Damen 2 gegen Dreiland

Am Samstag, 04.11., traten die Damen 2 der SGWD vor heimischer Kulisse gegen die Damen 2 der HSG Dreiland an. Bis zum 2:2 war die Partie noch ausgeglichen. Danach konnten sich die SG-Damen über schön herausgespielte Spielzugtore bis zum 7:4 absetzen. Obwohl die Abwehr gut zusammenrückte und sich gegenseitig half, zeigte man Schwächen durch Würfe aus dem Rückraum und lies so die Gegner immer wieder ran kommen, so zum 7:6, dann wieder nach einer erneuten Führung von 9:6 zum 9:9. Nach der dann fälligen Auszeit in der 22. Minute konnten sich die SG-Damen bis zur Halbzeit eine 4-Tore-Führung zum 16:12 erarbeiten. Es war richtig schön, dem flüssigen Spiel und den gelungenen Spielzügen der SG-Damen zuzuschauen.

In der zweiten Hälfte wollten die SG-Damen an die Leistungen der ersten Halbzeit anknüpfen. Allerdings stellten die Damen der HSG Dreiland ihre Abwehr um, so dass unsere Damen sich erstmal schwer damit taten und nicht mehr alles klappte. Die Folge waren Fehlpässe im Angriff, die dann über Konter zu leichten Gegentoren der HSG-Damen führten. Nach dem Anschlusstreffer der Gegner zum 19:18 und der damit fälligen Auszeit in der 40. Minute, sollten sich die SG-Damen wieder auf ihre Stärken besinnen. Sie sollten im Angriff wieder mehr in die Tiefe gehen, die erspielten Chancen konsequent in Tore umsetzen und in der Abwehr wieder besser zusammenrücken und sich gegenseitig helfen. Dies war irgendwie nicht so einfach umzusetzen. Die HSG-Damen konnten danach den Ausgleichstreffer zum 19:19 erzielen und in der 43. Minute erstmals in Führung gehen und sogar eine 4-Tore-Führung bis zur 52. Minute zum 21:25 herausspielen.

Gegen Ende konnte man sich wieder bis auf 2 Tore zum 24:26 herankämpfen, was auch die Gegner zu einer Auszeit zwang. Der Kampfeswillen der SG-Damen sollte aber nicht ausreichen, um das Spiel noch zu drehen. Somit verloren die SG-Damen die Partie mit 24:27. Vielen Dank auch an Mary und Jana, die die Damen unterstützt haben.

Nächste Woche am 12.11. beim Spiel gegen die HSG Freiburg 4 soll am Ende wieder ein Sieg auf dem Konto der SG-Damen verzeichnet werden.

Es spielten: Belinda Bludau (9), Julia Schragner (3), Johanna Rombach (3), Sophia Fritzsche (3), Anna Welle (2), Natalie Vöttiner (2), Jana Raupp (1), Vanessa Boßler (1), Lisa-Marie Jebeili, Selina Bank, Annika Artlich

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