Damen 1 mit abwechslungs- reicher Vorbereitung

Damen 1 mit abwechslungs- reicher Vorbereitung

Die Damen 1 starten diese Woche mit der zweiten Phase der Vorbereitung, bei welcher dann handballerische Aspekte im Fokus stehen werden. Abläufe im Angriff und Absprachen in der Abwehr sollen in den nächsten Wochen vermehrt trainiert werden und den letzten Feinschliff erhalten. Dafür wird es in den nächsten Wochen auch weiterer Trainingsspiele geben.

Im Juni begann die erste Vorbereitungsphase mit viel Kraft- und Ausdauertraining, aber von Anfang an wurden auch immer Übungen mit dem Ball eingebaut und die hohe Trainingsbeteiligung von Damen 1 und Damen 2 ermöglichte des Öfteren interne Trainingsspiele. Im Juli wurden dann auch zwei Trainingsspiele gegen andere Mannschaften bestritten. Ein gutes gegen die SG Scruto und ein erkenntnisreiches gegen die HSG Ortenau Süd.

Damen probieren sich im Bogenschießen

Anfang August waren die Damen zu Gast auf der Bogenschießanlage bei der Schützengilde Denzlingen und bekamen eine Trainingseinheit im Bogenschießen. Gelehrt wurde Körperhaltung und -spannung, Treffsicherheit und mentale Stärke, alles Dinge, welche man auch im Handball gut gebrauchen kann. Nach dem zweistündigen Training mit einem kurzen Regenschauer wurde noch gegrillt und wie immer gab es auch ein umfangreiches Salat- und Dessertbuffet. Ein herzliches Dankeschön an die 3 Herren von der Schützengilde für den schönen Abend.


Fitness und Jumping standen auch auf dem Programm

Letzte Woche waren die Hallen noch geschlossen und die Damen probierten im ProVital in Bötzingen Xelerate und TRX aus. Bei den finalen Übungen am TRX war man doch etwas geschafft und stieß an ein paar Grenzen, aber insgesamt hatte alle viel Spaß. Am Freitag ging es dann in den Sportpark Freiburg, wo uns die Mutter von Liz wieder mit Jumping begeistert. 50 Minuten wurde die Sprungkraft und die koordinativen Fähigkeiten mit einer entsprechenden Choreografie trainiert. Auch für diese beiden Einheiten ein herzliches Dankeschön.

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Sommer Programm der Damen 1

Sommer Programm der Damen 1

Vergangenen Freitag nahmen sechs unserer Damen 1 im Namen der SG Waldkirch Denzlingen am 13. Emmendinger Stadtlauf teil. Da man bereits mehrmals die Woche im Training zusammen joggen war, galt es nun den 4km-Lauf (Jedermann-Lauf) zu meistern. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, denn zum Beispiel Jessica Lao, als auch Maribel Will, kamen gemeinsam auf Platz 87 von rund 500 Teilnehmenden ins Ziel. Vor allem der Teamgeist stand bei dem Lauf für die Damen im Vordergrund. Keine Läuferin wurde zurückgelassen und man kam jeweils zu zweit ins Ziel, weshalb sich jede Spielerin mit einer Mitspielerin die jeweilige Platzierung teilt.

Am Tag darauf traf man sich erneut (diesmal mit allen) zur Planwagentour am Kaiserstuhl. Gestartet wurde beim Weingut Schmidlin in Bischoffingen. Dort wurde der erste von insgesamt fünf Weinen verkostet, bevor es gemeinsam im Planwagen rund um und über den Kaiserstuhl ging. Vor jedem neuen Wein machte man kurze Pausen und es wurden Infos zum Anbau oder zum Beispiel der Herstellung des jeweiligen Weins erzählt. Dabei wurden verschiedene Hotspots und Aussichtspunkte besucht. Trotz Weinklau benachbarter Planwägen endete die Tour nach rund 3 Stunden guter Dinge. An dieser Stelle wollen wir uns beim Förderverein Denzlingen bedanken, welcher uns dieses Highlight finanziell ermöglicht hat.

Anschließend ließ man den Abend in Bötzingen, auf der Terrasse von Pia, ausklingen. Beim Grillen ließ man die vergangene Saison nochmals Revue passieren und uns allen wurde bewusst wie sehr man im letzten Jahr als Team zusammengewachsen war.

Wir alle freuen uns schon auf die kommende Saison, auf welche wir uns momentan voll und ganz vorbereiten. Bislang sind mehrere Trainingsspiele, unter anderem gegen die Damen des HSV Schopfheim, in Aussicht. Trotz umfangreicher Vorbereitung blickt man mit einer gewissen Neugierde auf die kommende Saison, da es einige Umstellungen aufgrund von Auslandssemestern, Bachelor-Arbeiten und Co geben wird. Diese Unsicherheiten können vorerst am kommenden Wochenende vergessen werden, wo man gemeinsam mit den Damen 2 in Ottenheim am Beach-Turnier teilnehmen wird.

Dabei waren: Fabian, Annika, Jlao, Catherina, Chrissi, Lisa K., Julia, Fiona, Judy, Maribel, Svenja, Pia, Maren, Lisa H., Mary, Nele

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Letztes Rundenspiel der Damen 1 (27:24)

Damen 1 2022-23

Vorherigen Samstag, den 22. April, hatten die Damen 1 ihr letztes Rundenspiel der Saison 22/23. Gespielt wurde auswärts gegen den Tabellen-Zweiten, die Damen des HSG Dreiland. Mit dem Wissen, dass man mit Sicherheit auch nächste Saison in der Landesliga verbleiben würde, konnte man sich vollkommen aufs eigene Team konzentrieren. Man wollte das letzte Spiel dafür nutzen, bekannte Fehler in der Abwehr auszumerzen, nochmals zu zeigen was man als Mannschaft auf dem Kasten hat und diese Saison gelernt hatte.

Mit voller Bank und Motivation starteten unsere Damen in das Spiel und ließen sich nicht von der Tabellen-Platzierung der Gegnerinnen beirren. In der Abwehr wurde miteinander kommuniziert und sich geholfen, im Angriff ging man mit Tempo und dem richtigen Zug zum Tor. Es entwickelte sich ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen auf Augenhöhe, denn alle Spielerinnen gaben im letzten Spiel nochmal alles. Die Abschlussquote wurde auf Seiten der SG im Vergleich zum Hinspiel deutlich verbessert und man freute sich über gelungene Kreisanspiele und ein druckvolles Angriffsspiel mit Torerfolgen im Rückraum, sowie von außen. Trotzdem schlichen sich hier und da ein paar unnötige Ballverluste ein und man kassierte die ein oder andere 2-Minuten-Strafe, während die Gegnerinnen vor härteren Progressionen verschont blieben. Unentschieden (14:14) ging es in die Halbzeitpause. In den zweiten 30 Minuten des Spiels konnten die SG-Damen besser mit der Torgefahr der gegnerischen Rückraumspielerinnen umgehen und die Abwehr weiterhin koordiniert gestalten. Das Spiel blieb nach wie vor spannend, denn die Dreiländerinnen konnten immer wieder im letzten Moment zum Abschluss kommen und das Torverhältnis im Ausgleich behalten. Nach 44 Minuten hatten die SG-Damen einen Vorsprung von zwei Toren erspielt (19:21), denn man setzte den Fokus weiterhin auf ein temporeiches Spiel. Nach einer kurzen Auszeit starteten die letzten zehn Spielminuten (21:21). Beiden Seiten kämpften bis zum Schluss, doch die Dreiländerinnen konnten gegen Ende davonziehen und sich den Heimsieg ergattern (27:24).

Trotz Niederlage war man mit der eigenen Leistung zufrieden und konnte die Saison mit einem positiven Gefühl beenden, denn in diesem Spiel wurde deutlich, wie sehr man als Mannschaft zusammengewachsen und sich verbessert hatte.

Nicht zuletzt möchten wir uns bei allen Zeitnehmer*innen, Zuschauer*innen und Unterstützer*innen der Mannschaft bedanken! Zudem wir müssen uns von Fiona Koffend verabschieden, die uns nach dieser Saison leider verlassen wird. Wir bedanken uns bei ihr für alle schönen Momente und wünschen ihr das Beste auf ihrem weiteren Weg!

Es spielten:

Lisa Kolbe (1), Christiane Nübling (2), Lisa Heger (2), Annika Busch (1), Maribel Will, Svenja Schmidt (3), Jessica Lao (2), Nele Nopper (5), Julia Victoria Strübin (2), Caterina Goeppel, Pia Zimmerlin (1), Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel, Alona Chernyshova (5) 

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Damen II mit Kantersieg zum Saisonende gegen die FT 1844 Freiburg III – 32:13 (17:6)

Damen II mit Kantersieg zum Saisonende gegen die FT 1844 Freiburg III – 32:13 (17:6)

Am vergangenen Samstag stand unser letztes Spiel der Saison gegen die Drittvertretung der FT 1844 aus Freiburg auf dem Plan. Zum einen wollten wir in diesem Spiel nochmal zeigen, dass wir besser spielen können, als wir es über weite Teile der Saison getan haben. Zum anderen war ein Sieg Pflicht, wollte wir den zweiten Platz in der Platzierungsrunde erreichen. Glücklicherweise war der Kader, auch durch die wiederholte Aushilfe der A-Mädels, mit zehn Feldspielerinnen reichlich bestückt, so dass wir uns zumindest keine Sorgen bzgl. Wechselmöglichkeiten machen mussten.

In das Spiel starteten wir ausnahmsweise mal mit voller Konzentration. In der Abwehr gingen wir konsequent zur Sache, so dass erst nach sieben Spielminuten der erste Gegentreffer hingenommen werden musste. Im Angriff nutzen wir den Platz, der sich durch die direkte Deckung gegen Belinda, ergab. Der Ball lief flüssig durch die Reihen und wir kamen immer wieder zu freien Wurfsituationen, die wir diesmal auch in Tore ummünzten. Vor allem Silvia konnte ich hier immer wieder in Szene setzten und erzielte in der ersten Viertelstunde fünf Tore. Mit der Auswechslung von Belinda beim Spielstand von 10:2 und der damit geänderten Spielsituation hakte der Angriff in der Folge etwas. Da wir aber weiterhin in der Abwehr gut deckten und auch nur weitere zwei Treffer zuließen, fielen die knapp sieben Minuten mit nur zwei Torerfolgen kaum ins Gewicht. In den letzten zehn Minuten bis zum Seitenwechsel konnten wir auch wieder mehr Akzente im Angriff setzen und so stand es zur Pause 17:6.

Dementsprechend gab es in der Pause auch wenig zu kritisieren. Einige kleiner Fehler wurden angesprochen, aber im Großen und Ganzen war es bis dahin ein rundes Spiel. Die Vorgabe war dann auch weiter so zu agieren und das Spiel entspannt, aber konzentriert und ohne Verletzungen zu Ende zu bringen.

Die ersten zehn Minuten nach der Halbzeit waren dann etwas zu entspannt, so dass die Gäste in dieser Phase mithalten und wir uns nicht weiter absetzen konnten (21:9). In der Folge konnten wir aber wieder an die Leistung der ersten 30 Minuten anknüpfen und zwischen der 45. und 49. Spielminute bauten wir das Ergebnis auf 26:10 aus. Bis zum Ende ließen wir nichts mehr anbrennen, so dass zum Schluss ein 32:13 Sieg auf der Anzeigentafel stand. Erfreulich ist, dass sich alle Feldspielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten. Und auch für unsere Torfrau Katie war es ein Erfolg, blieb sie doch in beiden Halbzeiten einstellig bei der Gegentreffern. Durch die Niederlage der HSG IV bei der SG OKT II stand nun auch fest, dass das Ziel zweiter Tabellenplatz erreicht wurde.

Es spielten: Langenbach (Tor); Kindt (7/1), Bitzenhofer S. (5), Bludau (5), Vöttiner (4), Raupp (3), Fritzsche (2), Isbary (2), Lickert (2), Reichmann (1), Schragner (1)

In den rundum gelungenen Tag mischte sich dann leider doch noch ein kleiner Wermutstropfen, denn für Katie war dieses Spiel das (vorerst) letzte ihrer Handballkarriere. Danke für die schöne Zeit und wer weiß… Ebenso verabschieden wir Annika, die diesmal leider nicht mitspielen konnte, und danken für die vier Jahre, die sie bei uns war. Wir wünschen dir alles Gute auf deinem weiteren Weg.

Ein weiterer Dank geht noch an Jules, die immer, wenn sie auf Heimaturlaub von ihrem Studium in Karlsruhe war, bei uns mitspielte. Genauso ein großes Danke an die A-Mädels (Emma, Juljana, Selina, Lisa-Marie & Jana), die bei uns mitspielten, denn ohne sie wäre es schwer geworden, die Saison zu Ende zu bringen. Nicht zu vergessen Sabrina und Katrin, die wir jeweils für ein Spiel aus dem Handball-Ruhestand holen konnten. Last but not least geht noch ein Dank an Fabian für seine Zeitnehmertätigkeit.

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Heimsieg der Damen 1 (29:27)

Damen 1 2022-23

Vergangenen Samstag hatten unsere Damen 1 ihr vorletztes Spiel der Saison. Es war Heimspieltag und ein Sieg gegen den Tabellen-Vierten, die Damen 2 des TuS Steißlingen, dringend nötig, um den Landesligaerhalt in trockene Tücher zu bringen. Außerdem hatte Trainer Fabian angekündigt, er wolle alle Heimspiele gegen Bodensee-Gegnerinnen gewinnen, zumal man bislang alle Auswärtsspiele am Bodensee verloren und alle Heimspiele gegen diese gewonnen hatte.

Diese Bodensee-Siegesreihe sollte weitergeführt werden und mit dementsprechender Ernsthaftigkeit begann das Spiel. In der Abwehr war man von Beginn an fokussiert bei der Sache und eine volle Bank sorgte für die nötige Unterstützung. Somit gelang es den Damen die Gegnerinnen in der Abwehr zu verunsichern und durch ein schnelles Spiel einfache Tore zu erzielen. Im Angriff ließ man sich Zeit und agierte im richtigen Moment mit Bewegungen ohne Ball, welche den Mitspielerinnen Platz zum Tor verschafften. Auch unsere Torhüterinnen schienen einen guten Tag zu haben und stärkten der Mannschaft somit den Rücken. Das Spiel verlief die ersten 20 Minuten reibungslos und nach 16 Minuten schien es eine klare Richtung eingeschlagen zu haben, denn es stand 11:3 für die SG. Gegen Ende der ersten Halbzeit drohte uns etwas die Puste auszugehen, das Spiel verlor an Schnelligkeit und die Gegnerinnen konnten den Torunterschied ein wenig verkleinern (18:12).

In der zweiten Halbzeit schien das Spiel doch nicht mehr so klar in der Hand der SG-Damen zu liegen, denn die Steißlingerinnen kamen Tore-mäßig gefährlich nahe. Vom Tempo der ersten Halbzeit war nicht mehr viel übrig und man ließ die Gegnerinnen zum Verschnaufen kommen. Zu langsame Aktionen nach vorne boten den insgesamt 8 Spielerinnen des TuS Steißlingen die Möglichkeit, ihre Abwehr zu positionieren und sich zu sortieren. Damit taten wir uns dementsprechend schwer und auch in der eigenen Abwehr gab es nun ab und zu Unklarheiten. In der 51. Spielminute stand es 26:25 und das Spiel drohte zu kippen. Trotzdem war die zweite Halbzeit immer wieder von lobenswerten Aktionen vieler Spielerinnen gekennzeichnet und man verlor den Ehrgeiz bis zuletzt nicht. Deshalb endete das Spiel berechtigterweise mit einem Sieg für die Damen der SG (29:27), über welchen man sich denkbar freute.

Trotz allem bleibt es bis zum Ende der Saison wohl noch spannend, denn es steht weiterhin nicht fest wie viele Mannschaften letztendlich absteigen werden. Demzufolge möchte man kommendes Wochenende natürlich gewinnen, auch weil man die Saison mit einem Sieg verabschieden will.

Es spielten:

Lisa Kolbe (2), Christiane Nübling (1), Lisa Heger, Annika Busch (1), Maribel Will (1),  Svenja Schmidt (1), Jessica Lao (2), Nele Nopper (7), Julia Strübin (4), Caterina Goeppel (1), Pia Zimmerlin (3), Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel, Alona Chernyshova (6)

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Niederlage der Damen 1 gegen den TV Ehingen

Damen 1 2022-23

Vergangenen Sonntag, den 02. April, machten sich unsere Damen 1 auf den Weg in Richtung Bodensee, um gegen die Damen des TV Ehingen anzutreten. Alle Voraussetzungen für einen Sieg waren gegeben, denn man reiste mit einem vollen Kader von 14 Spielerinnen an und im Training wurden bereits die wichtigsten Dinge besprochen und geübt.

Das Spiel begann mit ausgeglichenen Leistungen beider Mannschaften, doch konnten sich die Ehinger Damen einen Vorsprung von zwei bis drei Toren erkämpfen und diese Tordifferenz bis zum Ende der ersten Halbzeit beibehalten (16:13). Unsere Damen schienen zu Beginn des Spiels nicht richtig wach zu werden, weshalb es zu einigen Absprachefehlern und Unstimmigkeiten in der eigenen Abwehr kam. Man war zu unkonzentriert und die Gegnerinnen fanden nur mit wenig Bedrängnis ihren Weg zum Tor. Die Angriffe verliefen nicht wie gewollt, da man mit der defensiven Abwehr der Ehingerinnen nicht wusste umzugehen. Trotz druckvollem Durchstoßen verpassten die Damen der Sg richtige Chancen und suchten im falschen Moment den Abschluss.

Die Halbzeitpause sollte nun als Weckruf fungieren und man wollte als Team zurück ins Spiel finden. Dank besserer Absprachen und größerem Zusammenagieren in der Abwehr kämpften sich die Damen auf ein Tor Unterschied heran (16:15). Das Spiel galt als noch nicht verloren und beide Mannschaften mussten ein hohes Spieltempo beibehalten, zumal die zweite Hälfte des Spiels auf beiden Seiten von mehreren 2-Minuten-Strafen geprägt war. Zur Mitte der zweiten Halbzeit konnten die Gegnerinnen ihren Vorsprung ausbauen und die Waldkircher Damen verloren den Anschluss. Das Spiel endete mit einer Niederlage von 28:23.

Es spielten:

Christiane Nübling (2), Lisa Heger, Annika Busch (1), Maribel Will (1),  Svenja Schmidt, Jessica Lao (1), Nele Nopper, Julia Victoria Strübin (7), Caterina Goeppel, Lena Fix (3), Alona Chernyshova (7), Fiona Koffend (1), Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel

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Damen II glückt Revanche gegen die HSG Freiburg IV – 29:23 (16:15)

Damen II glückt Revanche gegen die HSG Freiburg IV – 29:23 (16:15)

Nachdem wir im Hinspiel mit einer Rumpf-Mannschaft eine unglückliche Auswärtsniederlage hatten einstecken müssen, wollten wir das Rückspiel auf jeden Fall siegreich gestalten. Und diesmal waren die Voraussetzungen, was den Kader betrifft, deutlich besser. Es fiel zwar dann Bella noch kurzfristig aus, aber letztendlich gingen wir die Begegnung mit zehn Feldspielerinnen an. Da es nach der Partie noch zum runden Geburtstag von Silvia gehen sollte, gab es noch einen weiteren Grund die Begegnung zu gewinnen.

Das Spiel startete dann ausgeglichen und torreich. Durch die offensive 1-5-Abwehr der Freiburgerinnen ergaben sich, wenn wir Bewegung in den Angriff bekam, viele Lücken die genutzt werden konnten. In der eigenen 5-1-Abwehr fehlte zu Beginn noch etwas der Zugriff. So kam es, dass sich keine der Mannschaften absetzten konnte. In der achten Minute dann der Schock, als Zsuzsa nach erfolgreichem Durchbruch und Ausgleichstor zum 4:4 unglücklich aufkam und sich am Knie verletzte. Es war klar, dass das Spiel damit für sie beendet war. Glücklicherweise überwanden wir den Schock schnell und wir stabilisierten uns auch in der Abwehr. Bis Mitte der ersten Hälfte konnten wir uns auf 11:6 absetzen. Das Angriffsspiel, das mehr an Parteiball als Handball erinnerte, war sehr lauf- und kraftintensiv. So war es nicht verwunderlich, dass im Anschluss ein Phase anbrach, in der die Gästinnen besser ins Spiel kamen. Über 11:9 kam es in der 24. Spielminute beim 12:12 wieder der Ausgleich. Aber auch davon ließen wir uns nicht aus der Bahn werfen und konnten wieder einen drei Tore-Vorsprung erspielen. Diesen konterten die Freiburgerinnen allerdings auch wieder mit drei eigenen Toren. Letztendlich gingen wir mit einer 16:15-Führung in die Pause.

Da im Angriffsspiel der HSG fast alles über die Rückraummitte lief, die wir in der Viertelstunde vor der Halbzeit auch kaum in den Griff bekamen, wollten wir sie in der zweiten Halbzeit mit einer Manndeckung aus dem Spiel nehmen. Weiterhin sollte die Mitte dicht gemacht werden und Würfe möglichst nur über die Außen zugelassen werden. Zudem wurde angesprochen, dass dieses Spiel nur über den Willen gewonnen werden würde. Die Mannschaft, die bereit war sich zu quälen würde siegreich aus der Begegnung hervor gehen.

Mit zwei schnellen Toren setzen wir uns zu Beginn gleich wieder ab und zwangen den gegnerischen Trainer nach drei Minuten zu einer Auszeit. Kurzzeitig zeigt diese Maßnahme Erfolg und die Freiburgerinnen waren kurz darauf wieder auf 18:17 herangekommen. Aber auch davon ließen wir uns nicht beeindrucken, setzen uns wieder ab und nach 40 Minuten stand es 22:17. Respekt zu zollen gilt es aber auch den Gegnerinnen, die nie aufgaben und zur Mitte der zweiten Hälfte nochmal auf 22:20 verkürzten. Diesen Lauf stoppten wir mit einer Auszeit. Nach einer Minute Kräfte sammeln und Konzentration schärfen, sowie der Erinnerung daran, dass der Wille heute den Ausschlag geben würde, gingen wir die letzten 15 Minuten an. In der Folge setzen wir uns wieder ab und knapp sieben Minuten vor dem Ende war der Sieg beim Stand von 27:21 zum greifen nah. In den letzten Minuten ereignete sich nichts Spielentscheidendes mehr und somit stand ein 29:23-Sieg am Ende an der Anzeigentafel. Getrübt wurde der Sieg natürlich etwas durch die Verletzung von Zsuzsa. In der Hoffnung, dass es nicht ganz so schlimm ist wie befürchtet, wünschen wir natürlich gute Besserung.

Mit dem Erfolg von sechs Toren haben wir auch den direkten Vergleich für uns entschieden. Das könnte zum Ende im Kampf um Platz Zwei der Platzierungsrunde noch eine Rolle spielen. Das nächste Spiel steht dann Mitte April (nach Ostern) auf dem Programm. Um Platz Zwei erreichen zu können, muss auch hier ein Sieg her. Über lautstarke Unterstützung würden wir uns freuen.

Es spielten: Langenbach (Tor); Bitzenhofer J. (9), Isbary (7/1), Kindt (5/2), Schragner (3), Lickert (2), Nagy (2), Fritzsche (1), Artlich, Christoph, Vöttiner

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Damen 1 gegen die SFE Freiburg

Damen 1 2022-23

Die Vorzeichen für das Spiel gegen die Damen der SFE Freiburg standen aufgrund einiger Ausfälle auf Seiten der SG nicht optimal.

Doch die Damen starteten gut ins Spiel, im Angriff spielte man mit viel Zug zum Tor und ließ sich durch die offensive Abwehr der Gäste nicht verunsichern. Auch in der Abwehr stand man größtenteils kompakt und konzentriert. Lediglich kleinere Unkonzentriertheiten führten zu einfachen Toren der gegnerischen Damen. So konnte sich kein Team bis zum Halbzeitstand von 14:16 wirklich absetzen.

In Halbzeit zwei war es das Ziel in der Abwehr diese kleinen Unkonzentriertheit abzustellen und im Angriff den Ball mit noch etwas mehr Geduld zu spielen. Stattdessen schlichen sich jedoch in den ersten knapp 17 Minuten der zweiten Halbzeit zu viele Fehler in das Spiel der SG-Damen, sodass man in dieser Zeit selbst lediglich zwei mal den Ball im gegnerischen Tor unterbringen konnte, die Damen der SFE im Gegenzug jedoch elf mal trafen. In den letzten knapp zehn Minuten konnte man sich dann noch einmal berappeln und spielte so ein 5:5 Unentschieden, ehe das Spiel 22:32 verloren ging.

Vielen Dank an die zahlreichen und lautstarken Zuschauer und an die Footballer aus Freiburg für die Unterstützung. Erwähnenswert ist auch, dass mit Jana Raupp wieder einmal eine B-Jugendliche ihr erstes Spiel in den Damen 1 absolvieren und für einige Minuten Landesligaluft schnuppern konnte.

Es spielten:

Julia Victoria Strübin (6), Nele Nopper (6), Alona Chernyshova (6), Maribel Will (1), Lisa Heger (1), Lena Fix (1), Annika Busch (1), Jana Raupp, Christiane Nübling, Fiona Koffend, Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel, Caterina Goeppel

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Damen 1 erkämpfen sich wichtige zwei Punkte gegen die SG O/K/T (11:11) 25:17

Damen 1 2022-23

Die Bedeutung des Spiels war den Damen der SG Wa/De klar und so startete man mit einer aufmerksamen, agilen und kompakten Abwehr ins Spiel. Im Angriff lief es zu Beginn jedoch noch nicht ganz rund. Zwar ergaben sich in der gegnerischen Abwehr der SG O./K./T. immer wieder Lücken, die man auch nutzte, scheiterte dann aber an der Torhüterin oder an der Latte. So kam es, dass das erste Tor des Spiels auch erst nach fast sechs gespielten Minuten fiel. Der Rest der ersten Halbzeit gestaltete sich recht ausgeglichen und keine Mannschaft konnte sich wirklich absetzen.

Wie schon zu Beginn des Spiels startete man auch in die zweite Halbzeit konzentriert und konnte nun nicht nur in der Abwehr seine Leistung abrufen, sondern auch den Ball im gegnerischen Tor unterbringen. Durch kluges und temporeiches Angriffsspiel schafften die Damen der SG Wa/De es dann sich auf drei Tore zum 14:11 abzusetzen. In der Abwehr erkämpfte man sich immer mehr Ballgewinne, ließ so in Halbzeit zwei lediglich noch sechs Gegentore zu und zog Tor um Tor bis zum Endstand von 25:17 davon.

Dank einer starken Abwehrleistung, inklusiver starker Leistung der beiden Torhüterinnen, die sogar jeweils einen Siebenmeter entschärften, blieben die Damen unter 20 Gegentoren. Der Grundstein für den wichtigen Sieg.

Für die SG Wa/De spielten:

Nele Nopper (7), Julia Victoria Strübin (5/2), Alona Chernyshova (5/1), Christiane Nübling (2), Fiona Koffend (2), Caterina Goeppel (2), Maribel Will (1), Svenja Schmidt (1), Pia Zimmerlin, Jessica Lao, Lena Fix, Annika Busch, Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel (beide Tor)

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Erneut nichts zu holen für die Damen 1 am Bodensee

Damen 1 2022-23

Damen 1: Sonntag, 12.03.2023 HSC Radolfzell – SGWD 24:23 (11:12)

Am Sonntagnachmittag mussten die Damen 1 die lange Fahrt nach Radolfzell an den Bodensee antreten. Da die Tabelle in der unteren Hälfte sehr eng ist, war es ein 4-Punkte Spiel. Und darum wollte man diesmal hellwach und aufmerksam in das Spiel gehen, also genau nicht wie bei einem gemütlichen Sonntagsausflug.

Die ersten Minuten im Spiel funktionierte das allerdings noch nicht. In der Abwehr reagierte man immer wieder einen Tick zu langsam oder hatte individuelle Aussetzer. So hatten die Gastgeberinnen den deutlich besseren Start (5:3). Doch nach guten zehn Minuten sortierten sich die Damen besser in der Abwehr und kamen nun auch mit mehr Tempo in den Angriff und der Ball lief flüssiger. So drehten die SGWD den Rückstand in einen drei Tore Vorsprung (8:11), der allerdings bis zur Halbzeit wieder auf ein Tor zusammenschmolz.

Die SG erwischte nach der Pause den besseren Start und zog wieder davon (13:16). Aber für Radolfzell ging es auch um viel und sie kämpften sich wieder auf ein Tor ran. Aufgrund von taktischen Undiszipliniertheiten und schlechten Wurfentscheidungen war man zwar immer mit einem oder zwei Toren in Führung, aber es gelang nicht den Vorsprung zu vergrößern. Weitere überhastete Abschlüsse ermöglichten dem Gegner über schnelle Kontertore wieder auszugleichen. Nun war es ein sehr enges Spiel und beide Mannschaften waren sichtlich nervös und ließen auch einige Chancen liegen. Kurz vor dem Ende befand sich die SGWD dann auch noch in Unterzahl, was sie aber gut verteidigte, nur um dann in Gleichzahl aufgrund von einem Absprachefehler Sekunden vor Abpfiff den Gegentreffer zu bekommen und das Spiel so schmerzlich mit einem Tor zu verlieren. Die Niederlage hatte man sich selbst zu zuschreiben und es gilt diese in der kommenden Woche entsprechend aufzuarbeiten, denn es stehen weiter wichtige Spiele an.

SGWD: Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Christiane Nübling (3), Annika Busch (2), Svenja Schmidt (2), Jessica Lao, Nele Nopper (3), Lena Fix (4), Alona Chernyshova (4/1), Pia Zimmerlin, Lisa Heger (2), Caterina Goeppel, Julia Strübin (3/2), Fiona Koffend

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Damen 1 spielen Unentschieden gegen die HSG Freiburg 3

Damen 1 2022-23

Damen 1: Mittwoch, 08.03.2023 SG Waldkirch/Denzlingen – HSG Freiburg 3 28:28 (15:12)

Zur ungewohnten Primetime am Mittwochabend um 20.15 Uhr in der Sporthalle in Denzlingen spielte die SGWD gegen die Damen der HSG Freiburg 3 und zur Freude aller fand auch eine Vielzahl an Zuschauern den Weg in die Halle. Die HSG Freiburg 3 lief mit mehreren Spielerinnen des BWOL A-Jugend Kaders auf, oder anders gesagt waren noch genau 3 Feldspielerinnen dabei, die auch im Hinspiel gespielt hatten.

Der Rahmen war gesetzt und die Rollen waren verteilt und so legte die HSG zu Beginn auch ein immenses Tempo vor und deckte mit einer offensiven 3:3 Variante, mit der sich die Gastgeberinnen erstmal schwertaten. So erzielte die HSG in kurze Zeit einige Kontertore und Fabian Strübin musste eine frühe Auszeit nehmen (1:4). Mit der klaren Marschroute sich weiterhin viel im Angriff zu bewegen, aber noch mehr ohne Ball und zum richtigen Zeitpunkt kamen die Damen vermehrt zu freien Würfen. In der 11 Minuten beim Stand von 5:7 bekam die Torfrau der SG Lisa-Marie Jebeili den Ball direkt ins Gesicht und konnte erstmal nicht weiterspielen. Da sie die einzige Torwartin der SG am heutigen Tag war, streifte sich Caterina Goeppel schnell eine Hose und ein Leibchen über und stellte sich ins Tor und hielt gleich mal einen Siebenmeter. Auch die nächsten 10 Minuten ließ sie keinen Ball hinter sich und das Publikum bejubelte jeden gehaltenen Ball lautstark. Davon angetrieben spielten die Damen im Angriff eine schöne Kombinationen nach der anderen und zogen Tor um Tor auf 11:7 davon. Die letzten Minuten passierten der SG einige Fehlpässe und die Abwehr war in manchen Situationen zu passiv. So ging es mit 3 Toren Führung in die Pause. (15:12)

In der zweiten Halbzeit wollte man vor allem in der Abwehr aktiver und wacher sein und weiterhin sehr agil im Angriff und auch Lisa-Marie Jebeili konnte ins Tor zurückkehren. Dies gelang nicht immer und so gestaltet sich das Spiel bis zur 50. Minuten ausgeglichen und die SG blieb mit 3 Toren in Führung (26:23). Man ließ sich nun mehr und mehr von der Hektik des Gegners anstecken. Im Angriff spielte man nicht mehr konsequent bis zur freien Frau. Bei der HSG lief nun alles nur noch über 2 Spielerinnen, aber das bekam die Abwehr nicht immer gelöst. Drei Minuten vor Schluss stand es 27:27. Die SG blieb mehrere Angriffe unglücklich ohne Torerfolg und bekam dann in den letzten 45 Sekunden ein Gegentor per Siebenmeter.

Svenja Schmidt konzentriert zum Ausgleich und Endstand

Nun im Ballbesitz wurde im Angriff druckvoll durchgestoßen und das heutige Geburtstagskind Svenja Schmidt kam als Einläufer zum freien Wurf, den sie auch souverän verwandelte. Mit diesem schönen Schlusspunkt endete das Spiel kurz danach 28:28.

Wenn man 45 Minuten in einem Spiel führt, dann könnte man es vielleicht als verloren Punkt sehen, aber wenn Sekunden vor Schluss der Ausgleich gelingt fühlt es sich wie ein gewonnener Punkt an und die Freude war groß. Ein herzliches Dankeschön an die vielen Zuschauer und die lautstarke Unterstützung von der Tribüne.

Am kommenden Sonntag geht es dann schon zum schweren Auswärtsspiel nach Radolfzell. Einige Fehler sollten bis dahin noch abgestellt werden und vor allem ist es wichtig, dass man mit hellwachem Kopf in das Spiel startet.

SGWD: Lisa-Marie Jebeili (Tor), Caterina Goeppel (Tor und Feld), Christiane Nübling (2), Svenja Schmidt (2), Jessica Lao (1), Nele Nopper (3), Lena Fix (2), Alona Chernyshova (5/1), Maribel Will (2), Pia Zimmerlin, Lisa Heger (4), Fiona Koffend (1), Julia Strübin (6/3)

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Damen II erfolgreich bei der FT 1844 Freiburg III – 13:18 (9:10)

Damen II erfolgreich bei der FT 1844 Freiburg III – 13:18 (9:10)

Für die Damen II stand am vergangenen Sonntag das Auswärtsspiel bei der dritten Mannschaft der FT 1844 Freiburg auf dem Plan. Im Gegensatz zu vielen vorherigen Spielen stand diesmal ein Kader von 12 Spielerinnen zur Verfügung. Allerdings stand uns keine Torhüterin zur Verfügung, so dass Alena einspringen musste.

Den Start in die Begegnung verschlief man sowohl im Angriff als auch in der Abwehr. In der Defensive fehlte die Aggressivität, so dass die Gastgeberinnen zu einfachen Torerfolgen kamen. Im Angriff fehlten Timing in den Abläufen und die notwendige Passgeschwindigkeit um sich klare Chancen herauszuspielen. Daraus resultierte ein 1:4-Rückstand. In der Folge fing man sich und konnte in der zehnten Spielminute zum 4:4 ausgleichen. In den nächsten zehn Minuten taten sich beide Mannschaften schwer Chancen herauszuspielen und es wurden insgesamt nur weitere drei Tore zum Spielstand von 6:5 erzielt. Danach nahm das Spiel endlich etwas an Fahrt auf und die Chancen die herausgespielt werden konnten, wurden auch in Tore umgemünzt. Bis zum Pausenstand von 9:10 blieb es allerdings noch ausgeglichen. 

In der Pause nahm man sich vor den Start nicht wieder zu verschlafen und an die letzten 10 Minuten der ersten Halbzeit anzuknüpfen. Vor allem in der Abwehr wollte man deutlich stabiler stehen als zu Beginn und das erforderliche Tempo im Angriffsspiel zu etablieren.

Erfreulicherweise konnte das Vorhaben erfolgreich umgesetzt werden und man konnte sich nach zehn Minuten einen 10:13 Vorsprung erarbeiten. Dabei nutzte man auch den Platz, den die Gegnerinnen boten in dem sie Belinda per Manndeckung aus dem Spiel nahmen. Auch die Tatsache, dass man von den ersten acht Minuten fast fünf in Unterzahl agieren musste, beeindruckte die Mannschaft nicht. Ab Mitte der zweiten Hälfte verlor man beim Spielstand von 11:15 im Angriff allerdings wieder etwas den Faden. Glücklicherweise ließ man in der Abwehr aber kaum Großchancen zu. Und wenn doch, dann hatte man mit Alena einen starken Rückhalt, die unter anderem alle sechs 7-Meter parieren konnte. Somit steuerte man auf einen ungefährdeten und verdienten Sieg zu. Am Ende konnte man sich über einen 13:18-Erfolg freuen.

Das nächste Spiel steht dann erst Ende März auf dem Programm. Bis dahin steht auf jeden Fall auf der Agenda die Abstimmung und die Abläufe im Angriff zu verbessern.

Es spielten: Lickert (Tor); Bitzenhofer J. (3), Bitzenhofer S. (3), Nagy (3), Schmitt (3), Vöttiner (3/1), Bludau (2), Isbary (1/1), Fritzsche, Reichmann, Schragner, Welle

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Damen 1 kehren ohne Punkte vom Bodensee zurück

Damen 1 2022-23

HSG Konstanz – SG Waldkirch/ Denzlingen 1 (12:10) 29:23

Nach einer langen und frühen gemeinsamen Anreise mit unseren Herren 1, sowie einem ausgiebigen Spaziergang am Bodensee galt es fokussiert und konzentriert in das Spiel zu starten.

Zu Beginn gestaltete sich das Spiel noch recht ausgeglichen, lediglich einige Unkonzentriertheiten in der Abwehr ließen einfache Gegentore zu. Dann kam es jedoch zu immer mehr Ungereimtheiten und technischen Fehlern, die die Konstanzer Damen zu Tempogegenstoßtoren einluden und sie somit bis zum 10:5 wegziehen ließen.

Ende der ersten Halbzeit kämpften sich die Damen der SG, allen voran Nele Nopper, nochmal auf ein Unentschieden ran. Mit einem Halbzeitstand von 12:10 ging es in die Kabinenansprache.

Anstatt agil und selbstbewusst in die zweite Halbzeit zu starten, zeigten die Damen der SG zu wenig eigene Torgefahr und zu wenig Präsenz in der Abwehr.

Zu wenige Spielerinnen zeigten genug Motivation und Siegeswillen dieses Spiel noch drehen und gewinnen zu wollen. Immer wieder kam es zu einfachen Ballverlusten und zu großen Lücken in der Abwehr. So zogen die Konstanzer Damen bis zum Endergebnis von 29:23 davon.

Erfreulich war hingegen, dass Julia Strübin nach knappen zweieinhalb Monaten Verletzungspause wieder ein paar Minuten Spielfeldluft schnuppern durfte.

Nele Nopper (8), Julia Victoria Strübin (4), Alona Chernyshova (4), Svenja Schmidt (2), Jessica Lao (2), Pia Zimmerlin (1), Lisa Heger (1), Annika Busch (1), Maribel Will, Christiane Nübling, Fiona Koffend, Lena Fix, Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel (beide Tor)

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Großartiger Kampfgeist wird nicht mit Punkten belohnt

Damen 1 2022-23

Damen 1, Samstag 04.02.2023, SGWD – SG TG Altdorf/DJK Ettenheim 27:29 (13:15)

Der Spitzenreiter aus Altdorf/Ettenheim war an diesem Samstag zu Gast in der Denzlinger Sporthalle und somit hatten die Damen in diesem Spiel nichts zu verlieren, entsprechend befreit, aber mit genau der richtigen Anspannung starteten die Damen ins Spiel. Aus einer guten Abwehr ging es mit viel Tempo nach vorne und auch im Angriff lief der Ball und die Spielerinnen gut und es konnten sich mehrere Chancen erarbeitete werden. So führten die SGWD auch verdient und die Gäste brauchten ein paar Minuten bis sie im Spiel ankamen. Vor allem die groß gewachsene Rückraum rechts Spielerin konnte immer wieder den Ball im Tor unterbringen und Altdorf/Ettenheim ging nun mit 3 Toren in Führung (5:8). Doch die Gastgeberinnen spielten weiter munter mit, rissen mit einem druckvollen Angriff einige Lücken in den gegnerischen Abwehrverband und kamen immer wieder zum Ausgleich (10:10, 12:12). Durch zwei verschlafene Momente in der Abwehr musste man dann allerdings mit zwei Toren Rückstand in die Pause gehen.

Die zweite Hälfte startet verhalten. Die Laufbereitschaft war nicht mehr ganz so hoch und die Damen taten sich zunehmend schwerer im Angriff. In der Abwehr wurde zu wenig gesprochen, was dann zu freien Würfen vom gegnerischen Rückraum führte. So baute Altdorf/Ettenheim kontinuierlich den Vorsprung auf 6 Tore nach 45 Minuten aus (18:24). Doch wer dachte das war es jetzt, der sollte sich täuschen. Motiviert bis in die Haarspitzen waren die Damen in der Abwehr nun wacher und bissiger und spielte immer wieder die Bälle raus. Gemeinsam als Team kämpfte sich die SGWD Tor um Tor ran und lag 7 Minuten vor Schluss nur noch mit einem Tor zurück (25:26). Trotz der Anfeuerung durch die Zuschauer wollte der Ausgleich nicht gelingen, doch erzielten die Damen immer wieder den Anschlusstreffer. Wenige Sekunden vor Ende setzte man beim Ballbesitz vom Gegner und wieder mit einem Tor Rückstand alles auf eine Karte. Dieser Einsatz wurde allerdings nicht belohnt, sondern mit dem Schlusspfiff traf Altdorf/Ettenheim und man verlor das Spiel 27:29.

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Christiane Nübling (2), Lisa Heger (2/2), Annika Busch, Svenja Schmidt, Jessica Lao (3), Nele Nopper (9), Caterina Goeppel, Alona Chernyshova (2), Lena Fix (7), Pia Zimmerlin (2), Fiona Koffend, Maribel Will

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Damen 1: Ein Spiel mit zwei Gesichtern

Damen 1 2022-23

Vergangenen Samstag, den 28.02., machten sich unsere Damen 1 auf den Weg zum Auswärtsspiel gegen die Damen der SG Maulburg / Steinen. Man wollte den Gegnerinnen zwei wichtige Punkte klauen und somit den Rückrundenstart weiterhin positiv gestalten.

Wie in der Trainingswoche zuvor besprochen, startete man mit einer kompakten Abwehr, welche keine Chancen auf ein Durchkommen ermöglichen sollte. Der Angriff verlief flüssig und man erspielte sich einfache Torchancen, sowie schöne Kreisanspiele. Die Damen halfen sich gegenseitig in der Abwehr und jeder Spielerin war klar was zu tun war. Bis kurz vor der Halbzeitpause verlief das Spiel auf Augenhöhe und ein Sieg lag nicht allzu weit entfernt (13:13). Trotzdem sackte man kurz vor Ende der ersten Halbzeit ein und ging mit drei Toren Rückstand in die Kabine (16:13).

Nach Wiederanpfiff konnte man sich nicht mehr fangen und das Spiel verlor seinen spannenden Charakter. Der Angriff agierte zu statisch und es fehlten rasche Aktionen, sowie eigene Entscheidungen, hin zum Tor. Man kam mit der teilweise recht offensiven Abwehr der Maulburgerinnen nicht klar und konnte deshalb wichtige Torchancen nicht verwerten. In der Abwehr gab es allerlei Unklarheiten, vor allem weil man des Öfteren in Unterzahl auf dem Feld stand und den Fokus des Spiels verloren hatte. Den Gegnerinnen wurde demnach das Spiel erleichtert und diese konnten mit einigen Toren Differenz davonziehen.  Trotz allem verlor man gegen Ende des Spiels nicht den Kampfgeist und den Biss, zumal man sich über die Entscheidungen der Schiedsrichter ärgerte. Doch das Spiel war schon klar entschieden und eine Wendung nicht mehr in Aussicht (32:19).  

Es spielten:

Lisa Kolbe (2), Christiane Nübling (1), Lisa Heger, Annika Busch, Maribel Will (2), Svenja Schmidt (1/1), Jessica Lao, Nele Nopper, Caterina Goeppel (2), Pia Zimmerlin (1), Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel, Alona Chernyshova (8, 4/3), Fiona Koffend (2)

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Damen 1 starten mit 2 Punkten ins neue Jahr

Damen 1 2022-23

Damen 1: Samstag, 21.01.2023 SG Waldkirch/Denzlingen – TV St. Georgen/Schwarz. 25:24 (12:12)

Am Samstag waren die Damen aus St. Georgen im Schwarzwald zum Rückrundenstart zu Gast in der Denzlinger Sporthalle.

Wie vorgenommen starteten die Damen mit einer sicheren und kompakten Abwehr. Allerdings gab es im Angriff einige Anlaufschwierigkeiten. Man erspielte sich einige Torchancen, aber es dauert bis zur 9 Minute bis die SG zum ersten Torerfolg kam (1:2). Nach 15 Minuten glichen die Damen aus und kamen dann durch die gute Abwehrarbeit zu einigen einfachen Kontertoren und gingen so mit zwei Toren in Führung (10:8). Unerklärlicherweise zeigte die Abwehr dann aber in Überzahl Schwächen und die Zuordnung passte nicht mehr. Damit ging es mit 12:12 unentschieden in die Halbzeitpause.

Nach Wiederanpfiff blieb das Spiel weiterhin eng. Doch durch einige liegengelassene Chancen konnte sich nun die Gegnerinnen eine zwei Tore Führung erspielen. Die kämpferische Einstellung der Damen passte und man schaffte immer wieder den Ausgleich, bis man schlussendlich wieder selbst in Führung ging. Die letzten Minuten wurden nun auf beiden Seiten hektisch. 30 Sekunden vor Schluss war die SG mit eigenem Ballbesitz mit einem Tor in Führung und man wollten den Ball nicht mehr hergeben. Doch der TV St. Georgen bekam nochmal den Ball und durch einen schnellen Gegenstoß kam es auch noch zum Torwurf, allerdings landete der Ball erst nach der Schlusssirene im Tor. So gewann die SG glücklich das erste Rückrundenspiel, in welchem ein Unentschieden vollkommen in Ordnung gegangen wäre.

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Christiane Nübling (1), Lisa Kolbe (3), Annika Busch, Svenja Schmidt (1), Jessica Lao (3), Nele Nopper (4), Lena Fix (2), Alona Chernyshova (8/2), Maribel Will (1), Pia Zimmerlin, Lisa Heger (1), Caterina Goeppel (1),

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Damen 1 mit Niederlage im letzten Hinrundenspiel

Damen 1 2022-23

Am Samstag war der aktuelle Drittplatzierte und letztjähriger Südenbadenligaabsteiger HSG Dreiland zu Gast in der Kastelberghalle zum letzten Hinrundenspiel der SG Wa/De.

Das Spiel war von Beginn an geprägt von den Abwehrreihen und nach 15 Minuten stand es 4:5. Der Angriff der SG gegen die defensive Abwehr des Gegners steigert sich langsam, aber zu viele Chancen landeten am Pfosten oder der Latte, dazu kamen dann noch einige Fehlpässe. So baute die HSG ihren Vorsprung Tor um Tor auf den Halbzeitstand von 7:15 aus. Ein Rückstand, der höher war als sich das Spiel anfühlte und darum wollten die Gastgeberinnen in der zweiten Halbzeit einige Fehler noch abstellen und dann nochmal voll angreifen.

Der Start in die zweite Hälfte gelang. Die Abwehr war weiterhin aggressiv und verschob geschlossen und auch die Chancenverwertung war nun besser und man verkürzte auf vier Tore (12:16). Dann folgte allerdings ein zehnminütige Torflaute mit wenig Dynamik und einigen Aluminiumtreffern. Zusätzlich passt jetzt auch die Zuordnung in der Abwehr nicht mehr. Dies wussten die Gäste routiniert auszunutzen und den Vorsprung vorentscheidend auf 12:24 auszubauen. Doch die Damen der SG rappelten sich nochmal hoch. In der Abwehr fand man zurück zur gewohnten Sicherheit und Stärke und ließ in den letzten 15 Minuten nur noch 2 Tore zu. Allerdings reichte die heutige Angriffsleistung nur für den 20:26 Endstand.

Damit endet die Hinrunde für die SG auf einen Mittelfeldplatz und es beginnt nun die dringend ersehnte siebenwöchige Winterpause, in der sich die vielen angeschlagenen Spielerinnen regenerieren können. Ende Januar möchte man dann wieder mit voller Kraft und vollem Kader in die Rückrunde starten.

Judy Hommel, Caterina Goeppel (beide im Tor), Lisa Kolbe, Christiane Nübling (1), Lisa Heger, Annika Busch, Svenja Schmidt (1), Jessica Lao (1), Nele Nopper (4), Julia Strübin (3/2), Alona Chernyshova (8/1), Lena Fix (2), Pia Zimmerlin

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Damen 1 kehren ohne Punkte vom Bodensee wieder (31:23)

Damen 1 2022-23

Die Damen traten diese Woche zum schweren Auswärtsspiel beim TuS Steißlingen an. Aufgrund von Krankheit und Verletzung fehlten mehrere Spielerinnen und Sabrina Unmüßig half als zweite Torfrau aus. Trotzdem wollte man die schon saisonübergreifende Bodenseeflaute durchbrechen.

Entsprechend konzentriert startete die SG. Die Abwehr stand kompakt und es wurde gemeinsam verschoben und der Gegner musste sich seine Tore hart erarbeiten. Im Angriff erkannt man noch zu selten die Lücken in dem offensiven Abwehrverband, aber die Fehlerrate war gering und es wurde geduldig bis zur freien Frau durchgespielt. Die erste Viertelstunde lief ausgeglichen und es stand 9:8. Dann gab es einen Bruch im Spiel der Damen. Es häuften sich Fehlpässe im Angriff, die die auf Tempospiel ausgelegten Steißlingerinnen direkt mit Toren bestraften und in der Abwehr war man nun bei den Kreisanspielen zu passiv. Die gegnerische Kreisläuferin erzielte alle ihre 6 Tore in dieser zweiten Viertelstunde.

Darum startet die SG dann auch mit einer Hypothek von acht Toren in die zweite Halbzeit (21:13). Und zwang den TuS mit vier schnellen Rückraumtoren gleich zu einer Auszeit. Die Abwehr war nun ein richtiges Bollwerk und konnte immer wieder den dynamischen Spielfluß des Gegners unterbrechen und Bälle erobern und nun selbst einige Kontertore erzielen. Allerdings blieb die Fehlerquote im Angriff zu hoch und es wurde zu wenig in die Tiefe gegangen. Das ermöglichte dem TuS den alten Abstand von acht Toren bis zum Schlusspfiff wiederherzustellen (31:23).

Am nächsten Samstag ist dann das letzte Hinrundenspiel. Mit der HSG Dreiland kommt der Südenbadenligaabsteiger und aktuelle Tabellendritter zu Gast in die Kastelberghalle. Mit einer Topleistung der Damen wird es hoffentlich ein spannendes Spiel.

Judy Hommel, Sabrina Unmüßig (beide im Tor), Lisa Kolbe, Christiane Nübling (2), Lisa Heger (3/1), Annika Busch, Svenja Schmidt (1), Jessica Lao (1), Nele Nopper (1), Julia Strübin (4/1), Alona Chernyshova (9), Fiona Koffend (2), Pia Zimmerlin

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Wichtiger Sieg der Damen 1 gegen TV Ehingen

Damen 1 2022-23

Am Samstag spielten die Damen 1 in Waldkirch gegen die Damen des TV Ehingen. Nach den letzten beiden Niederlagen setzte man sich als Ziel aus dem Leistungstief herauszufinden und so viele Punkte wie möglich vor der Weihnachtspause zu erkämpfen.  

In den Trainingseinheiten zuvor lag der Fokus auf den Team-eigenen Stärken, welche zu Beginn der Runde gezeigt wurden. Man war sich bewusst, dass die Gegnerinnen, als eingespieltes Team, die zwei Punkte nicht einfach herschenken würden. Zudem würde das Spiel kein Leichtes, aufgrund von vielerlei Erkältungen innerhalb der eigenen Reihen, werden.

Erst nach drei langen Minuten fiel das erste Tor für Ehingen, woran unsere Damen zu Beginnen noch anknüpfen konnten. Trotz wacher Abwehr traf man im Angriff meist eher die Torhüterin als ins Netz, was den Gegnerinnen einen Vorsprung von 5 Toren nach 17 Minuten ermöglichte (3:8). Das Spiel drohte einen ähnlichen Charakter wie die zwei Niederlagen zuvor zu bekommen, nach einer Auszeit konnte man sich allerdings berappeln: Auf eine aggressive Abwehr folgten billige, schnelle Tore und es ging nur noch mit einem Tor Rückstand in die Halbzeitpause (9:10).

Es sollte in der zweiten Halbzeit volle Konzentration herrschen, denn die Gegnerinnen würden bis zur letzten Minute nicht nachlassen. Von nun an waren die SG Damen dem TV Ehingen einen Schritt voraus. Im Angriff wurden Spielzüge wie besprochen geduldig zu Ende gespielt und der Ball wurde mit Druck bis zur freien Mitspielerin weitergepasst. Ein spannendes Spiel, allerdings meist mit dem Sicherheitsabstand von einem Tor mehr, verlieh den Damen neuen Aufschwung und man gab nicht nach. Das Spiel sollte bis zum Schluss schnell und dynamisch bleiben. Die Abwehr wurde durch einige gehaltenen Bälle gestärkt und man konnte die Damen des TV Ehingen so weit in Bedrängnis bringen, sodass diese nur noch mit Mühe zum Tor fanden. Unterstützung aus den eigenen Reihen seitens der Bank und der Tribüne machten den Sieg (23:21) umso schöner.

Es spielten: Lisa Kolbe (1), Christiane Nübling (1), Lisa Heger (1, Annika Busch, Maribel Will (1), Svenja Schmidt, Jessica Lao (1), Nele Nopper (3), Julia Strübin (6), Pia Zimmerlin (1), Lena Fix (6), Caterina Goeppel, Judy Hommel, Alona Chernyshova (2) 

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Damen 1 verlieren nach miserabler erster Halbzeit gegen Eintracht Freiburg (31:23)

Damen 1 2022-23

Am Samstag waren die Damen zu Gast bei der Eintracht Freiburg. Nach dem schlechten Spiel bei der SG Oberhausen/Köndringen/Teningen am Wochenende davor, wollte man nun wieder zurück in die Spur finden und einem guten Gegner Kontra bieten. Allerdings gelang dies nur ansatzweise in der zweiten Halbzeit.

Von Anfang an passte es weder in der Abwehr noch im Angriff. Die Abwehr war viel zu passiv und stand des Öfteren nur neben der Gegenspielerin, ohne ins Spielgeschehen einzugreifen. So spielten die Damen der Eintracht ihre Spielzüge konsequent bis zur letzten freien Frau und zogen über 5:3 und 10:4 Tor um Tor davon. Der Angriffsmotor der SG Wa/De sprang leider auch nicht an. Die Bälle wurden meistens nur quer gespielt und es ging nicht in die Tiefe oder man verhaspelte sich in Einzelaktionen. Wenn dann doch mal der Ball druckvoll durchgespielt wurde und sich freie Chancen erarbeitet wurden, scheiterten die Damen an der gut aufgelegten Torhüterin der Eintracht. So lag man dann auch zur Halbzeit mit acht Toren zurück (17:9).

Dementsprechend fiel auch die Halbzeitansprache des Trainers aus und der Vorsatz für die zweite Hälfte war dann auch endlich Handball zu spielen und die nächsten 30 Minuten ein anders Gesicht zu zeigen. Doch stattdessen startet die Eintracht mit 3 Toren in Folge. Danach kämpfte sich die SG Wa/De doch noch ins Spiel. Die Abwehr war nun aggressiver und wacher und mehrere Bälle wurde herausgespielt, aber auch diese Chancen konnten immer wieder von der gegnerischen Torhüterin vereitelt werden. So verlief das Spiel in der zweiten Halbzeit zwar ausgeglichen, aber letztendlich fuhr Eintracht Freiburg einen ungefährdeten Sieg ein (31:23).

Für die letzten drei Spiele bis zur Winterpause gilt es nun sich aus dem kleinen Leistungstief wieder rauszukämpfen, gut zur trainieren und zur eigenen Stärke zurückzufinden. Am kommenden Samstag beim Heimspiel gegen Ehingen ist die nächste Gelegenheit dazu. Ehingen ist eine gute Mannschaft, die bisher allerdings auch einen eher unglücklichen Saisonverlauf hatte und darum hinten drinsteht. Man trifft also auf einen hochmotivierten Gegner und muss dementsprechend konzentriert zu Werke gehen.

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Christiane Nübling, Lisa Kolbe (1), Annika Busch, Svenja Schmidt (1), Jessica Lao (1), Nele Nopper (1), Julia Strübin (6/3), Lena Fix (4), Alona Chernyshova (7), Maribel Will (1), Pia Zimmerlin, Lisa Heger (1/1)

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Knapper Sieg der Damen 1 gegen die Damen des HSC Radolfzell 23:21 ( 11:9)

Damen 1 2022-23

Nach dem letztjährigen knappen Heimspielsieg und der deutlichen Auswärtsniederlage nach einer miserablen Leistung war die Zielsetzung für dieses Spiel klar; die zwei Punkte sollten bei der SG bleiben. Da sich Radolfzell im Vergleich zur vergangenen Saison verstärkt hat und bei den Damen der SG einige Spielerinnen fehlten war das Ziel von Anfang an konzentriert ans Werk zu gehen.

Gesagt, getan. Und so fiel das erste Tor des Spiels für die SG durch Alona Chernyshova bereits nach weniger als einer halben gespielten Minute. Kurz darauf dann der erste Schreck, als sich eine Gegenspielerin wenige Sekunden später an der Hand verletzte. (Danke hier an die Erstversorgung durch einen zuschauenden Arzt, der direkt helfen konnte). Die Abwehr der SG Damen stand von Beginn an gut und so konnten einige Bälle erobert, diese jedoch nicht in Tore umgemünzt werden, sodass die SG knappe sieben Minuten ohne eigenen Torerfolg blieb. Nach einer Auszeit durch Trainer Fabian Strübin lief es auch im Angriff besser und man konnte sich durch schönes Zusammenspiel über einen Zwischenstand von 4:4 auf zwischenzeitlich 8:4 absetzen, ehe es beim Halbzeitstand von 11:9 in die Kabine ging.

Die zweite Halbzeit startete gut und die Damen der SG konnten die Tordifferenz erneut auf vier Tore ausbauen. Doch das Spiel sollte bis zum Schluss spannend bleiben. Immer wieder schlichen sich kleine Fehler und Unkonzentriertheiten in das Spiel ein, sodass Radolfzell immer wieder auf zwei Tore rankommen konnte. Beide Teams waren gewillt den Sieg zu holen. Doch auch als das gegnerische Team auf eine offensive, teilweise zwei Spielerinnen, teilweise komplett manndeckende Abwehr umstellte, ließen sich die Damen der SG nicht beirren und konnten durch einen schönen Abschlusstreffer durch Svenja Schmidt zum 23:21 den Sieg besiegeln.

Gute Besserung an dieser Stelle an die beiden Spielerinnen des HSC Radolfzell und ein großes Dankeschön an die zahlreichen Zuschauer*innen, die am Samstagabend den Weg in die Halle gefunden und uns lautstark unterstützt haben.

Es spielten für die SG: Alona Chernyshova (5), Julia Victoria Strübin (4), Nele Nopper (3), Maribel Will (2), Christiane Nübling (2), Jessica Lao (2), Lisa Heger (2), Pia Zimmerlin (1), Svenja Schmidt (1), Caterina Goeppel (1), Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel, Annika Busch

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Auswärtssieg D1 in Freiburg (24:30)

Damen 1 2022-23

Am Sonntag, den 23.10., spielten die Damen 1 der SG Waldkirch / Denzlingen auswärts gegen die HSG Freiburg 3.

Das Spiel startete von Seiten der SG souverän, denn man wollte an den Sieg der letzten Woche anknüpfen. Eine aggressive Abwehr zwang die Gegnerinnen zu Fehlern, weshalb durch einen schnellen Angriff einfache Tore erzielt werden konnten. Nach 15 Minuten Spielzeit stand es somit 5:10. Doch dieser Vorsprung hieß noch lange nicht, dass das Spiel schon gewonnen war.

Trotz voller Bank gab man ab der fünfzehnten Spielminute nicht mehr die volle Power, sondern spielte die Bälle zu ungeduldig nach vorne, was in einigen Fehlpässen und unglücklichen Torabschlüssen resultierte. In der Abwehr stand man nun zu passiv und ermöglichte der HSG ein einfaches Spiel. Dies resultierte in einem Ausgleich von 10:10 und endete in einem Rückstand von einem Tor zur Halbzeitpause (15:14).

Die zweite Halbzeit ähnelte zu Beginn der ersten und es blieb spannend, da sich immer wieder ein Gleichstand einstellte. Doch dann fing man sich und konnte das Spiel in der zweiundvierzigsten Minute mit Teamarbeit rumreißen. In der Abwehr unterstützten sich die Damen gegenseitig und man konzentrierte sich von dort an darauf, im Angriff nicht zu hastig zum Abschluss zu kommen. Wir blieben im Angriff geduldig und erspielten uns somit gegenseitig die Torchancen. In der Abwehr konnte man von nun an die Gegnerinnen wieder in Bedrängnis bringen und sich die Bälle durch geschicktes Herausspielen zurückerkämpfen, was sich in schnellen Tempogegenstößen, und letztendlich einem Sieg, auszahlte.

Es spielten:

Christiane Nübling (1), Lisa Heger (2), Annika Busch, Maribel Will, Svenja Schmidt, Jessica Lao (3), Nele Nopper (3), Julia Victoria Strübin (8), Caterina Goeppel (1), Pia Zimmerlin, Lena Fix (7), Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel, Alona Chernyshova (5) 

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34:22 Heimsieg gegen HSG Konstanz

Damen 1 2022-23

Am vergangenen Samstag, den 15.10.22, spielten die Damen 1 der SG Waldkirch / Denzlingen gegen die Damen der HSG Konstanz.

In den Trainingseinheiten zuvor hieß es, man solle sich nur auf das eigene Team konzentrieren, und dementsprechend positiv startete das Heimspiel. Eine aktive Abwehr und gelungene Abschlüsse im Angriff resultierten in einem Vorsprung von 5:1 nach den ersten 5 Spielminuten, welchen die Gegnerinnen nicht mehr aufholen konnten. Im Angriff wurde mit Druck gespielt und man erkämpfte sich gegenseitig Torchancen. Die eigene Abwehr war von Kommunikation und Bissigkeit geprägt, denn man wollte die Gegnerinnen wie so oft, somit aus dem Spielrhythmus bringen.

Nach einem Spielstand von 16:8 zur Halbzeit wollten unsere Damen nicht nachlassen und vor allem die Konstanzerinnen nicht unterschätzen. Das Spiel sollte weiterhin schnell und dynamisch bleiben, man sollte konzentriert in der Abwehr sein und die Ballsicherheit des vorherigen Spielverlaufs beibehalten.

Auch wenn man in der zweiten Halbzeit ein paar Tore aufgrund von einer zu passiven Abwehr einbüßen musste, erspielten sich die Damen der SG einen Souveränen Torunterschied von bis zu zeitweise 11 Toren. Im Angriff konnten Spielzüge erfolgreich beendet werden und zahlreiche 7-Meter-Bälle landeten im Tor. Tatkräftige Unterstützung von der Tribüne und der eigenen Bank machten diesen Heimsieg umso schöner, der 34:22 endete.

Eine sich immer besser einspielende Mannschaft fand in diesem Spiel ihren Rhythmus und hat gezeigt, was sie kann.

Es spielten:

Christiane Nübling (1), Annika Busch, Maribel Will (1), Svenja Schmidt (4), Jessica Lao (4), Nele Nopper (1), Julia Strübin (11), Caterina Goeppel (2), Pia Zimmerlin, Lena Fix (2), Alona Chernyshova (9), Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel

Svenja Schmidt

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Damen 1 verlieren ihr Auswärtsspiel in Ettenheim (31:26)

Damen 1 2022-23

Am Samstag waren die Damen zu Gast beim Aufsteiger SG Altorf/Ettenheim.

Zu Beginn des Spiels lief alles nach Plan für die SG Wa/De. Die Abwehr stand im 6 gegen 6 gut und einige Balleroberungen konnten direkt in Kontertore umgemünzt werden. Auch im Angriff lief der Ball flüssig und durch verschiedene Kombinationen erspielten sich die Damen freie Chancen, allerdings war die Chancenverwertung von Anfang an nicht optimal. Trotzdem führte man nach 10 Minuten mit zwei Toren (5:7). Danach spielten die Ettenheimerinnen mit deutlich mehr Druck im Angriff und die Gäste kamen immer wieder einen Schritt zu spät. Altdorf/Ettenheim nutzte die sich bietenden Chancen mit sieben Toren in Folge (12:7). Die SG kämpfte sich wieder auf zwei Tore heran, aber nun wurden im Angriff zu viele unnötige einfache Fehler gemacht und nicht mehr mit aller letzter Konsequenz zurückgelaufen was den Gastgeberinnen in die Karten spielte und zu einfachen Gegentore führte und man musste mit vier Toren Rückstand in die Pause gehen.

In die zweite Hälfte startete man mit dem Vorsatz sich wieder auf das eigene Spiel zu konzentrieren, die Fehlerquote zu reduzieren und sich auch von der aggressiven Abwehr nicht aus dem Konzept bringen lassen. Dies gelang allerdings nur in den ersten zehn Minuten. Danach war die SG Wa/De an diesem Tag einfach im Kopf meistens einen Schritt zu langsam und lag zwischenzeitlich mit zehn Toren zurück (30:20). In den letzten Minuten konnten man den Abstand immerhin wieder auf eine dem Spiel entsprechenden Abstand bringen, aber an der Niederlage gab es nichts mehr zu rütteln.

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Christiane Nübling (2), Annika Busch, Svenja Schmidt, Jessica Lao (3), Nele Nopper, Julia Strübin (8/5), Caterina Goeppel (2) Lena Fix (3), Alona Chernyshova (8), Maribel Will

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Damen 1 mit knapper Niederlage in einem temporeichen Handballspiel (30:31)

Damen 1 2022-23

Mit Maulburg/Steinen war der letztjährige Vizemeister zu Gast in der Kastelberghalle und damit keine leichte Aufgabe für Damen, aber man errechnete sich dennoch durchaus Chancen.

Die Abwehr stand mit Spielbeginn gut und das erste Gegentor bekam man erst nach knappen fünf Minuten. Allerdings spielte die SG im Angriff zu statisch und verheddert sich in Einzelaktionen und auch im Abschluss war man nicht konsequent genug. So lagen die Damen nach einer Viertelstunde 4:7 zurück. Doch dann kam endlich auch mehr Schwung in den Angriff, der Ball lief flüssiger bis zur  freien Frau. Nach dem Ausgleich zum 7:7 wechselte die Führung bis kurz vor dem Halbzeitpfiff immer hin und her (12:12). Doch einige Abstimmfehler in der Abwehr sorgten dann wieder für einen 3 Tore Rückstand (12:15).

Die SG Wa/De kam mit viel Tempo aus der Kabine und konnte auch direkt wieder ausgleichen. Danach entwickelte sich ein temporeicher Handballkrimi. Eine zwei Tore Führung der Gastgeberinnen drehte Maulburg/Steinen mit drei schnellen Toren über die zweite Welle wieder in einen Rückstand. So ging es dann weiter, keine Mannschaft gelang es sich abzusetzen. Kurz vor Abpfiff lag man mit einem Tor zurück. Mit dem letzten Spielzug kam man auch zum freien Wurf, dieser landete allerdings am Innenpfosten und dann raus aus dem Tor. Und so erlitt die SG Wa/De eine äußerst unglückliche Niederlage. Gerade mit der zweiten Halbzeit kann man aber sehr zufrieden sein und so hellten sich die enttäuschten Gesichter alsbald dann auch wieder auf.

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Christiane Nübling (4), Lisa Heger, Annika Busch, Svenja Schmidt (3), Jessica Lao (1), Nele Nopper (1), Julia Strübin (9/1), Caterina Goeppel (1) Lena Fix (3), Alona Chernyshova (8), Julia Bitzenhofer, Emma Isbary

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Saisonstart der Damen 1 mit einer gelungenen Aufholjagd – 34:36 (HZ 24:17)

Damen 1 2022-23

Nach einer langen Vorbereitung war die Vorfreude auf den Saisonstart groß. Mit einem etwas reduzierten Kader fuhr man in den Schwarzwald zu dem Aufsteiger des TV St. Georgen.

Leider starteten die SG Damen viel zu passiv und unkonzentriert in das Spiel, sodass es nach fünf Minuten bereits 6:1 für die Heimmannschaft stand. Vor allem die Rückraumakteurinnen des TV St. Georgen Néle Hüther, Vivien Abelmann und Ronja Holzmann hatten hier ein zu leichtes Durchkommen, welches sie konsequent und mit viel Zug zum Tor ausnutzten.
Im Angriff ließ die SG zu viele Torgelegenheiten aus und so zogen die Damen des TV Tor um Tor auf einen Zwischenstand von 20:10 davon. Bis zum Halbzeitpfiff konnte die SG die Differenz immerhin auf sieben Tore verkürzen (24:17).

Nach einer motivierenden und zielgerichteten Ansprache des Trainers Fabian Strübin kamen die Damen der SG wie ausgewechselt zurück auf das Spielfeld. In der Abwehr stand man nun konzentriert und in einem starken Abwehrverbund. Hierbei konnte man auch immer wieder Bälle erobern und mit einem klugen und konzentriertem Tempospiel in Tore ummünzen und so den Toreabstand immer mehr verkürzen. So sah sich auch das gegnerische Trainerteam nach noch nicht einmal vier Minuten Spielzeit der zweiten Halbzeit gezwungen eine Auszeit zu nehmen. Spätestens bei dem Zwischenstand von 27:25 (42. Minute) war es auch der letzten Person in der Halle klar, dass die Damen der SG kämpfen werden bis zum Schluss und heiß auf den Sieg waren. Den ersten Ausgleichstreffer zum 28:28 erzielte unser Neuzugang Nele Nopper und der erste Führungstreffer fiel durch unseren weiteren Neuzugang Alona Chernyshova, die beide insgesamt ein starkes Spiel und somit einen gelungenen Einstand ablegten.
Je besser die Abwehr stand, desto besser kamen auch unsere Torhüterinnen ins Spiel. Hatte uns Judy bereits in der ersten Halbzeit vor einer noch höheren Tordifferenz bewahrt, war es nun Mary, die unter anderem einige starke Siebenmeterparaden hatte.
Immer wieder konnten sich die Damen der SG mit einem Tor in Führung spielen, doch auch der TV St. Georgen gab nicht auf und erzielte immer wieder den Ausgleichstreffer.
Beim Stand von 33:34 trat dann Julia Strübin zum Siebenmeter an und verwandelte diesen nervenstark per Heber zum 33:35 ehe das Spiel beim Stand von 34:36 abgepfiffen wurde.

Insgesamt war das Spiel ein faires Spiel gegen einen starken Aufsteiger, welches von den beiden Schiedsrichtern gut geleitet wurde.

Ebenfalls erfreulich ist es, zu sehen wie nahtlos sich die Neuzugänge Nele Nopper, Alona Chernyshova und Annika Busch in das Team einfügen konnten.
Wenn die Damen der SG ihre Leistung der zweiten Halbzeit bei den weiteren Spielen abrufen, dürfen sich die Zuschauer auf temporeiche schönanzusehende Spiele freuen.
Vielen Dank auch an die Aushelferinnen Julia Bitzenhofer und Johanna Straub.

Es spielten:

 Julia Victoria Strübin (10/3), Nele Nopper (8), Lena Fix (6), Jessica Lao (4/1), Alona Chernyshova (4), Pia Zimmerlin (3), Julia Bitzenhofer (1), Maribel Will, Johanna Straub, Lisa-Marie Jebeili, Judy Hommel, Caterina Goeppel, Annika Busch

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Erkämpfter Sieg im ersten Relegationsspiel

Erkämpfter Sieg im ersten Relegationsspiel

Am vergangenen Sonntag, den 22.05., machten sich die Damen 1 auf den Weg in die Nähe von Karlsruhe um das erste Relegationsspiel gegen die Damen des SG Muggensturm / Kuppenheim anzutreten.

Die Regeln im Kampf um den Klassenerhalt in der Landesliga waren klar: Jedes Tor zählt. Zu Beginn war das Spiel von Unsicherheiten geprägt. Man war sich der Relevanz des Spiels bewusst und die Gegnerinnen waren uns bislang fremd. Doch die SG Muggensturm / Kuppenheim ließen sich von einer aggressiven, offenen Abwehr zu Fehlern zwingen, was uns die nötige Sicherheit gab. Trotzdem gingen die Gastgeberinnen in Führung. Im Angriff waren die Waldkircher Damen zu hektisch, man warf den Ball zu früh weg und wollte zu hastig zum Abschluss kommen. Die Gegnerinnen führten durchweg und somit vergrößerte sich der Abstand zur Halbzeit auf 11:6.

Doch vom Rückstand ließ man sich nicht beirren, auch davon nicht, dass das Spiel generell von Verletzungen und co geprägt zu sein schien. Konnte man einen Torunterschied von 5 Toren aufholen? Und ob. Die Abwehr blieb weiterhin giftig und man half sich gegenseitig. Wenn die gegnerischen Spielerinnen mal ein Durchkommen fanden, konnte man sich auf unsere Torhüterin Judy verlassen.

Im Angriff schien der Knoten geplatzt zu sein, denn nun kam es immer öfter zu schönen Anspielen und Tempogegenstößen. Wir fanden unseren Mut und unser Selbstbewusstsein steigerte sich von Tor zu Tor. Nach einer langen Zeit im Ausgleich (16:16) gingen wir in der achtundvierzigsten Minute endlich in Führung und von dort an gab es keine Gegentore mehr. Das Spiel endete 16:21.

Insgesamt war das Spiel ein sehr schönes und spannendes Spiel mit echtem Landesliga-Charakter und wir sind heiß auf das Rückspiel am kommenden Donnerstag.

Wir möchten alle Fans und Handball-Begeisterte hiermit aufrufen uns am Donnerstag, den 26.05., zu unterstützen! Einfach direkt nach der Vatertags-Wanderung in der Kastelberghalle Waldkirch einkehren, ein kühles Getränk genießen (ja, es gibt Bewirtung), und bei einem spannenden Spiel mitfiebern.

Es spielten:

Judy Hommel, Silvia Bitzenhofer, Lisa Barwinski (3), Christiane Nübling (2), Lisa Heger (2), Svenja Schmidt (1), Jessica Lao (3), Julia Victoria Strübin (7), Caterina Goeppel, Pia Zimmerlin, Lena Fix (3), Julia Bitzenhofer, Lisa-Marie Jebeili  

Bericht: Svenja Schmidt 

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Damen 1: Relegationsspiel in der Kastelberghalle am Do 26.05.2022 18 Uhr

Damen 1: Relegationsspiel in der Kastelberghalle am Do 26.05.2022 18 Uhr

Am Donnerstag, den 26.05.2022 um 18 Uhr in der Kastelberghalle bestreiten die Damen 1 das Rückspiel gegen die SG Muggensturm/Kuppenheim aus der Landesliga Nord. Die Damen gehen hochmotiviert in dieses Spiel und hoffen auf viele Zuschauer und lautstarke Unterstützung von den Rängen.

Genau ein Tor zu wenig hat die Damen erst in diese Situation gebracht, dass sie nun Relegation um den Verbleib in der Landesliga spielen müssen und eine lange Saison noch ein bisschen verlängert wurde, aber da muss man jetzt durch.

Am Sonntagabend, den 22.05.2022 findet das Hinspiel in Kuppenheim statt. Dort möchten die Damen die Basis für das Rückspiel legen. Die letzten Wochen wurde konzentriert trainiert und die Damen möchten in beiden Spielen kämpferisch und spielerisch überzeugen, damit dann am Ende der Verbleib in der Landesliga steht.

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Damen 1 gewinnen erneut

Damen 1 gewinnen erneut

 Nach einer kurzen Osterpause folgte am Freitagabend das Rückspiel gegen die Damen des SG ESV/TVSTG Freiburg. Mit einem voll besetzten Kader und zusätzlicher Unterstützung auf der Bank wollte man sich erneut zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf holen. Zum ersten Mal seit einiger Zeit war man nicht mehr von Corona-Ausfällen in der Mannschaft geprägt und somit bereit für den Sieg.

Die ersten zehn Minuten des Spiels verliefen mäßig und die Spielerinnen des SG ESV/TVSTG Freiburg gingen vorerst in Führung. Die Abwehr half sich nicht gegenseitig und im Angriff wollte das Runde nicht ins Eckige. Unsere Damen konnten ihre Fehler allerdings beheben und somit in der fünfzehnten Spielminute zum ersten Mal in Führung gehen. Eine sich aushelfende Abwehr und Judy, welche dieser den Rücken im Tor stärkte, erlaubten den Gegnerinnen nur 6 Tore in der ersten Halbzeit. Im Angriff konnte jede ihre Chancen individuell nutzen, welche zuvor durch geduldiges Durchstoßen der Mannschaft erspielt wurden. Vor allem Fiona´s und Foxy´s Bälle landeten dabei immer und immer wieder im gegnerischen Tor. Somit kam es zum halbzeitigen Ergebnis von 12:6.

Daran wollte man natürlich in der zweiten Spielhälfte anknüpfen, doch diese verlief nicht ganz so gut wie die erste. Auch wenn man durch die Lücken in der Abwehr der Gegnerinnen fand, wurden einige Torchancen liegen gelassen. Dank des zuvor erspielten Vorsprungs und der Möglichkeit nach Belieben auszuwechseln blieben die Damen den Gastgeberinnen immer einen Schritt voraus. Das Spiel endete 24:19.

Es spielten:

Judy Hommel, Silvia Bitzenhofer, Lisa Barwinski, Christiane Nübling (2), Lisa Heger (3), Maribel Will, Svenja Schmidt (1), Jessica Lao (2), Julia Strübin, Caterina Goeppel, Pia Zimmerlin (1), Lena Fix (8), Fiona Koffend (7), Lisa-Marie Jebeili  

Bericht: Svenja Schmidt

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Damen 1 gewinnen letztes Heimspiel 24:21

Damen 1 gewinnen letztes Heimspiel 24:21

Am Samstag hatten die Damen 1 ihr letztes Heimspiel in dieser Saison gegen die SG ESV/TV St. Georgen Freiburg und das wollte sie unbedingt gewinnen.

Das Spiel begann von beiden Mannschaften verhalten und jeder war darauf bedacht  gut ins Spiel zu kommen. Die SG Wa/De stand in der Abwehr sehr sicher und erspielte sich im Angriff viele Chancen, von denen sie allerdings noch einige liegen ließ. So waren die ersten zwanzig Minuten ausgeglichen, wobei die Gastgeberinnen meistens in Führung gingen (8:8). Dann gab es allerdings eine Schwächephase der SG in der Abwehr. Man stand zu flach und war zu unbeweglich und passiv, so ließ man dem Gegner viel Platz, denn dieser gut zu nutzen wusste und zu freien Abschlüssen am Sechsmeter kam (9:14). In den letzten Minuten der 1. Halbzeit konnte der Abstand durch einige schnelle Kontertore verkürzt werden und die SG lag nur noch zwei Tore zurück (12:14).

Die Damen starteten gut in die zweiten Hälfte und durch schön ausgespielte Angriffe ging man dann auch alsbald in Führung (15:14). Diese wurde dann auch immer wieder auf zwei Tore ausgebaut, aber die Freiburgerinnen blieben immer dran. Durch ein paar individuellen Fehler in der Abwehr und einigen technischen Fehlern im Angriff lag man aber eine knappe Viertelstunde vor Ende wieder mit einem Tor hinten. Doch die Damen kämpften in der Abwehr aggressiv weiter und spielten im Angriff geduldig ihr Chance aus. Auch die größeren Wechselmöglichkeiten der SG Wa/De machte sich in den letzten Minuten bemerkbar, den der Gegner konnte jetzt nicht voll dagegenhalten. So gewann die Damen 1 schlussendlich 24:21 und freuten sich über zwei Punkte.

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Lisa Barwinski (3), Christiane Nübling (3), Lisa Heger (2/1),  Maribel Will , Svenja Schmidt, Silvia Bitzenhofer, Julia Strübin (5/2), Caterina Goeppel (1), Pia Zimmerlin (2), Lena Fix (6), Fiona Koffend (2)

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Erkämpfter Sieg der Damen 1

Erkämpfter Sieg der Damen 1


Pünktlich zur Primetime um 20:00 Uhr begann vergangenen Samstag in der Kastelberghalle das Spiel der Damen 1 gegen den HSC Radolfzell. Man war heiß darauf sich die zwei Punkte zu holen.

Die ersten zehn Minuten schien es auf beiden Seiten kein Durchdringen zu geben. Radolfzell erspielte sich das erste Tor, doch dies konnten unsere Damen mit einem 7-Meter-Tor wieder ausgleichen. In der zehnten Spielminute stand es gerade erst einmal 2:2. Trotz Verwarnungen ließen unsere Damen in der Abwehr nicht locker. Aktionen konnten unterbunden und sich gegenseitig geholfen werden. Jede wusste wer wen hat und somit machten wir es den Gegnerinnen extrem schwer zum Abschluss zu kommen. Kam es doch zum Durchbruch der Gegnerinnen, sicherte Torhüterin Mary der Mannschaft den Rücken und hielt einen Ball nach dem anderen. Trotzdem blieb es spannend, da unsere Damen es sich im Angriff selbst etwas schwer zu machen schienen. „Billige Tore, sichere Pässe und einfachen Handball“ hieß es von der Bank aus. Trotz der klaren Ansagen waren die Gegnerinnen in der ersten Halbzeit uns immer ein Tor voraus, konnten den Abstand aber nicht vergrößern, da man sich die Bälle in der Abwehr wieder ergatterte. In die Halbzeit ging es 6:7. Durchschnaufen, denn der Kader der Damen war weiterhin Corona-geschwächt. Danke an der Stelle an alle Spielrinnen der A-Mädels und Damen 2 für die Unterstützung.

Nach der Halbzeit knüpften die Damen nahtlos an die erste Halbzeit an, doch nun war man den gegnerischen Spielerinnen einen Schritt voraus. Die Abwehr inklusive Torwärtin behielten ihre Stärke bei, zusätzlich sah man im Angriff ab jetzt zunehmend die Lücken und bahnte sich seinen (ihren) Weg zum Tor. Somit stand es in der vierzigsten Minute 12:9. Doch auch die Damen des HSC Radolfzell fanden neuen Ehrgeiz und holten Tor für Tor auf. Das Spiel entwickelte sich zu einem waschechten Handball-Krimi. In der fünfundfünfzigsten Minute kam der Ausgleich mit 14:14. Die Nerven lagen blank, auf dem Spielfeld wobei auch bei den Zuschauer*innen. Zwei Auszeiten kurz vor Ende des Spiels brachten die Spielerinnen der SG wieder zur Vernunft. Durch das Tor in der achtundfünfzigsten Minuten (15:14) war der Sieg schon fast zum greifen nahe. Jetzt bloß nicht die Nerven verlieren. Die Gegnerinnen setzten nun auf eine offensive Manndeckung um sich den Ball in letzter Sekunde zu erspielen. Doch dann wurde Zeitspiel abgepfiffen, der Ball bewegte sich wieder gefährlich nahe zu unserem Tor, nur noch wenige Sekunden, eine gegnerische Spielerin nimmt auf zwölf Metern den Ball, wirft….. und ….. Mary hält den Ball!

Das Spiel endet 15:14 und die Freude ist groß. Nächste Woche geht es direkt weiter mit dem Rückspiel, wo man hoffentlich an dieses Spiel anknüpfen kann.

Es spielten:
Silvia Bitzenhofer, Lisa Barwinski (2), Christiane Nübling (2), Lisa Heger (4), Marlene Schmidt (1), Emma Isbary, Svenja Schmidt (1), Jessica Lao (1), Julia Strübin (2), Pia Zimmerlin, Lena Fix (2), Lisa-Marie Jebeili (Tor), Judy Hommel (Tor)

Schönes Wochenende Dir noch 🙂 

Svenja Schmidt

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Erstes Spiel der heißen Phase

Erstes Spiel der heißen Phase

Vergangenen Samstag den 12. März ging es für die Damen 1 in das erste Spiel der zweiten Runde. Trotz sich häufender Corona-Ausfälle in der Mannschaft waren die letzten Trainingseinheiten auf das Spiel gegen die Damen 2 des TuS Steißlingen abgestimmt und man ging guter Dinge in das Heimspiel hinein. Unsere Damen waren sich durchaus der Relevanz der jetzt anstehenden Spiele bewusst und das Motto des Spiels lautete „jedes Tor zählt“.

Die erste Halbzeit verlief mäßig. In der Abwehr wurde seitlich verschoben und sich gegenseitig geholfen, trotzdem konnte das Gesagte aus dem Training nicht immer umgesetzt werden und es kam zu Durchbrüchen der Gegnerinnen. Im Angriff zählte man auf Torgefahr aus dem Rückraum, dazu mussten sich unsere Damen bei einer offensiven Mitte der Steißlinger Damen schnell ohne Ball bewegen und anbieten. Dort kam es zu einigen guten Aktionen, vor allem zwischen Rückraum und Kreis. Mit schnellen Hin- und Rückpässen kam man zum Abschluss. Trotzdem fanden die Spielerinnen der SG erst recht spät ins Spiel hinein und die Steißlinger Damen konnten sich mit einem Vorsprung von 9 Toren zur Halbzeit absetzten.

In der Kabine wurde noch einmal betont: „es wird um jedes Tor gekämpft“. Und so startete die zweite Halbzeit mit einer verbesserten Mentalität. Die Abwehr stand geschlossener, im Angriff wurden sich 7-Meter erkämpft und die Damen waren nach den Angriffen schneller wieder zurück in der Abwehr. Man knüpfte an das Gesagte aus der Halbzeit an und die Steißlinger Damen fanden nun nur noch erschwert ein Durchkommen durch die Abwehr. Trotzdem blieb der Vorsprung der Gegnerinnen aus der ersten Halbzeit erhalten und man konnte den Torunterschied nicht mehr einholen. Das Spiel endete leider deutlich mit 21:31.

Trotzdem geht es für die Damen voller Spannung in die heiße Phasen der kommenden Spiele.

Es spielten:

Christiane Nübling (4), Lisa Heger (2), Livia Weller (1), Svenja Schmidt (2), Jessica Lao (2), Julia Strübin (4), Caterina Goeppel, Lena Fix (2), Fiona Koffend (3), Julia Bitzenhofer (1), Sabrina Unmüßig (Tor), Judy Hommel (Tor)

Svenja Schmidt

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Damen 1 verlieren nach durchwachsenem Spiel 36:22

Damen 1 verlieren nach durchwachsenem Spiel 36:22

Am Samstag ging es zum letzten Spiel der Hinrunde nach Maulburg/Steinen. Da es bei den Damen 1 mehrere weitere Ausfälle gab und noch 6 Feldspielerinnen übrig waren, wurden diese glücklicherweise von Sabrina Unmüßig und den zwei A-Mädchen Marlene Schmidt und Emma Isbary unterstützt.

Die Damen verpassten den Spielbeginn völlig. Im Angriff war man drucklos und ungefährlich und machte viele technische Fehler. In der Abwehr waren die Damen im zurücklaufen zu langsam, brauchten dann zu lange um sich zu sortieren und waren dann viel zu passiv. Den Gegnerinnen reichte so meistens ein einfaches Druckspiel damit eine Spielerin völlig frei zum Torwurf kam. Dementsprechend stand es nach einer knappen Viertelstunde 11:3. Dann fand die SG Wa/De endlich ins Spiel. Vor allem im Angriff gab es jetzt viel mehr Zug zum Tor und die vielen freien Räume wurden besser genutzt. Und auch die ungewohnte 6-0-Abwehr stand nun sichere, aber war auch immer wieder einen Schritt zu spät. Bis zum Halbzeitpfiff konnte man nun das Spiel ausgeglichen gestalten (19:12).

In der zweiten Hälfte knüpften die Damen da weiter an. Trotz einiger einfacher Fehler im Angriff  und in der Abwehr ließ man den Abstand nicht mehr viel größer werden, ein Aufholen war an diesem Tag nicht möglich. Die letzten paar Minuten ging der SG Wa/De dann auch aufgrund der eingeschränkten Wechselmöglichkeiten ein bisschen die Luft aus. Dies nutzte der Gegner dann auch gleich für einige schnelle Tore und so ging das Spiel deutlich mit 36:22 verloren.

Judy Hommel, Lisa-Marie Jebeili (beide im Tor), Lisa Barwinski (4), Christiane Nübling (4), Lisa Heger (5/2), Marlene Schmidt (3), Svenja Schmidt (3), Emma Isbary (1), Julia Strübin, Fiona Koffend (1), Sabrina Unmüßig (1)

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Damen 1 gewinnen Spiel nach spannendem Schlussviertel (20:19)

Damen 1 gewinnen Spiel nach spannendem Schlussviertel (20:19)

Am Samstagabend zur Primetime empfing die SG Wa/De den direkten Tabellennachbarn, die Damen der SG Köndringen/Teningen, auf Grund der vielen Ausfälle mit neuer Besetzung, aber fast vollem Kader. Die Wichtigkeit des Spiels war allen bewusst und genauso starteten die Damen. Die Abwehr war agil und hellwach und der Gegner fand kaum ein durchkommen und lief sich immer wieder fest. Im Angriff war die SG Wa/De geduldig und erspielte sich mit schönen Kombinationen viele Torchancen, von den man leider einige liegen ließ. Und doch stand es folgerichtig nach 20 Minuten 9:3 und hätte man so weiter gespielt dann wäre es wohl eine klare Angelegenheit geworden. Doch es folgten im Angriff vor allem Fehlpässen und technische Fehler und so brachte man den Gegner wieder ins Spiel zurück, der mit mehreren Kontern auf zwei Tore Rückstand bis zur Pause verkürzte (10:8).

In der zweiten Halbzeit entwickelte sich jetzt ein Spiel mit absoluten Derbycharakter, in welchem beide Mannschaften alles in die Waagschale warfen. Die Gastgeberinnen erwischten wieder den besseren Start und knüpften an die gute Leistung vom Spielbeginn an und setzte sich erneut mit drei Toren ab (15:12). Doch dann folgten 7 schwache Minuten, in denen die Damen vorne nicht nur kein Tor warfen, sondern nun auch in der Abwehr nicht mehr als geschlossener beweglicher Verbund agierten. Und so ging die SG Köndringen/Teningen dann erstmals eine viertel Stunde vor Schluss in Führung (15:17). Doch der Kampfgeist der Damen blieb ungebrochen und sie blieben dran, aber lagen kurz vor dem Ende noch mit zwei Toren zurück (17:19). Jetzt gab es nur noch alles oder nichts, darum stellte der Trainer auf eine offene Manndeckung um. Dies zahlte sich aus, den die eroberten Bälle wurden in Kontertore verwandelt. Und so siegten die Damen 1 knapp, aber verdient mit 20:19 und freuten sich über die ersten beiden so wichtigen Punkte.

Ein großes Dankeschön an die vielen Spielerinnen, die kurzfristig eingesprungen sind und an die lautstarke Unterstützung von der Tribüne.

Judy Hommel, Sabrina Unmüssig (beide im Tor), Lisa Barwinski, Christiane Nübling (1), Lisa Heger (1), Maren Lickert (6), Maribel Will (1), Marlene Schmidt, Silvia Bitzenhofer (1) Julia Strübin (7/4), Fiona Koffend (1), Julia Bitzenhofer (2)

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