dennoch in so manchen Situationen kleine Ungereimtheiten aufwies. Auch wurde noch einmal darauf Bezug genommen, wie man jetzt genau die Angriffe ausspielen musste, und das man unbedingt weiterhin mit viel Tempo nach vorne gehen sollte.

Die Damen aus Bad Säckingen hatten aber noch lange nicht aufgegeben. Zwar konnten die Damen der SGWD immer wieder zu Torchancen kommen, diese wurden aber nicht mehr ganz so konsequent ausgenutzt wie in der ersten Hälfte, zudem scheiterte man oft an der neu eingewechselten Torhüterin. Dennoch ließ man nicht den Kopf hängen, wie dies vor ein bzw. zwei Jahren noch der Fall gewesen wäre. Die Gastmannschaft kämpfte immer weiter und weiter, auch bis zum Schluss. Trotzdem konnten die Damen aus Bad Säckingen in der 57. Minute zum ersten Mal seit Spielbeginn wieder ausgleichen.  Doch auch davon ließ man sich im Folgenden nicht aus dem Konzept bringen, sodass im Anschließenden Chrissi Nübling das 21:20 warf (was gleichzeitig auch der letzte Treffer der Partie war). Der folgende Angriff der Heimmannschaft konnte unterbunden werden, sodass der letzte Wurf der Rückraum Rechten im Block landete und im Anschluss die Partie abgepfiffen wurde.

Alles in allem kann man unter diesen Bedingungen stolz auf sich sein, das Spiel nicht mehr aus der Hand gegeben zu haben und sich vor allem durch das zeitweise sehr unfair auftretende Publikum nicht aus der Ruhe gebracht zu haben.
So kann man sich nun den nächsten Monat über die Feiertage hinweg auf eine sehr volle Rückrunde einstellen, und im Training noch einmal richtig Gas geben, um dann hoffentlich weiterhin so erfolgreich die zweite Hälfte der Saison 2017/2018 zu spielen.

Es spielten:
K. Langenbach, S. Unmüßig; R. Klöckner, L. Kolbe 1, J. Chlebos 3/2, C. Nübling 4, K. Lichtle, A. Goeppel, C. Goeppel, L. Schreck 1, M. Weismann 1, J. Strübin 9/3, S. Bitzenhofer 2/2

Bericht: S. Unmüßig

 

Fotos dazu in unserer Galerie: https://info.sgwd.de/fotos-d1-in-bad-saeckingen/

 

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Grandiose erste Halbzeit liefert Grundlage für den hohen Erfolg

Damen – TV Herbolzheim 36:23 (18:5)

Nach dem letztwöchigen Heimsieg gegen die SFE Freiburg traf man nun in der Bezirksklasse auf einen Gegner, der ganz ähnliche Abläufe wie die Eintracht aufwies. Dementsprechend gut konnte man sich im Training auf die gegnerische Mannschaft vorbereiten, da im Endeffekt das Gleiche wie in der Woche zuvor auch trainiert und gefestigt werden musste.
Motiviert starteten die Damen der SG Waldkirch/Denzlingen also in die Partie. Und diese Motivation und der vorhandene Wille zum Sieg bescherte der  SGWD eine erste Halbzeit, die besser  nicht hätte ablaufen können: Die Abwehr stand wie im Bilderbuch, sodass die Torhüterin quasi nichts zu tun hatte. Sobald man den Ball erobern konnte, lief man flink nach vorne, sodass man quasi kaum in den Positionsangriff kam, da meist durch ein schnelles Anspiel oder die zweite Phase schon eingenetzt werden konnte. Die Damen des TV Herbolzheim fanden in Hälfte eins kaum ein Rezept gegen diese Abwehr, sodass sie immer wieder zu hektischen Abschlüssen nach dem Anzeigen des Zeitspiels gezwungen wurden oder aus einer nicht perfekten Wurfsituation zum Torerfolg gelangen wollten.
Mit einem dementprechenden Halbzeitstand von 18:5 ging es dann auch in die Kabinen, in denen Fabian Strübin und Dirk Goeppel die Leistung der Damen lobten, aber auch dazu ermahnten, jetzt nicht fahrlässig zu werden.
Doch genau dieser Einbruch passierte dann in Hälfte zwei: die Abwehr stand nicht mehr so kompakt wie zuvor, sodass Herbolzheim nun mehr ins Spiel kam. Auch war man nicht mehr so flott auf den Beinen wie in Halbzeit eins, sodass man zu weniger freien Chancen vor dem gegnerischen Tor kam. Trotz der Schwächen in der Abwehr spielte man im Angriff weitestgehend einen guten Positionsangriff und spielte sich gegen die sehr defensive 6:0 der Gegnerinnen immer wieder schöne freie Chancen heraus. Auch die Rückzugsphase war den Großteil der Spielzeit mehr als zufriedenstellend und man konnte gegnerische Tempogegenstöße eigentlich komplett vermeiden.

Mit dieser Leistung und der folgenden Trainingswoche bereitet man sich nun auf das Spitzenspiel der Hinrunde vor: Am späten Freitagabend um 20.30 treffen der momentan Zweite in der Bezirksklasse Bad Säckingen mit nur 3 Minuspunkten aus acht Spielen und der momentan Führende – die SG Waldkirch/Denzlingen (bisher verlustpunktfrei) – aufeinander. Dies wird mit Sicherheit ein hart umkämpftes und spannendes Spiel, auf das man sich freuen darf.

Bericht: S. Unmüßig

 

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Damen weiterhin verlustpunktfrei in der Hinrunde

Damen – Freiburger TS 1844 30:22 (13:8)

Nach der unnötigen Niederlage im SHV-Pokal gegen ebendiese Mannschaft bereitete man sich die Woche über auf eine nicht zu unterschätzende Mannschaft ein, deren Leistung keinesfalls dem momentan letzten Platz in der Liga entspricht.

Das Spiel war in der ersten Halbzeit vor allem durch die Abwehr beider Seiten geprägt. Nach zuletzt ein paar Abspracheproblemen beim Spiel gegen die SG Köndringen/Teningen konnte man an diesem Samstagabend nun praktisch eine Kehrtwende erleben, was auch schon das Halbzeitergebnis verdeutlichen ließ. Man stand sicher und gefestigt und für die Damen aus Littenweiler war kaum ein Durchkommen, mit einzelnen Ausnahmen aus Eins-gegen-Eins-Aktionen. Das einzige (kleine) Manko in dieser Hälfte war die mangelnde Abschlusssicherheit, so hätten die Waldkirch/Denzlingerinnen schon deutlich früher die Möglichkeit gehabt, einen mehr als fünf Tore Vorsprung zu erarbeiten. Außerdem unterliefen der Heimmannschaft ab Minute zwanzig immer wieder einige kleine Unkonzentriertheiten, die es vor allem in der zweiten Hälfte zu verbessern galt.

Genauso wie zu Beginn der Partie wollte man auch in Halbzeit zwei starten. Genau dies gelang auch: Immer wieder konnte der Ball in der Abwehr erobert werden und durch ein schnelles Umschaltspiel im Tor untergebracht werden. Wie Trainer Fabian Strübin und Dirk Goeppel nach dem Spiel anmerkten, setzten die Damen aus Waldkirch und Denzlingen genau das um, was die Woche über im Training besprochen wurde und dann schlussendlich auch zum Erfolg führte.  Lediglich zwischen der 40. und 45. Minute ließ man noch einmal einen 4:0-Lauf der Gegnerinnen zum zwischenzeitlichen 25:20 zu, wobei nach 60 Minuten ein 30:22 auf der Anzeigetafel vorzufinden war.

Alles in allem kann man mit dem Spielverlauf gegen den letztjährigen Titelmeister sehr zufrieden sein und sich nun auf die kommenden drei Wochen vorbereiten, in denen es noch einige schwere Begegnungen geben wird.

Es spielten:
Langenbach, Unmüßig; Kolbe 6, Klöckner, Fix, Nübling 4, Schreck 5, Weismann, C. Goeppel, A. Goeppel, Strübin 11/3, Bitzenhofer 4/2

Bericht: S. Unmüßig

 

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SG Köndringen / Teningen – Damen 26:32 (9:16)

Nach der bitteren Niederlage im SHV Pokal gegen die FT sollte aus diesem Spiel nur das Beste herausgeholt werden: und das war ein solider Auftritt, Kampfgeist und zwei weitere Punkte auf dem Konto.

Sehr gewillt startete man in das Spiel, sodass die Teninger Damen nach der Abgabe der 2:1 Führung fortan nicht mehr in der Front waren. Außerdem zeigte sich, vor allem im Vergleich zum SHV Pokal Spiel, im Angriff der Wille, auf das Tor zu gehen, was zugleich in drei Sieben-Meter-Pfiffen resultierte, die allesamt von Schützin Julia Strübin (sowie noch weitere drei im Verlauf des Spiels) verwandelt werden konnten. Dies zeigte, dass man zu Beginn des Spiels Power gehen wollte und gut in die Lücken stieß. Auch durch eine hervorragende Abwehrarbeit konnte man sich anfangs nach und nach Bälle erobern, die dann in der ersten oder zweiten Phase den Weg ins Tor fanden.

Allerdings gab es dann Mitte der ersten Hälfte einen Bruch im Spiel der Waldkirch/Denzlingerinnen. Zwar traf man immer noch vorne im Angriff gut das Tor, allerdings erlaubte man sich in der Abwehr nun einige Unkonzentriertheiten, sodass man den Vorsprung nicht mehr weiter groß ausbauen konnte.

In der Halbzeitpause sprachen Trainer Fabian Strübin und Dirk Goeppel vor allem den mangelnden Kampfeswillen an und ermunterten, weiter Tempo zu gehen. Hauptproblem war jedoch, dass in der Abwehr einfach zu wenig geredet wurde und man es so der Heimmannschaft zuweilen recht einfach machte, freie Bälle im Tor unterzubringen.

Die zweite Hälfte gestaltete sich größtenteils ähnlich wie die erste. Zwar konnte man teilweise einen zehn Tore Vorsprung herausspielen, verlor diesen aber im Gegenzug in der Abwehr wieder. Während der Angriff die gegnerische Abwehr konsequent auseinander spielen konnte und immer wieder in die richtigen Nahtstellen eindringen konnte, sodass es zwar der eigenen Mannschaft wehtat, aber die Gegner daraufhin nur noch mit sechs Frauen auf dem Feld standen, konnte man in der Defensive nicht immer die Überzahl geschickt ausnutzen.

Alles in allem plätscherte das Spiel ab der Mitte der zweiten Hälfte etwas vor sich hin, durch das Erarbeiten des Zehntorevorsprungs konnten die Teninger Damen zwar immer wieder etwas näher rankommen, zeigten aber auch keinen goßen Kampfgeist, um das Spiel schlussendlich noch einmal drehen zu wollen, was in einem Endstand von 26:32 resultierte.

Einen großartigen Einstieg zeigte unsere B-Jugendspielerin Lena Fix, die als Aushelfer heute ihr erstes Damen-Spiel bestritt, und dabei gleich 6 Tore erzielen konnte!

 

Es spielten:
Langenbach, Unmüßig; Kolbe 5, Fix 6, Nübling 4/1, Lichtle, Ifrim 3, Schreck 1, Weismann 1, C. Goeppel,  A. Goeppel  1, Strübin 10/6, Bitzenhofer 1/1

 

Bericht: S. Unmüßig

 

Hier gehts zu den Bildern: https://info.sgwd.de/fotos-d1-in-teningen/

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Damen gewinnen in Zähringen

TSV Alemannia Freiburg-Zähringen – Damen 17:26 (5:9)

Nach der Niederlage im Bezirkspokal gegen den HSV Schopfheim war man gewillt, im ersten Saisonspiel eine deutlich bessere Leistung abzurufen, und vor allem im Angriff deutlich besser durchzustarten. Durch einige Krankheiten und Verletzungen konnten die Damen auch an diesem Sonntagnachmittag nicht ganz aus dem Vollen schöpfen, dennoch wollten die Waldkirch/Denzlingerinnen aber mit einem hohen Tempo die Marschroute vorgeben.

Der Beginn lief allerdings bei beiden Mannschaften eher schleppend. Während die Gastgeberinnen aus Zähringen ihre Angriffe teils sehr lange durchspielten, kam die SG kaum in den Positionsangriff, da die Abwehr meist souverän stand und die Bälle durch einen schnellen Tempogegenstoß den Weg ins Netz fanden. Nach einer Umstellung in der Abwehr in den eigenen Reihen lief auch das weitaus problemloser. Dennoch konnte man sich zur Halbzeit nur einen vier Tore Vorsprung zum 5:9 erarbeiten.

Zu Beginn der zweiten Hälfte erwischten die SG-Damen einen guten Lauf, sodass Lena Schreck in der 35. Minute das Tor zum sechs Tore Vorsprung erzielte. Dieser Vorsprung sollte so nicht mehr verloren werden. Die Abwehr auf Seiten der Waldkirch/Denzlingerinnen war beweglich und flott auf den Beinen, sodass viele Bälle erarbeitet werden konnten, um dann schnell umzuschalten und Tempo zu gehen. Auch der Positionsangriff war in Hälfte zwei deutlich gesteigert. Mit Druck ging man in die Nahtstellen der Zähringer Abwehr, sodass entweder ein Torerfolg erzielt werden konnte, oder der Sieben-Meter-Pfiff hinterher kam.

Wie allerdings aufgrund des nicht ganz so breit aufgestellten Kaders zu erwarten war, kam es am Ende auch zu einem kleinen Einbruch auf Seiten der SG, in dem aber auf beiden Seiten Unkonzentriertheiten gezeigt worden sind, die im nächsten Spiel wieder vermieden werden müssen.
Dennoch konnte man sich bis auf neun Tore von den Gastgeberinnen absetzen, was in einem Endstand von 17:26 resultierte.

 

Es spielten:
K. Langenbach, S. Unmüßig; L. Kolbe 5, M. Weissmann 1, T. Ruf 4, L. Schreck 7, C. Goeppel, J. Strübin 6/3, A. Goeppel, N. Ifrim 3

 

Bericht: S. Unmüßig

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Bezirkspokal ins Elztal

Badische Zeitung vom 03.05.2017:

 

… und noch einer …

 

Da wollte es die BZ wohl ganz genau machen 😉

 

Glückwunsch an die Mannschaft und vielen Dank an alle Spielerinnen und Spieler, die sich beim Turnier gegenseitig angefeuert haben!

 

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Die Damen der SG sind Rückrundenmeister!

TB Kenzingen  – Damen 19:27 (9:10)

 

Um als Rückrundenmeister von der Platte zu gehen, musste das letzte Saisonspiel am frühen Samstag Nachmittag in Kenzingen gewonnen werden.

Doch man startete ganz und gar nicht so in die Partie, wie von den Trainern gewollt. Die Abschlüsse wurden in den falschen Momenten gesucht und auch sonst lief gar nichts so zusammen, wie man es aus den letzten Spielen gewohnt war. Dementsprechend konnte sich Kenzingen eine 6:1 Führung aufbauen. Dies wollte man so aber nicht auf sich sitzen lassen, weshalb man sich nun auf das berief, was man konnte und im Training auch besprochen hatte. Die Abwehr stand fortan nun besser und konnte durch einige schöne schnelle Bälle nach vorne den Rückstand wieder egalisieren und sogar zu einer Führung in der 25. Minute zum Stand von 7:8 verwandeln. Diese wollte man im Folgenden nicht mehr hergeben, sodass man sich bei einem Stand von 9:10 in die Kabine begab.

Nach der Pausenansprache schien nun auch der Angriff besser zu funktionieren. Die besseren Chancen wurden genutzt und in der Abwehr stand man nun um einiges besser, sodass auch hier wieder Bälle nach vorn gespielt werden konnten. Nachdem man die Führung auf sechs Tore ausbauen konnte, gaben sich die Damen aus Kenzingen sichtlich geschlagen, sodass in der letzten Viertelstunde das Spiel nur noch vor sich hinplätscherte, wobei auch hier einige schöne Aktionen auf Seiten der SG zu verbuchen waren.

Der Fokus liegt nun auf die Vorbereitung zum Final Four am 30.04 in Zähringen, bei dem man im Halbfinale auf den Landesligisten aus Müllheim/Neuenburg trifft, den es deutlich zu ärgern gilt.

Es spielten:
Unmüßig, Bertram; Jul. Strübin 7/4, Nübling 5, Lichtle 4, Bludau 4, Ruf 3, Schreck 2, Bitzenhofer 2, Kolbe, C. Goeppel, A. Goeppel, Jud. Strübin

Bericht: S. Unmüßig

 

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