Ab ins Schloss: Trainingslager der mC1 in Ortenberg

Lange wackelte der Termin, doch dann war klar: Die männliche C-Jugend der SGWD geht auf Mannschaftsfahrt!

Zuerst starteten wir, die mC1-Jugend, am Freitag den 17.09. vom Bahnhof in Denzlingen um 16:00 Uhr nach Ortenberg. Nach etwa einer Stunde Anreise kamen wir an unserer Jugendherberge an – einem Schloss!

Einchecken und ab zum gemeinsamen Abendessen. Nach der Mannschaftsbesprechung beim Sonnenuntergang gehörte der Abend uns, der Mannschaft. Auf dem Programm standen Basketball, Tischtennis oder Billard. Um 21:00 Uhr trafen wir uns zum Teambuilding mit Trainer Hendrik und Michael, unserem Kameramann. Mit verbundenen Augen, es war eh schon stock dunkel, mussten wir verschiedene Strecken in den Weinbergen an der Herberge zurücklegen. Die schnellste Gruppe zum zentralen Zielort gewinnt. Hendrik und Michael passten auf, dass niemand falsch abbiegt und hatten sicher ihren Spaß.

Später versammelten wir uns noch am Automaten und schafften es nach viel Arbeit eine Mentospackung aus dem Automaten zu klopfen. Um 0:00 Uhr gingen alle bis auf ein Zimmer ins Bett. Die Nacht verlief bei den meisten friedlich und bei ein paar Leuten wohl sehr aktiv.

Am Samstag stießen dann noch wir von der mC2 zum Trainingstag dazu. Nach der Reise mit Bus und Bahn kamen wir nach einem kurzen Fußmarsch an der Schlossberghalle in Ortenberg an und warteten auf die doch recht verschlafene C1. Nachdem alle angekommen waren, fiel uns auf, dass es ausgerechnet in der Ortenau nicht mal richtige Handballtore gab. Drei Stunden lang ging es im Training auf und ab und nach einer kurzen Dusche liefen wir dann hoch zur Burg, wo wir unter einer idyllischen Aussicht das Mittagessen genießen konnten. Danach ging es mit

der nächsten Trainingseinheit weiter. Abends sind wir alle gemeinsam nach Hause gefahren, kaputt und zufrieden. Der Trainingstag der C-Jugend hat die gesamte Mannschaft spürbar zusammen gebracht.

Wir möchten uns an dieser Stelle sehr herzlich bei unserem Förderverein für die tolle Unterstützung bedanken, die das einmalige Erlebnis auf dem Schloss erst möglich machte.

Bericht von Simon Felix Richard Jannis

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